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Erfolgreicher Mann, starke Frau

****3or Frau
4.675 Beiträge
Ist jetzt auch klar, warum so viele den Fortbestand aufrecht erhalten wollen. *rotfl*
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
Da sehe ich noch nicht mal den finanziellen Aspekt.
Wenn ich allein nur bedenke, wie viele Frauen keine fremden Autobahnen fahren oder am PC ein Flug - oder Hotelticket buchen.
Klar, verstehe ich auch, wenn der Partner immer macht, geht da vielleicht auch manches verloren.
Ich sehe es bei meiner Mutter, das sie den Technikkram gerne von sich fern hält. Das einzige Mal wo sie intensiver einen Rechner benutzt hat war zur Wohnungssuche.
@*******na57

Stärke bedeutet für mich, das ich meine Wünsche selber erfüllen kann und nicht jemanden, wenn auch indirekt damit beauftrage.
****bo Frau
3.708 Beiträge
@*********he_67
Kenne aber auch viele Männer der Generation die Buchungen und Orgsnisation lieber der Frau überlassen..
Ebenso wenig würde ich bestätigen das diese Generation häufiger unverbindliches sucht als jüngere z.b..
Und das viele nach langen Beziehungen jedensfalls erstmal nichts zu verbindliches wollen ist kein Männerphänomen, höre ich gerade in der Generation ab 40 sehr oft von Frauen, da keine Familienplanung mehr ansteht und sie aus manigfaltigen Gründen lange gerne ihr eigenes Reich behalten.
Nach dem Motto
Ambulant gerne, stationär eher nicht mehr, meist natürlich auf Dauer nicht kategorisch ausgeschlossen..
Zitat von *********Noob:
Ich sehe es bei meiner Mutter, das sie den Technikkram gerne von sich fern hält. Das einzige Mal wo sie intensiver einen Rechner benutzt hat war zur Wohnungssuche.

Ja, ist doch auch Ok, keiner hat für alles Interessen.
Aber wo es darauf ankam, konnte sie sich helfen *g*
*********Noob Mann
1.707 Beiträge
@*********he_67 das ist teilweise selbstgewählte Unmündigkeit. Sie hat sich mal eine sehr teure Stickmaschine gekauft. Als sie dann fest stellen musste das die ohne neuen Laptop nicht funktioniert, hat sie die Maschine sehr schnell aufgegeben.
Das sind Klassiker in einer Ehe....bestimmte Dinge sich nicht aneignen können/ wollen.
Männer (einige) hatten z..B. null Interesse am Kochen, wirklich null.
Nicht mal den Topf zur Seite schieben ging da. *lol*
Mein Kumpel sollte mal auf die Nudeln und die Tomatensauce achten, beides auf dem Herd.
Ich wickelte meine Tochter, Frauen ausser Haus.
Die Sauce, die war überall, nur nicht mehr im Topf.
Das vergesse ich nie, über 20 Jahre her.

Er ist noch glücklich verheiratet, seine Ehe hat Bestand, ernsthaft.
Zitat von *******enne:
Ist jetzt auch klar, warum so viele den Fortbestand aufrecht erhalten wollen. *rotfl*

Meinst du damit die sogenannten Comfortzonen?
Z.B.: Suche Er/ Sie oder Paar fürs sexulle Entfliehen des Alltags.
Bin verheiratet und das soll auch so bleiben.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Zitat von *********he_67:
Zitat von *******enne:
Ist jetzt auch klar, warum so viele den Fortbestand aufrecht erhalten wollen. *rotfl*

Meinst du damit die sogenannten Comfortzonen?
Z.B.: Suche Er/ Sie oder Paar fürs sexulle Entfliehen des Alltags.
Bin verheiratet und das soll auch so bleiben.

*nixweiss*

So verrückt, wie verschieden die gleiche Sprache sein kann.

Und da regen sich Leute über Anglizismen auf.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Zitat von *********he_67:
Zitat von *******enne:
Ist jetzt auch klar, warum so viele den Fortbestand aufrecht erhalten wollen. *rotfl*

Meinst du damit die sogenannten Comfortzonen?
Z.B.: Suche Er/ Sie oder Paar fürs sexulle Entfliehen des Alltags.
Bin verheiratet und das soll auch so bleiben.

