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Erfolgreicher Mann, starke Frau

****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von ********reak:

Damit kann Vieles Von Dir richtig eingeordnet werden *top*

Na dann, viel Spaß beim ordnen. *top*
****bo Frau
3.708 Beiträge
Noch ein anderer Blickwinkel..
Ich kann voll dahinter stehen was mein Partner macht, so wie dieser hinter dem was ich mache, auch vollkommen erfolgsunabhängig..
Dafür steh ich allerdings nicht hinter ihm, noch er hinter mir, sollte als Team funktionieren, unabhängiger wer erfolgreicher mit seinem tun ist, was ja scheinbar hier nur mit Kohle schäffeln assizoiert wird..
Das wiederum passt voll zum modernen Zeitgeist..
Und ne nur Kohle ausgeben ist auf Dauer auch nicht sinnstiftend, nebenbei finden finanziell erfolgreiche noch genug Zeit und Möglichkeiten selbst damit zu protzen..
Und wenn es eben der/die junge, schöne Partner/in ist die damit "angelockt" oder soll ich besser sagen angeschafft wird. *zwinker*
********reak Paar
1.518 Beiträge
Zitat von *******enne:
Zitat von ********reak:

Damit kann Vieles Von Dir richtig eingeordnet werden *top*

Na dann, viel Spaß beim ordnen. *top*

Du hast Dich verlesen *g*

Nicht 'ordnen', sondern 'einordnen'.

Also wissen, von welchem Geist Deine Beiträge getragen sind - eben dem Geschlechter-trennenden, wie Du selbst schreibst.

Das ist doch nicht unwichtig zu wissen. Danke für die Information.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von ********reak:
Zitat von *******enne:
Zitat von ********reak:

Damit kann Vieles Von Dir richtig eingeordnet werden *top*

Na dann, viel Spaß beim ordnen. *top*

Du hast Dich verlesen *g*

Nicht 'ordnen', sondern 'einordnen'.

Also wissen, von welchem Geist Deine Beiträge getragen sind - eben dem Geschlechter-trennenden, wie Du selbst schreibst.

Das ist doch nicht unwichtig zu wissen. Danke für die Information.

*gaehn* Bitte schön.
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte? ☺️
**C Mann
12.609 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte?

....dann biege Dir den Satz mal so zurecht, dass er für Dich passt. Es ist schließlich Deine Denke, dass er sexistisch sein soll. Wie der Thread zeigt haben hier, sowohl Frauen wie auch Männer, überhaupt kein Problem damit so wie er ist...
******eat
464 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte? ☺️

Hinter jedem erfüllten Leben stehen Menschen die einen Beitrag dazu geleistet haben?
Zitat von **C:
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte?

....dann biege Dir den Satz mal so zurecht, dass er für Dich passt. Es ist schließlich Deine Denke, dass er sexistisch sein soll. Wie der Thread zeigt haben hier, sowohl Frauen wie auch Männer, überhaupt kein Problem damit so wie er ist...

Nur meine? Herrlich, komischerweise lese ich davon hier sehr viel. Aber wenn du nicht magst, dann musst du auch nicht. Du findest das Zitat für dich okay und nicht gegen dich als Mann gerichtet, andere dürfen das doch sicherlich anders sehen.
Zitat von ******eat:
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte? ☺️

Hinter jedem erfüllten Leben stehen Menschen die einen Beitrag dazu geleistet haben?

Erfolg hat oft helfende Hände? 🤔
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *******s80:
Zitat von ******eat:
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte? ☺️

Hinter jedem erfüllten Leben stehen Menschen die einen Beitrag dazu geleistet haben?

Erfolg hat oft helfende Hände? 🤔

So ist der Satz aber nicht gemeint *selbstgefall*
*******lsam Mann
540 Beiträge
Zitat von *******s80:
Timeless80 4.120 BeiträgeClubMail
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wer möchte?

