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Erfolgreicher Mann, starke Frau

*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Aber Menschen wurden dadurch in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Frauen sollten die Familie versorgen, damit er Karriere macht. Wenn er nicht der Karriere-Typ war, nützte das nichts, er musste (es wenigstens probieren). Und sie durfte nicht, auch wenn sie viele Talente und vielleicht sogar ein Studium hatte.

Das ist der Grund für mein JoyClubmoto. Man soll über die Regeln nachdenken bevor man sie bricht. Welche Folgen hat das wenn ich mache was ich will? Und kann ich mit denen leben? Wenn ich mit meiner Rolle nicht glücklich bin, kann ich sagen "Schatz wir müssen reden.". Dann wird neu verhandelt. Vielleicht haben sich im Fall wie oben beide die Folgen angesehen und entschieden, das ist okay wie es ist. Nicht gut aber okay.
Zitat von *********Noob:
Aber Menschen wurden dadurch in ihren Möglichkeiten eingeschränkt. Frauen sollten die Familie versorgen, damit er Karriere macht. Wenn er nicht der Karriere-Typ war, nützte das nichts, er musste (es wenigstens probieren). Und sie durfte nicht, auch wenn sie viele Talente und vielleicht sogar ein Studium hatte.

Das ist der Grund für mein JoyClubmoto. Man soll über die Regeln nachdenken bevor man sie bricht. Welche Folgen hat das wenn ich mache was ich will? Und kann ich mit denen leben? Wenn ich mit meiner Rolle nicht glücklich bin, kann ich sagen "Schatz wir müssen reden.". Dann wird neu verhandelt. Vielleicht haben sich im Fall wie oben beide die Folgen angesehen und entschieden, das ist okay wie es ist. Nicht gut aber okay.

Welche Regeln? Welche Verhandlungen? Ich muss nichts verhandeln, außer mit mir selbst, naja und ab und an mein Gehalt.

Nicht gut, aber okay?

Es hat eine Folge und zwar das ich lebe wie ich möchte und glücklich bin. Wir haben zwei Leben und das zweite beginnt, wenn wir begreifen, dass wir nur eins haben.

Die Regeln wurden nicht selbst aufgestellt sondern erzwungen. Es ist schade, das es wirklich noch Männer gibt, die so denken. Aber das hat man zu akzeptieren.
*******na57 Frau
22.270 Beiträge
JOY-Angels 
Nemo_van_Noob

...ich bezog mich auf die Vergangenheit. Auf eine Zeit, wo über sowas nicht verhandelt wurde, weil man da schnell außerhalb dessen stand, was "man" so machte. Sagen wir mal ... 1950er Jahre.

Seitdem ist Zeit und Veränderung ins Land gegangen und natürlich können Paare immer wieder neu besprechen, ob das, was sie vor ein paar Jahren festgelegt haben, noch passt.
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Ich hatte das Beispiel von Katharinas Mutter im Kopf.
Wenn sie als Erwachsene entscheidet, ich will Studieren. Dann müsste sie, wenn sie an ihrer Ehe hängt, mit ihrem Mann die Aufgabenverteilung aushandeln. Nehmen wir an er möchte sie unterstützen, will weniger arbeiten damit er ihr Haushalt und Kinder mit abnehmen kann. Das bedeutet wiederum weniger Geld zum leben. Das Studium kann also auch an der Frage scheitern, ob sie die Einschnitte ab können und wollen. Verhandeln heist in diesem Sinne "Wie soll es in Zukunft weitergehen, Schatz?"

Welche Regeln? Die Spielregeln bei denen wir für uns festlegen wie eine Beziehung zu führen ist. Wir können es auch Abmachungen nennen, damit voller Kühlschrank und saubere Wäsche nicht hinten runter fallen, während wir uns um wichtigeres kümmern.

Die Regeln wurden nicht selbst aufgestellt sondern erzwungen. Es ist schade, das es wirklich noch Männer gibt, die so denken. Aber das hat man zu akzeptieren.
Wer will die Regeln erzwingen? Die Ehepartener wollen ja noch ne Weile miteinander. Und diese ominöse Gesellschaft wird sich kaum dafür interessieren wie die beiden ihre Ehe gestalten. Okay, auf dem Dorf mag das anders aussehen. Aber da kennt auch jeder jeden.
Darf ich jetzt aus der Schublade raus? Ich mag die Leute hier nicht. *ko*
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
@*******na57
Den Hinweis mit Jahrgang 1922 hab ich verstanden. Ich bin mir sicher das die Zeiten anders waren. Ich glaube aber nicht das sie so fest zementiert sind das gar nichts möglich gewesen wäre.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******na57
Den Hinweis mit Jahrgang 1922 hab ich verstanden. Ich bin mir sicher das die Zeiten anders waren. Ich glaube aber nicht das sie so fest zementiert sind das gar nichts möglich gewesen wäre.

