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Erfolgreicher Mann, starke Frau

****sum Mann
4.676 Beiträge
Ich habe den Spruch immer als Rechtfertigung für Zugewinngemeinschaft und Lebensstandard erhaltenden Unterhalt in so einem Beziehungsmodell verstanden (evtl. auch für Ehegattensplitting). In diesem Sinne finde ich ihn durchaus bedenkenswert.

Das fast jeder Aussage mit "jeder" falsch ist, ist klar, aber ich glaube den Anspruch hat der Satz nicht.
Das Zitat geht eigentlich noch weiter:

„Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine Frau, die ihn stützt. Und hinter jeder erfolgreichen Frau stehen drei Männer, die sie zurückhalten wollen.“
********en_2 Paar
929 Beiträge
Zitat von *******enne:


Ich habe gegen euer Lebensmodell so gar nichts einzuwenden und beglückwünsche euch von Herzen.

Allerdings - um zunächst zum Thema zurück zu kommen - stammt der Spruch, um den es geht, aus einer Zeit, in der Frauen in der Regel gar nicht arbeiten gegangen sind. Also auch nicht nach der (erkämpften) Elternzeit.

Außerdem möchte ich nicht, dass dieses Modell, das ja nicht für wenige immer noch Standard ist, wie früher das einzig denkbare ist, sondern dass allen immer bewusst ist, dass verschiedene Wege möglich sind.

Danke! *zwinker*

Das stimmt, der Spruch stammt aus einer vergangenen Zeit.

Dennoch ist ein wahrer Kern enthalten:

Ohne Menschen, die einen stützen, wird das mit dem Erfolg schwierig.

Vielleicht muss man den Spruch nur "gendern" im Sinne von:

"Hinter jedem erfolgreichen Menschen, steht ein starker Partner"

Denn, aus der Zeit, dass nur Männer erfolgreich sein können oder Partnerschaften nur aus Mann-Frau bestehen, sind wir raus.

Deshalb halte ich es für wichtig, solche Aussagen im zeitlichen Kontext zu sehen. Zu der Zeit, als dieser Spruch entstand, waren die Lebensmodelle einfach anders. Man darf nicht unsere heutigen Maßsstäbe anlegen.

Unter den damaligen Verhältnissen, war dieser Spruch ein Ausdruck des tiefen Respekts!

Und auch das, was wir heute für "richtig und modern" halten, wird man in 50 Jahren vermutlich die Nase rümpfen.
*********acht Frau
7.761 Beiträge
Zitat von *********Noob:
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wir können den Satz bestimmt so umbauen das ihr aufhöhrt eigenständig zu denken. Das zieht Sachen hoch, da wird mir schlecht. Wir wollen nur mal eure Sprache ändern. Bedeutet dann, wir wollen nur mal euer Gehirn waschen.
Mir ist es ein Rätsel warum man sich dann über Wiederstand wundert.

Wenn du anerkennst, dass Spache Gehirnwäsche bedeutet, dann erkennst du bestimmt auch an, dass das früher auch schon so war und viele unserer derzeit etablierten Sprachgewohnheiten daher ebenfalls das Ergebnis von Gehirnwäsche sind?
*top* NovemberNacht

Wer sich dem bewusst ist, kann Vieles leichter zuordnen.
Das entspannt total den Tag für einen. *blumenwiese*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich verstehe ganz ehrlich nicht, warum Männer nicht richtig heiß darauf sind, die Gleichstellungsbewegung mit zu forcieren.
Endlich alles klären, für alle zugänglich gestalten, mitreden vor allem anstatt nur dagegen halten und dann alle gemeinsam ab ins Vergnügen.
Ich denke, sie können nur profitieren. Dafür müssen sie sich nur endlich aktiv einbringen.
Manche tun es ja bereits.
Ist das nicht alles ein ziemlich abgedroschenes Gegurke!? Schon '85 sangen bekanntlich Annie Lennox und Aretha Franklin:

"Now there was a time
When they used to say
That behind every great man
There had to be a great woman
But in these times of change
You know that it's no longer true
So we're comin' out of the kitchen
'Cause there's somethin' we forgot to say to you, we say
Sisters are doin' it for themselves
Standin' on their own two feet
And ringin' on their own bells, we say
Sisters are doin' it for themselves ..."

Und dass längst keiner mehr hinter dem anderen steht, sondern beide nebeneinander, dürfte sich als Quintessenz von Partnerschaft auch rumgesprochen haben ...

