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Laute Musik zu Hause/beim Nachbarn

****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von *********kend:
Ich würde dem Nachbarn ein paar sorgfältig ausgewählte Werbebroschürenn für Kopfhörer in den Briefkasten stecken. Damit dürften doch am Ende alle glücklich werden.

g/w

Naja da von WG die Rede ist hören vermutlich mehrere Personen gemeinsam Musik, was mit Kopfhörern halt tendenziell eher suboptimal ist.
*********kend Paar
14.098 Beiträge
Zitat von ****ron:
Zitat von Gleichdenkend:„Ich würde dem Nachbarn ein paar sorgfältig ausgewählte Werbebroschürenn für Kopfhörer in den Briefkasten stecken. Damit dürften doch am Ende alle glücklich werden.

g/w
Naja da von WG die Rede ist hören vermutlich mehrere Personen gemeinsam Musik, was mit Kopfhörern halt tendenziell eher suboptimal ist.

Stimmt. Aber ich finde es wäre eine elegante Lösung gewesen. Der eine hat seine Mucke und die anderen ihre Ruhe.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von *******s80:
Wenn die keine Rücksicht nehmen können, gibt es noch die Möglichkeit in den Wald zu ziehen, habe ich meinen vorgeschlagen.

Es gibt eine erlaubte Dezibel Zahl und zusammen sitzen, ohne laute Musik sollte auch möglich sein.

Wenn ich nicht schlafen kann, geht das an meine psychische und physische Substanz, da gibt es für mich persönlich keine Kompromisse.

aber du kannst doch auch in den wald ziehen?! im grunde ist das sogar naheliegender, denn nicht er, sondern du fühlst dich gestört ...

Na super. Der Täter macht einfach und das Opfer muss sehen, wo es bleibt. Wenn er sich von der Störung gestört fühlt, kann er ja dahin gehen, wo der Täter nicht ist, um von ihm nicht gestört zu werden. Tolle Einstellung! Und warum das Ganze? Weil einer sich nicht an die baulichen Gegebenheiten anpassen will, damit er niemanden stört und die Hausgemeinschaft funktioniert. So sollte unsere Gesellschaft nicht miteinander umgehen. Von den früheren Zeiten, als allein das Recht des Stärkeren galt, sollten wir uns verabschiedet haben...
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von ******gan:
Zitat von *******s80:
Zitat von ******gan:
Zitat von *******s80:
Wenn die keine Rücksicht nehmen können, gibt es noch die Möglichkeit in den Wald zu ziehen, habe ich meinen vorgeschlagen.

Es gibt eine erlaubte Dezibel Zahl und zusammen sitzen, ohne laute Musik sollte auch möglich sein.

Wenn ich nicht schlafen kann, geht das an meine psychische und physische Substanz, da gibt es für mich persönlich keine Kompromisse.

aber du kannst doch auch in den wald ziehen?! im grunde ist das sogar naheliegender, denn nicht er, sondern du fühlst dich gestört ...

Ich brauche keinen Platz zum Krach. 😃

Immer wieder schön zu lesen, dass diejenigen die sich „falsch“ verhalten ihren Willen durchsetzen möchten.
hey ... ich bin nicht dein nachbar. aber es gibt immer 2 seiten und "laute" musik kann ein sehr subjektiver begriff sein.

Zu laute Musik ist die Musik, die in einer anderen Wohnung spielt und ich in meiner höre. Es ist abhängig von der Schallisolierung. Wenn man Pech hat, ist "zu laut" schnell erreicht. Wer in einen umgebauten Bunker zieht, wo die Wände aus 1 Meter dicken Beton bestehen, kann da vielleicht ganz anders agieren.

Wer aber in einem Haus mit schlechter Schallisolierung trotzdem laut hören will, muss zunächst in die eigene nachträgliche Schallisolierung investieren. Danach darf es dann laut werden.

Eigentlich ganz logisch, finde ich.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********kend:
Ich würde dem Nachbarn ein paar sorgfältig ausgewählte Werbebroschürenn für Kopfhörer in den Briefkasten stecken. Damit dürften doch am Ende alle glücklich werden.

g/w

Die Leute, die darauf beharren, sich ohne Rücksicht auf mangelhafte Schallisolierung zudröhnen zu lassen (und ich habe durchaus Verständnis für dieses Bedürfnis, es muss nur ohne Belästigung anderer durchführbar sein), haben selten ein offenes Ohr (Wortspiel) für solche Vorschläge. Das empfinden sie als Beeinträchtigung, egal wie hochwertig die Kopfhörer sind. Sie würden sie nicht einmal geschenkt benutzen. Da geht es ums Prinzip, um die Freiheit zu entscheiden, wie man Musik hört, etc.
ist dem so? muss ich schallisolierung betreiben oder gibt es eine grenze für die musiklautstärke mit der ich hören darf? ich lese immer was von 30-40db. das gilt wohl auch für den garten. insgesamt ist das ganze prozedere gar nicht so genau definiert, ab wann, welchem umfang das ganze dann als ruhestörung/ordnungswidrigkeit gilt. dazu noch die frage ab wann ich das ganze als subjektive ruhestörung empfinde.
Es gilt Zimmerlautstärke und wenn es einen Subjektiv stört, könnte man diese testen und ermitteln, habe ich einfach zu gute Ohren.