Jetzt ist aber wirklich gut.

Realitätsverdrehung, nur um Recht zu haben, macht insgesamt unglaubwürdig.
*******na57 Frau
22.270 Beiträge
JOY-Angels 
Wir unterschätzen die Zwänge der Gesellschaft, die damals herrschten, denn wir leben in dem Bewusstsein, dass jeder und jede das Recht hat, sich selber zu finden und zu verwirklichen. Es war aber ein gewisser Kampf bis zu diesem Punkt nötig - die Studentinnen von 1968 merkten ja auch erst nach einiger Zeit, dass der Kampf für Freiheit und Gleichberechtigung sie nicht meinte, was dann zur Frauenbewegung der 1970er führte.

Und wenn man in materieller Abhängigkeit lebte ("Hausfrauenehe") und zwei kleine Kinder hatte, dann war das nicht so einfach. Meine Mutter hatte keine Zeit und Kraft mehr, noch Abitur nachzumachen und zu studieren. Sie hat, als wir älter waren, viel für sich getan, hat Englisch gelernt und viel gelesen. Und sie liebte ihren Mann, ihre Familie und fand ihr Glück in diesem Leben. Aber das, was ihr als junger Frau verwehrt war, das wollte sie für ihre Töchter.

Man kann sich mit dem, was verlangt wird, auch abfinden und damit glücklich werden, wenn man es nicht ändern kann - und wir alle tun das immer wieder. Manchmal geht es nicht anders.

Ich selber habe schon als Kind Panik gekriegt, dass von mir mal verlangt werden könnte, ausschließlich den Haushalt zu führen. Und ich kenne andere Geschichten aus früheren Zeiten - von Menschen, die den Mut und die Kraft hatten, sich außerhalb der Gesellschaft zu stellen (oft KünstlerInnen), oder von Menschen, die unglücklich waren und das Unglück weiter gaben.

Das steckt hinter meinen Bemerkungen. Der Satz mit der starken Frau HINTER dem erfolgreichen Mann stammt aus dieser Zeit und klingt deshalb für mich so ... bevormundend. Er kommt ja auch aus einer Zeit, in der der Mann in der Familie auch rechtlich "das Sagen" hatte.

Aber die Zeiten haben sich geändert. Heute stehen im Idealfall zwei Menschen nebeneinander und handeln immer wieder neu aus, wer welche Aufgaben übernimmt. Und so sollte es in meinen Augen auch sein.
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Zitat von *********Noob:
@*******na57
Den Hinweis mit Jahrgang 1922 hab ich verstanden. Ich bin mir sicher das die Zeiten anders waren. Ich glaube aber nicht das sie so fest zementiert sind das gar nichts möglich gewesen wäre.

Zu der Zeit war ich nur Quark im Schaufenster, weshalb da nicht "ich weis" steht.
@*******enne was zur Hölle hast du verstanden?
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Wir unterschätzen die Zwänge der Gesellschaft, die damals herrschten, denn wir leben in dem Bewusstsein, dass jeder und jede das Recht hat, sich selber zu finden und zu verwirklichen.
Was ich wohl eben getan habe. *nixweiss*
Sorry
*****_54 Frau
11.612 Beiträge
Nur mal so ganz nebenbei, um ein wenig "andere" Realität in die Diskussion zu werfen.

Meine Mutter, geb1922, mein Vater 1919, haben ihre Ehe selbst gestaltet und waren beide voll und gerne berufstätig, 2 Kinder.

Tante 1, geb. 1924, Onkel 1: geb. 1921, beide voll und freiwillig berufstätig, 3 Kinder
Ebenso Tante 2, geb. 1927, Onkel 2: geb. 1924, 1 Kind

Ja, die Zeiten waren andere, aber nicht alle haben sich den gesellschaftlichen Zwängen immer und überall in derselben Weise verpflichtet gefühlt.

Hat wohl auf mich abgefärbt... *g*
****3or Frau
4.675 Beiträge
Ich persönlich bin mal ganz abgesehen von den Rechten für Frauen (ja, war auch irgendwie voll ok so als Jahrgang 1922 nicht wählen zu dürfen und den Mann um Erlaubnis zu fragen, wenn frau arbeiten will und auf keinen Fall alleine wohnen zu können, es sei denn verwitwet, hey, wer braucht schon den ganzen modernen Scheiß) in jeder Hinsicht froh und - ohne Übertreibung - in so vielen Momenten richtig dankbar im Hier und Heute zu leben. Trotzdem mich der Zustand des Planeten wahnsinnig macht.
Und ich kann auch nichts, nothing, rien, nada mit Menschen anfangen, die Bullshit von früher schönreden, um zum Beispiel jetzt hier nicht einlenken zu müssen.
*******na57 Frau
22.270 Beiträge
JOY-Angels 
Katze_54

Du hast völlig Recht und im Fall meiner Familie gibt es noch andere Gründe, die ich hier nicht ausbreiten will. Denn ein menschliches Leben ist eben nicht immer so gradlinig und einfach ... und Deine Beispiele zeigen das ja irgendwie auch.