Fraglich bleibt, was denn "erfolgreich" ist und ob das überhaupt im landläufigen Verständnis von "viel Geld machen" ein erstrebenswerter Wert ist - völlig unabhängig von Emanzipation?
****bo Frau
3.708 Beiträge
Naja wenns schon um Wörter geht sollten vieleicht öfters mal die Worte Emanzipation und Femminismuss vermiedem werden..
Einfach Gleichberechtigung würde sicher auch für viele Männer nicht so bedrohlich klingen.
Ok für alle die es wirklich wieder gern wie "gestern" hätten macht das wohl keinen Unterschied.. *zwinker*
Geht auch nicht darum wie man das für sich privat in der Beziehung lebt, da darf jeder Konsens vorausgesetzt gestalten wie er mag.
Und eh es jemand bemerkt, ich weiß das Emanzipation im Ursprung nichts mit den Geschlechtsrollen zu tun hat sondern nur Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit, gesetzl. Gleichstellung bedeutet..
Auf dem Papier wenigstens sind wir da ja bereits, in den Köpfen scheint mir das aber immer noch schwierig..
*******lsam Mann
540 Beiträge
Zitat von ****lle:
bubulle 41 BeiträgeClubMail 13.10.21 15:07

Und dass längst keiner mehr hinter dem anderen steht, sondern beide nebeneinander ...

Fraglich bleibt, was denn "erfolgreich" ist und ob das überhaupt im landläufigen Verständnis von "Geld machen", ein erstrebenswerter Wert ist - völlig unabhängig von Emanzipation?

Natürlich stehen Leute in bestimmten Bereichen über anderen Menschen.
Mal ganz geschlechtsunabhängig. Und das ist auch in Paarbeziehungen so.

Nichts für ungut... ich finde das schön, was du schreibst.
Aber die Realität sieht anders aus.
Wichtig ist nur, dass man differenziert. Der menschliche Wert & andere Werte.

Z. B. Leistungswerte. Ich weiß nicht wie es anderen Leuten hier geht.
Aber bei dem was ich mache, zählt am Ende des Tages knallhart die Leistung.
Aber da es mir in erster Linie um die Inhalte & die Arbeit an sich geht, ist es für mich einfacher...
****bo Frau
3.708 Beiträge
Kann man kaum vergleichen..
Rein rechtlich
Vollkommen klar das der Vorgesetzte weisungsbefugt im Rahmen des Arbeitsvertrages ist und der Chef betriebliche Entscheidungen alleine treffen darf, nicht zwingend tut..
In einer Beziehung ist aber rein rechtlich niemand mehr allein weisungs- oder Entscheidungsbefugt, DAS war früher eindeutig anders..
Zitat von *******enne:
Ich verstehe ganz ehrlich nicht, warum Männer nicht richtig heiß darauf sind, die Gleichstellungsbewegung mit zu forcieren.
Endlich alles klären, für alle zugänglich gestalten, mitreden vor allem anstatt nur dagegen halten und dann alle gemeinsam ab ins Vergnügen.
Ich denke, sie können nur profitieren. Dafür müssen sie sich nur endlich aktiv einbringen.
Manche tun es ja bereits.


Bei mir gab es nie was Anderes, als Gleich- stellung/ berechtigung.
Natürlich lernt man dazu, auch ich, erweitert sein Bewusstsein.
......aber mir brauch niemand kommen, um mir zu erklären, was ich bitteschön noch nicht verstanden habe und gefälligst mich einzubringen hätte.
Im Übrigen, in meinem Umfeld kenne ich keine Frau, die sich in diese Richtung äußert, im Gegenteil, die haben selber die Sch....ze voll.
( das Thema gab es ja erst hier, deswegen nur dieser eine Beitrag von mir)
*******lsam Mann
540 Beiträge
@****bo Ich habe damit keine Weisungsbefugnisse, sondern Kompetenzen gemeint:
z. B. Besser Kochen, Besser in handwerklichen Dingen, schneller im 800 Meter lauf,
Englisch besser sprechen.....
****bo Frau
3.708 Beiträge
Nur steht in Beziehungen, btw.sollte niemand über dem anderen..
Würd ich lediglich als Aufgabenverteilung nach persönlichen Kompetenzen und Fäihkeiten sehen und die sind nicht zwingend geschlechtsbezogen, in den Köpfen leider aber immer noch häufig..
Genausowenig ist da die eine Tätigkeit mehr wert als die andere, bestenfalls ergänzt man sich.
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
@*********acht
Ich orientiere mich lieber an Regeln, Gewohnheiten und einem Status von früher, weil deren Auslegung mir überlassen bleibt. Bei dem ganzen feministisch angehauchten Zeug sind mir zuviele Leute die meinen es besser zu wissen.
Bevor mir jemand vorwirft von Vorgestern zu sein, Früher bezeichnet eine sehr schmale Linie auf der sich kein echter Mensch wieder findet.
*******lsam Mann
540 Beiträge
@ Marybo Natürlich steht niemand insgesamt über dem anderen.
Aber in einzelnen Bereichen steht eine über dem anderen bzw. einer über der anderen.
Und das finde ich persönlich auch gut so. Ich fühle mich da auch nicht in meinem Ego gekränkt.
Und wenn eine damit n Problem hat, dass ich in bestimmten Bereichen über ihr stehe,
dann passt die eben nicht zu mir. (zumindest zu 100% nicht für ne feste Beziehung *zwinker* *cool* )
Zitat von *********acht:
Zitat von *********Noob:
Zitat von *******s80:
Wie Worte unser Denken bestimmen. Wir können den Satz bestimmt so umbauen, dass er nicht mehr sexistisch klingt.