Vielleicht so *nixweiss*:

Da erfolgreiche Herren als attraktiv gelten,
stehen ihnen nur starke Damen zur Seite.
*******017 Frau
442 Beiträge
Ich meine mich dunkel zu erinnern, das der Ausspruch vor etlichen Jahren viel diskutiert worden ist, weil damit verdeutlicht worden ist, dass es ohne "Team" im Hintergrund eben für Männer i.d.R. nicht so flott mit dem Erfolg voran geht. Daran schlossen sich Diskussionen über die Rolle des Politikergatten an - s.a. die erste weibliche Ministerpräsidentin Schleswig-Holsteins, Heide Simonis.
Generell ist mit dem Aussspruch überhaupt erst offener über die Rolle Partner/ Partnerin geredet worden. Vor allem dann, wenn das "gottgebene Gesetz" das sie ihm folgt, ihn stützt durchbrochen worden ist, mithin also gesellschaftliche Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Der Satz dürfte heute noch auf Beziehungen zutreffen und der gilt genauso in vertauschten Rollen. Ich kann mir viel vorstellen, aber nicht, das der Ehemann der Noch-Kanzlerin eine schwache Person ist.
Die Diskussion hier geht gelegentlich etwas unscharf am Thema vorbei. Das Zitat ist weder falsch, noch richtig, noch taugt es als Forderung/ Postulat, noch ist es sexistisch. Es benennt eine Lebenssituation, die zutreffen kann oder auch nicht.
******_me Frau
360 Beiträge
Es gab Zeiten, da hieß es:
Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau.

Ja, das war kurz nachdem immer mehr Frauen anfingen zu bezweifeln, dass der größte Erfolg für sie darin besteht, sich einen erfolgreichen Mann "zu angeln" und ihre Lebensaufgabe dann darin, ihn in seiner Freizeit zu verwöhnen und alle Ärgernisse von ihm fernzuhalten.

Fakt ist: Hinter den meisten Menschen (gleich welchen Geschlechts) die beruflich erfolgreich sind, stehen andere, von denen man nichts sieht und hört, ohne die der Erfolg aber nicht möglich wäre. (Kollegen, Mitarbeiter, Lebenspartner, Eltern...)

Nun ist aber dieser Spruch ganz bewusst nicht geschlechtsneutral formuliert, sondern das mit jovialem Lächeln vorgebrachte Lob an die brave Hausfrau, die ihren Platz hinter dem Mann kennt und nicht auf die schrullige Idee kommt, aus seinem Schatten treten oder selbst den Rücken freigehalten bekommen zu wollen.

Sowas muss man schon gelegentlich mal nach dem Schema:
"Was du machst, ist auf seine Art schon auch irgendwie wichtig, Mädchen." anerkennen.
Meiner Meinung nach ist das immer noch gültig. Schon entwicklungsgeschichtlich ist zu erkennen, daß führende Größen immer eine starkeFrau an ihrer Seite hatten.
Good cop, bad cop team
Mein seit mehr als 20 Jahren bester und treuester Kumpel (eine Frau!) war früher Abgeordnete, hat eine studierende Tochter, hat eine weitere fünfjährige Tochter, ist heute Geschäftsführerin meiner Holding und hat - als ein russischer Kunde eine Rechnung über eine glatte Million Projektentwicklungsgebühr für einen Windpark nicht gezahlt hat - mir den Rücken gestärkt und angeboten, sich der Sache anzunehmen und "zur Strafe" die Rechnung zu erhöhen. Ich habe ihr meinen Segen gegeben und in vorauseilender Dankbarkeit gesagt, sie könne den Strafzuschlag dann als Prämie behalten... daraufhin hat sie eiskalt ein anderes Bauprojekt des Kunden über meine Anteile daran blockiert, die Summe der seit Monaten nicht bezahlten Rechnung mit 100% Aufschlag versehen und kassiert (und sich von der Prämie nach Steuern gleich Immobilien gekauft)...

Das nenne ich eine starke Frau!
(Und ja... ein Bisschen ist das auch der Maßstab, den ich hier bei all den "Niveau ist keine Hautcreme" oder "Niveau sieht von unten aus wie Arroganz"-Damen anlege... - nicht so jedoch bei allen anderen, die auf derlei Anmaßung verzichten - und einfach nur nette Menschen sein wollen: So wie mein bester Kumpel dies obendrein auch noch ist!)

Der größte Fehler meines Lebens war, ihr keinen Heiratsantrag zu machen, als das möglich war; wie ich später von ihr erfuhr, hätte sie damals zugesagt.