Zum EP:
Es gab Zeiten, da hieß es:
Hinter jedem erfolgreichen Mann, steht eine starke Frau.
Ja, so hieß das damals.

Ist das heute noch so?
Wenn ja, was bedeutet das heute?
Von dieser Frage kamen wir immer auf die Frage, warum sich Frauen nicht freuen, wenn man sie als "starke Frau hinter IHM" sieht - etwas überspitzt ausgedrückt. Da geht mir jedes Mal das Messer in der Tasche auf, aber ich werde mich jetzt mal beherrschen.... *ninja*

In meinem Umfeld nehme ich war, das es zwar erfolgreiche Männer gibt, aber sie zu Hause auch ihrer Frau den Rücken stärken.
Im Haushalt mit anpacken, auch wenn Frau einen kleinen Teilzeitjob hat.
Sind in ihrer arbeitsfreien Zeit bei der Kinder Erziehung voll mit dabei und stehen auch den erwachsenen Kindern noch mit Rat und Tat zur Seite.
Fahren gemeinsam an Urlaubzielen, die Frau alleine nie erreichen würde.
Hier sehe ich aber auch, dass in der Wahrnehmung die Frau "hinter" dem Mann steht - kleiner Teilzeitjob, er macht auch mal was im Haushalt oder kümmert sich um die Kinder. Ich denke, wenn das bei "Erfolg/Karriere" immer noch so ist, dann ist da aber Luft nach oben, was gerechte Arbeitsteilung angeht.

Und ich bin mir nicht sicher, welche Urlaubsziele frau alleine nicht erreichen kann - wurde das schon erklärt? Es gibt Länder, die gefährlich sind, aber dann auch für Männer , und Urlaubsziele sind das auch nicht.
**C Mann
12.609 Beiträge
@*******enne

...wenn ich es richtig verstanden habe, geht es hier nicht um Frauenrechte und die Lebensumstände der Vergangenheit. Es geht um die Frage, ob es starke Frauen gab
und auch heute noch gibt, die hinter ihrem Partner stehen. Wobei "hinter" nicht örtlich gemeint ist, sondern in der Bedeutung, "hinter etwas zu stehen". Es gab auch in früheren Zeiten nicht nur Frauen, welche sich zurückhalten mussten, welche sich nicht getraut haben, ihre Meinung zu vertreten. Und so mancher Geheimrat von damals hatte wohl zu Hause nichts zu melden, weil seine Frau die Zügel in der Hand hatte...
****sum Mann
4.676 Beiträge
Und ich bin mir nicht sicher, welche Urlaubsziele frau alleine nicht erreichen kann - wurde das schon erklärt? Es gibt Länder, die gefährlich sind, aber dann auch für Männer , und Urlaubsziele sind das auch nicht.

Ich nehme an, gemeint ist dass eine Reise dorthin für sie mit dem Teilzeitjob nicht erschwinglich wäre.


er macht auch mal was im Haushalt oder kümmert sich um die Kinder.

Das "mal" steht da halt nur nicht.

Ich denke, wenn das bei "Erfolg/Karriere" immer noch so ist, dann ist da aber Luft nach oben, was gerechte Arbeitsteilung angeht.

Gerecht ist doch worauf die beiden sich geeinigt haben. Da hat doch sonst niemand einen Gerechtigkeitsanspruch drauf.
*********kend Paar
13.861 Beiträge
Zitat von **C:
gab
und auch heute noch gibt, die hinter ihrem Partner stehen. Wobei "hinter" nicht örtlich gemeint ist, sondern in der Bedeutung, "hinter etwas zu stehen"

Richtig! Hinter dem Menschen stehen den man liebt und sich ausgesucht hat. Und hinter der Mission stehen für die er lebt. Es stört mich nur das Wörtchen "erfolgreich". Das macht mein Konstrukt wieder kaputt. Denn das weckt in meinem Kopf das Bild der Frau, die ihren Mann morgens mit dem Aktentäschen in der Hand ins Büro verabschiedet.

g/w
**C Mann
12.609 Beiträge
Zitat von *********kend:
Denn das weckt in meinem Kopf das Bild der Frau, die ihren Mann morgens mit dem Aktentäschen in der Hand ins Büro verabschiedet.