Im Zweifel muss der Vermieter Abhilfe schaffen und dämmen, oder isolieren.

Nur weil ich schlechtere Ohren habe und es nicht als laut empfinde, heißt es nicht, dass es nicht laut ist.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Es geht ja nicht nur um den Schall bei Musik. Ich will einfach nicht von Musik beschallt werden, die mir körperliche Schmerzen macht. Ich will auch nicht wissen, was sonst noch bei Anderen laut ist. meine Lösung nach entsprechenden Qualen war Bauen- und zwar so, dass Ruhe selbstverständlich ist. Das ist aber zunehmend schwierig geworden - und es stimmt natürlich, dass der Verursacher handeln muss, nicht das Opfer.
****re Frau
2.763 Beiträge
Gut aber wer ist Verursacher
??

Ist ein Haus sehr hellhörig, ist fast jeder Bewohner Einer

Die alte Frau die zu laut fernseh schaut, der Mann der Nachtschicht hat und um 4 Uhr morgens duscht
Die Kinder die um 7 Uhr am Wochenende rumheulen, rufen und lärmen
Die Mutter die meint um halb sieben saugen zu müssen

Aber die Einigkeit der Mensch die Wohngemeinschaft und Zusammenhalt nicht schätzen

Und wegen ihrer Befindlichkeiten gleich Ämter, Vermieter und Anwälte belustigen

Haben wir in Deutschland schon oft
"Maschendrahtzaun Maschendraht... La la...)
Ein bisschen mehr Maschendraht würde gut tun. Es kommt immer drauf an, wie man sich einigt und für ein lautes Haus ohne Isolierung ist der Eigentümer zuständig, da könnte eine Sammelklage helfen.

Ich möchte friedlich leben, aber nicht um jeden Preis und mittlerweile bin ich zum Glück erwachsen genug, dass ich mir nicht mehr alles gefallen lasse.

Wir haben eine Mentalität die anscheinend mittlerweile besagt, bloß nichts sagen, wer weiß, was der oder die andere denkt. Egoismus und Ignoranz soll stillschweigend geduldet werden, jeder ist sich selbst am nächsten.
Ich denke, wenn man im Mietshaus wohnt, sollte man seine Nachbarn auch kennen. Vielleicht den Namen kennen, sich schon duzen, mal ein Paket annehmen oder im Hausflur quatschen. So machen wir das hier im Haus. Und die auf der gleichen Etage sowieso. Und wenn jemand Party macht, hängen Zettel mit Hallo Nachbarn....Letztens war hier Party und am nächsten Tag hab ich den Typen gefragt, was los, aus gefallen, habe nichts gehört. Ne, sag er, Party war. Und das in der Wohnung schräg unter mir.

Ich wohne in einem Berliner Altbau mit teilweise abgehängten Decken. Außerdem sind die Mauern sehr dick. Da hört man sehr wenig. Das ist der Straßenlärm nerviger, gerade, wenn man gern mit offenem Fenster schläft. Früher war ja noch Tegel mit den Flugzeugen.
****re Frau
2.763 Beiträge
So halten wir es auch wir grillen, zusammen, halten Pläuschchen im Hausflur,
Ich passe ab und zu auf das kleine Kind auf, unsw

Wenn man menschlich und wertungsfrei mit den Mitbewohner umgeht
"Wäscht eine Hand die Andere"

Und in unserem Zechenhaus aus "Pappe"
Wenn mein Nachbar Durchfall hat oder einer. Husten hast du das Gefühl die stehen neben mir

Für ein Kinderzimmer ist schon wichtig welchen Raum man wählt
Wir haben auch für die Wärme im Raum, eine Deckenverkleidung, einen Korkfussboden und Tapeten aus Stoff

Gerade wenn Laminat ohne gute Isolierung liegt , wird es laut

Viele Menschen vergessen heute das Zwischenmenschliche
LG Mo 🙂
*********efin Frau
342 Beiträge
Meines Wissens muss der Vermieter nur die Normen einhalten, die zum Zeitpunkt des galten als das Haus gebaut wurde. Ist es also ein Altbau sieht es schlecht aus.

Wenn es dann noch eine Eigentümergemeinschaft statt eines einzelnen Eigentümers ist, oder gegebenenfalls Denkmalschutz beachtet werden müsste, wird das Thema dann noch zusätzlich beliebig verkompliziert. Kann dauern bis dahin sind die Studenten selber Eltern und die Zwerge wohnen selbst in einer WG.