Nota bene: Der Geschäftspartner nahm es am Ende mit Humor. Alles eine Frage der Größenordnung.
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wir können den Satz bestimmt so umbauen das ihr aufhöhrt eigenständig zu denken. Das zieht Sachen hoch, da wird mir schlecht. Wir wollen nur mal eure Sprache ändern. Bedeutet dann, wir wollen nur mal euer Gehirn waschen.
Mir ist es ein Rätsel warum man sich dann über Wiederstand wundert.
Was wären erfolgreiche Männer ohne die Partnerinnen, die in jeder Situation hinter ihnen stehen? Wahrscheinlich nur halb so erfolgreich. Und auch die karrierestarke Frau hat gern einen starken Mann im Rücken. Der verständnisvolle Partner, der sichere Hafen Familie und belastbare Beziehungen sind für Erfolgsmenschen eine wichtige Voraussetzung für langfristige Erfolge, besonders in schwierigen Situationen.

Oftmals werden diese Beziehungen allerdings nur oberflächlich gepflegt. Für den wirklichen Erfolg braucht es nicht nur die Macher, sondern für diese auch ganz persönliche Bestärkung und Unterstützung aus dem Umfeld. Dabei muss immer auch Raum für die ganz individuelle Begegnung sein.

Am Bundeskanzler zerbrochen
Im Jahr 2001 stirbt die Gattin des ehemaligen deutschen Bundeskanzlers Helmut Kohl an einer Überdosis Schlaftabletten. Der Freitod der Kanzlergattin wirft ein Schlaglicht auf die Unbequemlichkeit hinter einem Machtmenschen, der zuerst seine Arbeit, dann sich selbst und erst viel später Partnerin und Familie sieht. Nach dem Tod seiner Frau ist der mächtige Ex-Kanzler ein gebrochener Mann, der Zeit braucht, um sich wieder zu erholen.

Dabei war die Situation in der Familie hinter dem Machtmenschen Kohl längst aus dem Ruder gelaufen. Während Helmut Kohl selbst jahrzehntelang an seiner politischen Karriere und der deutschen Einheit bastelte, hielt ihm seine Ehefrau Hannelore stets den Rücken frei. Sie kümmerte sich nicht nur aufopferungsvoll um die beiden Söhne und um die Organisation eines behaglichen Heims. Auch auf den vielen Reisen Kohls war die Kanzlergattin oft dabei und gab gute Miene zum bösen Spiel. Über vierzig Jahre lang stand sie helfend und begleitend hinter ihrem Mann, öffentlich stets mit der gleichen maskenhaften Freundlichkeit und innerlich doch zunehmend ausgebrannt und zerbrochen.

Unbestreitbar ist, dass der Kanzler der deutschen Einheit viel auch von der Kraft seiner Frau gelebt hat. Ohne sie wären weder sein Saubermann-Image noch seine politische Karriere in dieser Form möglich gewesen. Das hat Kohl verdrängt, als er sich in den späten 1990er Jahren mit Maike Richter auf eine neue Beziehung innerhalb der bestehenden Ehe einliess.

Die undankbare Rolle hinter der Macht
Bei Politikerehen ist es ähnlich wie in den Ehen der Grossen in der Wirtschaft. Die Frauen und Männer hinter der Macht führen oftmals ein Schattendasein, ohne das aber der Erfolg der Unternehmer und Politiker kaum so möglich wäre. Sie halten ihren Partnern den Rücken frei, kümmern sich um Familie und Privates, sorgen für ein angenehmes Zuhause und werden nach einigen Jahren des Erfolgs oftmals vergessen. Starke Partner trennen sich dann von der Seite der Macht und gehen ihren eigenen Weg.

Quelle: https://business24.ch/2016/0 … tarke-frau-und-anders-herum/
********r_80 Mann
189 Beiträge
Zitat von ****ni:
Was sind denn Urlaubsziele die Frau nicht alleine erreichen kann?
🤣🤣🤣🙈 Die Frage versteh ich nicht 🤔

Davon abgesehen möchten die meisten Männer gar keine starke Frau. Gefällt vielleicht für das ein oder andere Date, F+ o.ä., für ne Beziehung ist es ihnen zu anstrengend

Dem möchte ich entschieden widersprechen. Ich denke, die meisten Menschen wünschen sich einen Partner auf Augenhöhe. Starke Persönlichkeiten fühlen sich in Gesellschaft anderer starker Persönlichkeiten wohl. Das ermöglicht Reibung, Wachstum und Spannung.
Egal wie man den Satz jetzt verstehen mag, er wird für mich oftmals einfach nur oberflächlich betrachtet.
***is Mann
1.496 Beiträge
Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau.

