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Fremde Personen mitnehmen/Schlafplatz anbieten

*******ine Mann
14 Beiträge
• Fremde bei mir übernachten lassen: nein
• Nach Hause fahren: nein (ich habe kein Auto)
• Für den Zug bezahlen: kommt auf die Person und ihr Verhalten an (kürzlich habe ich jemanden kein Geld gegeben, weil seine Geschichte schlichtweg nicht stimmig war; ich hatte aber auch schon Geld gegeben, meist war es dann aber nur Kleingeld, das effektiv fehlte; Nicht wenige nutzen es aber als Masche, für Alkohol, Zigaretten oder Drogen, meist sieht man es ihnen aber ohnehin an)
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von **C:
@******_wi

..ich habe vor vielen Jahren in Frankfurt in der Kaiserstraße gearbeitet und war auch die letzten Jahre öfters geschäftlich in Frankfurt. Ich kenne also die Verhältnisse. Was hier angesprochen wird ist, wie hilfsbereit ist man gegenüber seinen Mitmenschen, wenn es um eine offensichtliche Notlage geht und da habe ich das Gefühl, dass die Bereitschaft zumindest hier in Deutschland immer geringer wird....

Ja, da wirst du Recht haben.

Ich glaube, dass das ein hausgemachtes Problem des Sozialstaats ist.

Die Leute haben seit 50 Jahren erzählt bekommen, dass sich der Staat um die Probleme kümmert. Damit das geht, zahlen wir hohe Steuern und Sozialabgaben. Deshalb sind wir verleitet, jedem, dem es schlecht geht, zu sagen, dass er nur zu diesem oder jenem Amt gehen muss, damit ihm geholfen wird. Persönlich ziehen wir uns da zurück.

So wie wir uns auch in vielen Fällen aus der ursprünglichen familiären Verpflichtung rausnehmen. Ganz wie das System das eigentlich vorgesehen hatte. Da es nicht mehr alles schultern kann, wird die Familie künftig vielleicht wieder wichtiger, auch ohne dass die Steuern sinken.

Ich bin eigentlich sehr hilfsbereit, suche immer gemeinsam nach Lösungen, wie schon geschrieben.

Ich war 12 Jahre lang neben meinem Beruf ehrenamtlich erst als Rettungssanitäter, später als Rettungsassistent (immerhin ein 3-jähriger Ausbildungsberuf) im Rettungsdienst mit Schichtdienst tätig, bis das kontinuierlich gesteigerte Ausbildungsniveau (zum heutigen Notfallsanitäter) nicht mehr ehrenamtlich darstellbar wurde. Heute bin ich selbstverständlich Ersthelfer im Betrieb. Aber auch vor der Tür gehe ich nicht an den Menschen vorbei, wenn sie auf der Kaiserstraße liegen, ohne zu wissen, dass sie "okay" sind.

Nur wirtschaftlich bin ich sehr hellhörig und kritisch, was Hilfe in Notlagen von Fremden angeht. Auch bei Bekannten bin ich schon reingefallen und habe 4-stelliges Lehrgeld bezahlt.

In Rat und Tat kann man jedoch immer auf mich zählen.
*********tery Frau
177 Beiträge
Generell nein, fremde Männer gar nicht und ich bin auch gar nicht darauf eingestellt, daß jemand bei mir übernachten kann.
Und ich fahre auch niemanden nach Hause.
Einem entfernten Bekannten habe ich vor Jahren allerdings spontan Asyl angeboten, als es Blitzeis gab und er gar nicht mehr sicher nach Hause hätte fahren können.
Allerdings war er kein Fremder und mir auch sympathisch und er selber auch keine aufdringliche Person.
**********true2 Paar
7.850 Beiträge
Wir lassen keine fremden Leute bei uns übernachten.
Unser Gäste- und Swingerzimmer steht ausschließlich für gute Freunde bereit wenn wir uns zum Umtrunk und feiern treffen. Auch als Ausgangssperre war, haben dort einige Freunde übernachtet und sind nach dem Frühstück wieder nach Hause gefahren.

Umgekehrt schlafen wir auch bei unseren Freunden. Unsere Freunde sind in unserem Alter, wo die Kinder aus dem Haus sind und die Kinderzimmer wurden als Gästezimmer umfunktioniert. Heute sind wir eingeladen und schlafen bei Freunden im Nachbarort. Dann können alle was trinken.
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