...ich fürchte, dass dieses Bild nicht unbedingt dem entspricht, was dieser Spruch uns sagen möchte.... *zwinker*
****sum Mann
4.676 Beiträge
Ich fand es immer toll, morgens meine Bento-Box in die Aktentasche gelegt zu bekommen.

Die Frau war erfolgreiche Bento-Künstlerin.
*********kend Paar
13.861 Beiträge
Oha so richtig mit asiatischen Schmankerln gefüllt die Bento Box?

*Edit die Aktentasche sollte nur als Statthalter für reines berufliches Vorankommen gesehen werden.

g/w
****sum Mann
4.676 Beiträge
JA! *essen*

Echte japanische Küche. Hat damit Preise gewonnen.
Zitat von *********Noob:
@*******na57
Den Hinweis mit Jahrgang 1922 hab ich verstanden. Ich bin mir sicher das die Zeiten anders waren. Ich glaube aber nicht das sie so fest zementiert sind das gar nichts möglich gewesen wäre.

Wenn der Mann zugestimmt hat, war vieles möglich
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten.
Bevor wir weiter im vorigen Jahrhundert stecken bleiben, möchte ich gerne wieder zur Gegenwart kommen.

Zitat von ****sum:
Das "mal" steht da halt nur nicht.
Genau, das "mal" steht da bewusst nicht.
Ich erlebe auch die Frauen in meinem Umfeld auch nicht als bedauernstwerte Personen.
Im Gegenteil, die Partner bringen sich sehr in die Ehe und Familie ein. Vieles lädt Frau auf ihn ab und steht selbstbewusst hinter ihrem Mann und sagt, mach du mal.
Wie ein Paar ihre Beziehung lebt, geht mich nichts an.
Aber nun komme ich zu meinem eigentlichen Anliegen dieses Threads.
Erkennen sich Männer auch so in ihrer Rolle?
Ich versuche für mich als Single herauszufinden, warum Männer in meiner Generation größtenteils nur noch nach Unverbindlichem (Sex inbegriffen) suchen.
Sind sie so geprägt aus ihren vergangenen Beziehungen?

Sicherlich gibt es auch Frauen, die nach ihrer Ehe nichts festes mehr wollen, aber das wäre vielleicht Stoff für einen zweiten Thread.

Zitat von ****sum:
Ich nehme an, gemeint ist dass eine Reise dorthin für sie mit dem Teilzeitjob nicht erschwinglich wäre.
Da sehe ich noch nicht mal den finanziellen Aspekt.
Wenn ich allein nur bedenke, wie viele Frauen keine fremden Autobahnen fahren oder am PC ein Flug - oder Hotelticket buchen.
Klar, verstehe ich auch, wenn der Partner immer macht, geht da vielleicht auch manches verloren.

Hier im Thread hat eine Frau geschrieben, Männer möchten keine starken Frauen.
Ja, das ist mein Eindruck bei der Partnersuche auch. Aber was soll eine Singlefrau denn machen, das Leben geht auch ohne Mann weiter und will gestehmt werden.
Mein Exmann hat tunlichst darauf geachtet, das er mich nicht unterstützt, geschweige denn mir Arbeit abnimmt. Im Gegenteil.
*******iron Mann
8.980 Beiträge
JOY-Angels 
Mir ist es egal ob eine Frau stark oder schwach ist. Ich bin auch mal schwach oder stark.
Beide unter unterstützen sich gegenseitig und halten zusammen. Geben+nehmen
Als Mann beglückwünsche Ich jede Frau die erfolgreich im Beruf ist.
Die Anerkennung haben sie sich Verdient. Und ohne Erfolg habe sie auch meinen Respekt.
*********kend Paar
13.861 Beiträge
Die Frau oder der Mann steht ja auch nicht hinter dem Erfolg sondern hinter dem Partner und dessen Leben oder der Mission des Partners. So das dieser Zuhause den vollen Rückhalt hat.

g/w
*******na57 Frau
22.270 Beiträge
JOY-Angels 
Tickets zu buchen oder Autobahn zu fahren, bedeutet "stark"?

WOW, *pumpi* --- ich bin *superman* !!!!

Nicht Euer Ernst, oder ? *umfall*
Tickets zu buchen oder Autobahn zu fahren, bedeutet "stark"?

WOW, *pumpi* --- ich bin *superman* !!!!

Nicht Euer Ernst, oder ? *umfall*

Sonst hätte ich es nicht in meinem Umfeld beobachten können.
Das soll aber jetzt nicht ein Aufhänger sein, es ist eines von einigen Beispielen.
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