Sorry, was für ein ausgemachter Blödsinn, der im Denken der Fünfzigerjahre verhaftet ist!

In der heutigen Zeit sollte eine Ehefrau ein Partner auf Augenhöhe sein, der nicht hinter, sondern neben ihrem Partner steht. Auch stereotype Rollenbilder empfinde ich überholt: Wenn die Frau erfolgreicher im Job ist und mehr Gehalt nach Hause bringt als ich, würde ich mich nicht drüber beschweren. Wenn er lieber & besser kocht, dann spricht auch da nichts dagegen. Gleiches gilt für Kindererziehung, DIY, Reifen wechseln, Gartenarbeit, BBQ etc....

Urlaubziele, die Frau alleine nie erreichen würde.

Und übrigens: Heutzutage kann "Frau" überall alleine hinfahren... *zwinker*

Ich kannte den obigen Spruch als:

Hinter jedem witzigen Mann steht eine Frau, die mit den Augen rollt.

*Vorsicht Meinungsäußerung: Das oben stehende stellt meine ganz persönliche Meinung dar. Darunter versteht man eine von direkter Betroffenheit, individuellen Wertvorstellungen, Geschmack und/oder Gefühlen geprägte Einstellung eines Menschen gegenüber einem bestimmten Sachverhalt. Meinen unterscheidet sich grundlegend von Glauben und Wissen. Auch erhebe ich diese, meine Meinung nicht zum Dogma oder zum kategorischen Imperativ.
********en_2 Paar
929 Beiträge
Ich denke, dass das eine Frage der Vereinbarung in einer Partnerschaft ist. Es wird gemeinsam entschieden, wie die Partnerschaft zum entsprechenden Zeitpunkt gelebt und gestaltet wird.

Zu Beginn unserer Beziehung war ich im Job und meine Frau im Studium. Es war eine reine Wochenendbeziehung, weil wir beide meist weg waren. Zu der Zeit habe ich den wesentlichen Teil des Familieneinkommens beigesteuert. 2 Jahre später habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und meine Frau hat für mich "gesorgt".
Nach dem Studium kamen die Kinder. Meine Frau wollte sich selbst um die Kinder kümmern, also hat Sie sich eine Auszeit genommen und später einige Jahre TEilzeit gearbeitet.
Und zwar weil Sie das so WOLLTE!

In der Zeit habe ich an meiner Karriere gearbeitet. Auch eine Gemeinschaftsentscheidung. Wir haben uns so gut es ging gegenseitig unterstützt. Sie hat mir oft den Rücken freigehalten, weil ich teilweise wochenlang unterwegs war.

Bei den beruflichen Wechseln hat Sie mich stets unterstützt und mir geholfen, das zu erreichen, was ich heute bin.
Nach Babypause und Teilzeit, hat Sie sich wieder in die Karriere gehängt und letztlich auch das erreicht, was es in Ihrem Beruf zu erreichen gibt. vielleicht ein paar Jahre später.

Das hört sich schwer nach traditioneller Rollenverteilung an. Ist es aber nicht. Wir haben unseren Lebensweg gemeinsam geplant, gemeinsam die Entscheidungen getroffen und es war, es ist , gut.

Heute sind wir beide fest im Fulltime-Job erfolgreich.
Fachrichtungs- und Arbeitgeberbedingt verdiene ich deutlich mehr Geld als meine Frau. So what? Es fließt alles in einen Pott (schon immer) und ist "unser" Einkommen.
Die Jahre, in denen sich meine Frau um unsere Kinder gekümmert hat, zahlen sich mehr als aus. WIr haben, Dank Ihr, ein wundervolles Familienleben. Unsere 2 Studis freuen sich immer nach Hause zu kommen und selbst die Partnerinnen fühlen sich in die Familie integriert.

Ich, Wir, halten diese Bestrebungen, mit Gewalt aufzudiktieren, wie Partnerschaft zu funktionierien hat für völlig daneben.