Kein Vermieter hat Bock auf Zoff zwischen den Mietern und wenn tatsächlich kein Verstoß gegen die Hausordnung vorliegt wird er mal ne mahnende Rundmail schreiben und ansonsten darauf Vertrauen, dass erwachsene Menschen das schon regeln.

Sich gegenseitig Egoismus vorzuwerfen bringt gar nichts. Man muss sich arrangieren. Heute ist es Lärm, morgen falsch entsorgter Müll, übermorgen Schuhe im Treppenhaus. Wer streiten will findet immer Gründe. Muss das wirklich sein? *nachdenk*
In der Regel hilft: Reden, mit den Nachbarn und eine Diskussion darüber, wie das Problem gelöst werden. Vielleicht auch in einer gemeinsamen Aktion, mit dem Vermieter.

In dem man seine Räumlichkeiten und da wo laut Musik gehört wird, eine Schallschutzdämmung einbaut.
Türen, kann man auch mit einem Schallschutz dämmen.
Die Schallschutzdämmung von Decken, sollte dann vom Wohnungsbewohner unter der Wohnung gemacht werden, falls derjenige, dem es Stört, unter entsprechender Wohnung wohnt.

Wände könnte von beiden Seiten, falls die Wohnungen direkt nebeneinanderliegen, mit Schallschutz gedämmt werden. Doppelt hält besser.

Es gibt günstige Varianten wie auch teurere. Lässt sich auch wieder abmontieren, beim Auszug, falls vom Vermieter gewünscht.
*******e24 Frau
2.291 Beiträge
Das hat nichts mit Eltern sein oder dem Alter zu tun, finde ich. Sondern eher der verstärkten Fürsorgepflicht dem Kind gegenüber. Man möchte es schützen (und Schlaf ist sehr wichtig für die Kinder). Es gibt aber auch einige andere Leute, die keine laute Musik mögen. Vor allem nicht, wenn es eine andere Musikrichtung ist, als die, die man selbst gerne mag. Ist doch auch verständlich. Manche sind einfach total stumpf, ignorant und egoistisch! Solche Nachbarn hatten wir auch. Und das nicht nur mit lauter Musik *panik*. Meistens sind das auch kinderlose Leute. Sonst würden sie sich anders verhalten. MEINE Meinung!

Wenn man nicht alleine Wohnt (WG/Mehrfamilienhaus...), dann muss jeder ein bißchen Rücksicht nehmen, damit es gut funktioniert.

Ich höre gerne laut Musik, wenn ich alleine zu Hause bin, es innerhalb der gesetzlichen/zumutbaren Zeiten ist und ich den Haushalt mache (das erleichtert mir die Arbeit, finde ich). Manchmal auch im Auto (meist um runterzukommen).
Früher als Kind habe ich super gerne Musik gehört, wenn ich Hausaufgaben gemacht habe, weil ich mich einfach besser konzentrieren konnte. Ich höre auch bei der Arbeit Musik (Radio). Aber bei diesen beiden Beispielen eben nicht laut, sondern eher im Hintergrund bis normale Zimmerlautstärke.
Zimmerlautstärke ist generell erlaubt, es gibt kein erlaubt für laute Musik, höchsten welche Frequenzen.

Aber natürlich sind es grundsätzlich immer die anderen, die unmöglich und ignorant sind, die etwas sagen. Man Selbst natürlich vollkommen unschuldig.
Meiner Meinung nach verschwinden Respekt und Rücksicht immer mehr aus unserer Gesellschaft.

Bestes Beispiel sind Kiddies von etwa 10 Jahren, die mit den E-Scootern rücksichtslos auf dem Gehweg brettern. Wer ein Smartphone bedienen kann, fährt damit. Früher musste man 15 sein um ein Mofa fahren zu dürfen. Ich glaube sogar mit Prüfung.

Heute?????

Und die Kiddies von jetzt werden auch mal erwachsen und haben eine eigene Wohnung. Wer in frühen Jahren keinen Respekt und Rücksicht kennen lernt, mit der "Frech kommt weiter Methode" groß wird, wird mit 25 nicht plötzlich zum Gutmensch.

Und warum sollten die dann bei lauter Musik noch mich sich reden lassen.

Ich denke, es wird in den kommenden Jahren noch viel schlimmer.
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Aber viele werden es büßen müssen mit Schwerhörigkeit. Die Hörgeräteakustik-Geschäfte nehmen daher immer mehr zu. Wenn man also schon auf die Nachbarn keine Rücksicht nehmen will, dann wenigstens auf sich!

Wilhelm Busch wusste schon zu früheren Zeiten
Musik wird oft nicht schön gefunden,
weil sie stets mit Geräusch verbunden.