Wir können den Satz bestimmt so umbauen das ihr aufhöhrt eigenständig zu denken. Das zieht Sachen hoch, da wird mir schlecht. Wir wollen nur mal eure Sprache ändern. Bedeutet dann, wir wollen nur mal euer Gehirn waschen.
Mir ist es ein Rätsel warum man sich dann über Wiederstand wundert.

Wenn du anerkennst, dass Spache Gehirnwäsche bedeutet, dann erkennst du bestimmt auch an, dass das früher auch schon so war und viele unserer derzeit etablierten Sprachgewohnheiten daher ebenfalls das Ergebnis von Gehirnwäsche sind?

Ich sage nicht, dass es Gehirnwäsche ist. Falls du auf das Gendern hinaus möchtest, auch das sehe ich nicht als solches an. Ich bin der Meinung, man kann die Dinge einfach für die heutige Zeit angemessener formulieren, wenn man es nicht ganz weglassen möchte.
*****_54 Frau
11.612 Beiträge
Zitat von ********baby:
Bei mir gab es nie was Anderes, als Gleich- stellung/ berechtigung.

Bei mir auch nicht. *g*

Wer es grundsätzlich wollte, hätte sich auch schon vor Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, dafür entscheiden können. Trotz der vielzitierten gesellschaftlichen und familiären Prägung. Auch da kann man ausbrechen, auch da gab es gesellschaftliche Alternativen, an denen sich die einen oder die anderen orientieren hätten können.
Oder eben nicht, aber auch das ist ok. Aber dann bitte auch mit den Konsequenzen leben oder eben umlernen.

Dieses gefühlt endlose Gezeter über verpasste Chancen, weil man durchs "Patriarchat" gehindert wurde, kann ich persönlich wirklich nicht mehr hören, weil diese Art von negativer Rückschau absolut nichts bringt.

Frauen, die ihren Männern (oder Chefs) selbstlos den Rücken frei gehalten haben und damit glücklich geworden sind, gab und gibt es offenbar immer noch. Das ist deren Entscheidung und bedarf keiner speziellen Kommentierung.
**C Mann
12.609 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich verstehe ganz ehrlich nicht, warum Männer nicht richtig heiß darauf sind, die Gleichstellungsbewegung mit zu forcieren.

...ich sehe in diesem Ausspruch beim bestem Willen keinen Widerstand gegen die Gleichberechtigung. Der Spruch stammt aus einer Zeit, als es noch nicht üblich war,
mit englischen Wörtern herumzuschmeißen. Es ging doch schon damals dabei um Zusammenarbeit, Unterstützung, um Miteinander, also um Team, Teamwork, Support, Assistance, Cooperation. Nur hat sich damals noch niemand ins Hemd gemacht, wenn er nicht gleich an erster Stelle genannt wurde. Frag doch einfach mal Deine Oma als Betroffene, ob sie sich durch diesen Satz diskriminiert fühlen würde oder ob er für sie sexistisch wäre. Diese Empfindsamkeiten haben sich doch nur erst heute entwickelt. Auch die Frauen wussten, wie sie sich bei ihren Männern durchsetzten konnten. Sie haben das vielleicht nur subtiler angestellt als heute. Es ist doch nicht anders als im Kino. Was wäre der Hauptdarsteller ohne seine Nebendarsteller? Und gelegentlich geht der Oscar auch an diese....
****bo Frau
3.708 Beiträge
@*******lsam
Ok..
Wenn jemand das als "drüber stehen" betrachten möchte und nicht einfach gegenseitig anerkannt wird das es einzelne Dinge gibt die nunmal der eine oder halt der andere besser kann, passt der definitiv nicht zu mir.. *zwinker*
********en_2 Paar
929 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich verstehe ganz ehrlich nicht, warum Männer nicht richtig heiß darauf sind, die Gleichstellungsbewegung mit zu forcieren.
Endlich alles klären, für alle zugänglich gestalten, mitreden vor allem anstatt nur dagegen halten und dann alle gemeinsam ab ins Vergnügen.
Ich denke, sie können nur profitieren. Dafür müssen sie sich nur endlich aktiv einbringen.
Manche tun es ja bereits.