Wichtig ist, dass jeder grundsätzlich die Chance hat, das zu tun, was er will - Aber entscheiden, wie man lebt, das muss doch bitte jder für sich selbst. In einer Partnerschaft muss man einen Konsenz finden, mit dem beide glücklich werden.
****ity Paar
16.585 Beiträge
@********en_2 , genauso funktioniert es *top*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von ********en_2:
Ich denke, dass das eine Frage der Vereinbarung in einer Partnerschaft ist. Es wird gemeinsam entschieden, wie die Partnerschaft zum entsprechenden Zeitpunkt gelebt und gestaltet wird.

Zu Beginn unserer Beziehung war ich im Job und meine Frau im Studium. Es war eine reine Wochenendbeziehung, weil wir beide meist weg waren. Zu der Zeit habe ich den wesentlichen Teil des Familieneinkommens beigesteuert. 2 Jahre später habe ich den Sprung ins kalte Wasser gewagt und meine Frau hat für mich "gesorgt".
Nach dem Studium kamen die Kinder. Meine Frau wollte sich selbst um die Kinder kümmern, also hat Sie sich eine Auszeit genommen und später einige Jahre TEilzeit gearbeitet.
Und zwar weil Sie das so WOLLTE!

In der Zeit habe ich an meiner Karriere gearbeitet. Auch eine Gemeinschaftsentscheidung. Wir haben uns so gut es ging gegenseitig unterstützt. Sie hat mir oft den Rücken freigehalten, weil ich teilweise wochenlang unterwegs war.

Bei den beruflichen Wechseln hat Sie mich stets unterstützt und mir geholfen, das zu erreichen, was ich heute bin.
Nach Babypause und Teilzeit, hat Sie sich wieder in die Karriere gehängt und letztlich auch das erreicht, was es in Ihrem Beruf zu erreichen gibt. vielleicht ein paar Jahre später.

Das hört sich schwer nach traditioneller Rollenverteilung an. Ist es aber nicht. Wir haben unseren Lebensweg gemeinsam geplant, gemeinsam die Entscheidungen getroffen und es war, es ist , gut.

Heute sind wir beide fest im Fulltime-Job erfolgreich.
Fachrichtungs- und Arbeitgeberbedingt verdiene ich deutlich mehr Geld als meine Frau. So what? Es fließt alles in einen Pott (schon immer) und ist "unser" Einkommen.
Die Jahre, in denen sich meine Frau um unsere Kinder gekümmert hat, zahlen sich mehr als aus. WIr haben, Dank Ihr, ein wundervolles Familienleben. Unsere 2 Studis freuen sich immer nach Hause zu kommen und selbst die Partnerinnen fühlen sich in die Familie integriert.

Ich, Wir, halten diese Bestrebungen, mit Gewalt aufzudiktieren, wie Partnerschaft zu funktionierien hat für völlig daneben.

Wichtig ist, dass jeder grundsätzlich die Chance hat, das zu tun, was er will - Aber entscheiden, wie man lebt, das muss doch bitte jder für sich selbst. In einer Partnerschaft muss man einen Konsenz finden, mit dem beide glücklich werden.

Ich habe gegen euer Lebensmodell so gar nichts einzuwenden und beglückwünsche euch von Herzen.

Allerdings - um zunächst zum Thema zurück zu kommen - stammt der Spruch, um den es geht, aus einer Zeit, in der Frauen in der Regel gar nicht arbeiten gegangen sind. Also auch nicht nach der (erkämpften) Elternzeit.

Außerdem möchte ich nicht, dass dieses Modell, das ja nicht für wenige immer noch Standard ist, wie früher das einzig denkbare ist, sondern dass allen immer bewusst ist, dass verschiedene Wege möglich sind.
Ich war mal in den USA, dort wurde gesagt:

"Behind every successful woman stands a man ... staring at her butt!"
*******lsam Mann
540 Beiträge
Interessant... Ich habe bisher über die Medien nur Trump`s Dating- *geheimtipp* für Männer gehört:
"Grab 'em by the pussy."....Obama: "Yes we can!" *ironie* Aber man(n) muss ja nicht auf jeden Tipp hören...
Also nicht`s für ungut... *kaffee* *engel* *victory*

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