*******s98 Frau
289 Beiträge
Hm... Hier ist jetzt so oft "ignorant" usw. gefallen...

So wie es sich hier liest, ist der Postersteller ja auch nicht gerade verständnisvoll für die Bedürfnisse anderer Menschen... Überall irgendwelche Kinder vorzuschieben finde ich auch nicht so toll.
Mein Nachbar hat selbst ne Tochter und das Haus ist extrem mies, was die Schalldämmung angeht. Trotzdem kommen wir miteinander aus und arrangieren uns. Wir reden schlicht und einfach miteinander.

Scheint heute echt selten geworden...
Wobei ich auch etwas genervt reagieren würde, wenn er mir abends um 7 Aktivitäten in meiner eigenen Wohnung verbieten wollen würde. Voel früher bin ich eh selten zu Haus, also fallen alle Aktivitäten auf den Abend.
Ohne Kinder, die vermutlich aus Schlafmangel, bzw. schlechten Schlaf am nächsten Tag überhaupt nicht leistungsfähig sind, entsteht in der Regel die Problematik gar nicht so in der Form.

Eltern haben eine Fürsorgepflicht den Kindern gegenüber, was das mit vorschieben zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Erwachsene können selbst für sich sorgen, kleine Kinder nicht, dass ist für Aufgabe der Eltern. Ich fände es eher schlimm, wenn Eltern das schleifen lassen, weil man nicht „Spießig“ sein möchte.

Wenn es nicht die eigenen sind, ist das Fremden natürlich egal.

Es ist für Eltern teilweise schon schwer geworden überhaupt eine Wohnung zu finden, weil Vermieter mit solch einer Problematik nichts zu tun haben wollen. Kinderfeindlicher geht es langsam auch nicht mehr.
Miteinander Reden hilft recht gut.. Wenn das nix nützt, es nochmal probieren.
Ich habe ein Reihenhaus, da hört man auch hin und wieder was, zb Klavierspielen morgens um 8 am Wochenende..
Oder Schifferklavier, auch nicht immer toll.
Hab dann laut Ramstein gehört und es war ruhig. Sind Baptisten.. Haben das dann persönlich geklärt und siehe, es ist ruhig.
Üben trotzdem hin und wieder, aber das ist ok.
**C Mann
12.726 Beiträge
...ich lebe in einem 3stockigen Patrizierhaus, gebaut 1400. Da war das mit der
Schalldämmung nach Innen und Außen auch noch nicht so großartig verbreitet.
Über mir wohnt eine junge Familie mit Kind, dass gerade in der Zeit des Lockdowns
seine Energie und Ballspielen auf dem Parkett abbauen musste. Die Eltern sind Techno-Fans und diese Musikart kann man nicht leise hören, das klingt nur ab einer gewissen Lautstärke gut. Neben und unter mir wohnen Leute mit Hunden. Die Leute arbeiten während des Tages und die Hunde finden das Alleinsein nicht besonders toll. Wenn der eine Hund anfängt zu heulen, stimmt der andere aus Solidarität mit ein. Gegenüber hat ein Künstler eine Galerie. Offenbar kann es nur dann Inspiration finden, wenn er die Gasse mit Opernarien beschallt. Italienische Tenöre gehen ja noch, aber wenn dann die Sopranistinnen dran sind, dann wird es
für mich schon ein wenig schwierig. Schräg gegenüber ist ein Pärchen eingezogen.
Sie scheint eine Gesangsausbildung zu machen und er begleitet sie am Klavier bei offenem Fenster. Im Hinterhof übt einer der Nachbarn auf einer Tuba Tonleitern.
Im Sommer beglücken mich dann zusätzlich noch die Straßenmusiker. Einige haben es wirklich drauf, aber leider nicht alle. Und dann wäre noch eine Turmuhr, welche die Viertelstunden und die Stunden schlägt. Um Mitternacht 16 Mal... Also sehr abwechslungsreich mein Tagesablauf. Aber ich liebe meine Wohnung... *zwinker*
In einer Wohnung hatte ich mal 2 weibliche Wesen als Nachbarinnen, die sexuell sehr Aktiv waren.
Durch fie Finger-Brrite Wand, konnte man so einiges hören.
Im jmgedrehten Fall natürlich auch, wenn ich mal auch alleine Aktiv war.
Auf der anderen Seite war eine versoffene ältere Frau, fast Rentnerin, die ein Alkoholproblem hatte.
Da hörte man Morgens um 10 Uhr die leeren Flaschen über den Boden rollen.
Dann gab es noch eine Wohnung direkt neben mir, wo man beim Telefonieren zuhören konnte.

Die Wohnung war schon cool, bin aber doch wieder in die Heimat abgewandert.
*lol*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Der Stasi hätte es gefallen.
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