Diese Aussage halte ich für ziemlich platt!

Ich arbeite in einer klassischen "Männerdomäne" mit wenigen Frauen, die sich für diese Tätigkeit entschieden haben (Maschinenbau). Die Frauen, die dort tätig sind, sind zumindestens in meiner fast 30-jährigen Erfahrung vollkommen gleichberechtigt und werden als genau das gesehen, was sie sind. Fachlich kompetente Menschen.
Aber ganz ehrlich: Wenn Frau oder Mann oder Divers, das machen will, dann muss Sie, Er, Es(?) das tun.
Das ist genau wie unser Bildungssystem. Es ist durchlässig. Jeder Mensch der will und sich entsprechend qualifiziert, kann jeden Bildungsgang durchlaufen. Es gibt für alles auch noch entsprechende Förderungen. Lernen und machen muss man leider selbst.
Ich brauche niemanden direkt zu fragen, an der Bewegung sieht man, dass es so ist. Änderungen in dieser Form und in dem Ausmaß kommen, weil es genügend gibt, die einfach die Nase voll davon hatten.

Als ob meine Oma sich das überhaupt zu trauen gewagt hätte.
****bo Frau
3.708 Beiträge
Ach ja und alles ok..
Steht sie dann auch über Dir wenn sie bestimmte Bereiche besser kann, die Du bisher gut selber bewältigen konntest und gerne gemacht hast?
*********acht Frau
7.761 Beiträge
Zitat von **C:
Es ist doch nicht anders als im Kino. Was wäre der Hauptdarsteller ohne seine Nebendarsteller? Und gelegentlich geht der Oscar auch an diese....

Das ist doch dann tröstlich für die Männer zu wissen, dass sie heutzutage auch in einer Nebenrolle gewürdigt werden.
*******na57 Frau
22.270 Beiträge
JOY-Angels 
ich sehe in diesem Ausspruch beim bestem Willen keinen Widerstand gegen die Gleichberechtigung. Der Spruch stammt aus einer Zeit, als es noch nicht üblich war,
mit englischen Wörtern herumzuschmeißen. Es ging doch schon damals dabei um Zusammenarbeit, Unterstützung, um Miteinander, also um Team, Teamwork, Support, Assistance, Cooperation. Nur hat sich damals noch niemand ins Hemd gemacht, wenn er nicht gleich an erster Stelle genannt wurde.

Aber Menschen wurden dadurch in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Frauen sollten die Familie versorgen, damit er Karriere macht. Wenn er nicht der Karriere-Typ war, nützte das nichts, er musste (es wenigstens probieren). Und sie durfte nicht, auch wenn sie viele Talente und vielleicht sogar ein Studium hatte.

Ich fragte meine Mutter (Jg 1922), die trotz aller Intelligenz nicht zum Studium vorgesehen war. Sie kam aus einer Arbeiterfamilie, da studierte keiner. Und wenn, dann der Sohn - bevor der aber in einer NS-Elite-Schule verdorben werden konnte, kam das Kriegsende, das ist aber ein anderes Thema. Meine Mutter hatte in ihrem Beruf eine leitende Stellung, aber die Heirat machte sie zur "Frau von..." Sie hat ihr Leben trotz allem gerne gelebt, aber sie wollte, dass ihre Tochter studiert und sich dann in diesem Bereich verwirklichen kannund keine Art Anhängsel wird.
*********acht Frau
7.761 Beiträge
Ich hab zwei Jahre lang eine Männermeute angeführt, das hat Spaß gemacht. Ein paar Mal musste ich mir zwar einen Bart ankleben und die Autorität raushängen lassen, aber vorwiegend habe ich auf Teamarbeit, flache Hierarchie und vor allem Motivation gesetzt.

Hinter mir standen ca. 15 starke Männer *lach* und wir haben gut was gewuppt.
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