Das sind hier die meisten, von denen ich angebaggert werde, gebundene Männer, die für zwischendurch eine Single- Frau mit eigener Wohnung suchen, kosten darfs nichts.. Hotel geht auch nicht, FRAU macht ja die Buchhaltung/ die Ablage/ die Steuererklärung.

Und dann habe ich noch Kondome in seiner Grösse vorzuhalten ( Kann er ja nicht mitbringen, ER ist ja monogan) , dann findet er meinen Espresso scheisse, ich muss eine andere Marke kaufen, mein Wein ist ihm zu sauer, ich muss "lieblich" kaufen, und ausserdem ist er auf irgendeiner Diät, die ich einzuhalten habe, falls Er "danach" Hunger hat. Die Hunde muss ich solang wegsperren- ER hat eine Hundephobie, und ausserdem darf ich in meiner eigenen Wohnung, die ich ja inclusive Sauna kostenlos zu Verfügung stelle, nicht rauchen...

Tja, da muss sich doch niemand wundern, wenn ich dankend abwinke!
****sum Mann
4.676 Beiträge
mein Wein ist ihm zu sauer, ich muss "lieblich" kaufen

Tja, da muss sich doch niemand wundern, wenn ich dankend abwinke!

Absolut!
*****_54 Frau
11.612 Beiträge
@*******xty
Das klingt ja unterirdisch. *nene*
War er denn wenigsten attraktiv und ein excellenter Liebhaber?
*********kend Paar
13.861 Beiträge
Zitat von *****_54:
@*******xty
Das klingt ja unterirdisch. *nene*
War er denn wenigsten attraktiv und ein excellenter Liebhaber?

Das hat sie hoffentlich gar nicht erst ausgetestet.

g/w
******_me Frau
360 Beiträge
Herzkirsche_67

Aber nun komme ich zu meinem eigentlichen Anliegen dieses Threads.
Erkennen sich Männer auch so in ihrer Rolle?
Ich versuche für mich als Single herauszufinden, warum Männer in meiner Generation größtenteils nur noch nach Unverbindlichem (Sex inbegriffen) suchen.
Sind sie so geprägt aus ihren vergangenen Beziehungen?


Menschen, die eine von ihnen als negativ empfundene Beziehungserfahrung gemacht haben, werden sich bemühen, nicht noch einmal dasselbe zu erleben.
Wer eine Ehe als "Versorger" hinter sich hat und das als unbefriedigend empfand, müsste schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um keinen weiten Bogen um Frauen auf der Suche nach dieser Art von Beziehung zu machen.
Wer ganz auf Nummer sicher gehen oder den Sex mit solchen Frauen trotzdem mitnehmen möchte, bleibt halt grundsätzlich unverbindlich.

Bei den Frauen hier ließ sich etwas Ähnliches in den Threads übers Zusammenziehen bzw. LAT erkennen.
Generell können sich Männer anscheinend eher auch (oder gerade?) nach entsprechender Beziehungserfahrung weiterhin dafür begeistern, mit einer neuen Partnerin zusammenzuziehen, während es unter den Frauen eine ganze Gruppe gibt, die "Nein, danke, nie wieder!" sagt.

Es gibt also sowohl Männer als auch Frauen, die, nach (von ihnen als negativ empfundenen) Erfahrungen in einer Beziehung nach eher konservativem Konzept, Verbindungen mit dieser Art der Rollenverteilung und Abhängigkeit scheuen.

Das heißt aber meiner Erfahrung nach keineswegs, dass deswegen verbindliche Beziehungen generell gemieden würden.
Mein Stiefvater z.B. ist nach seiner Ehe mit einer Frau, die nie etwas anderes als Hausfrau und Mutter sein wollte, eine offenbar sehr glückliche Beziehung mit meiner Mutter eingegangen, die er beruflich in ihrer Funktion als Vorstandsmitglied eines Unternehmens kennengelernt hat und von der er somit sofort wusste, dass er mit ihr eine ganz andere Art von Beziehung führen wird.
Mein Vater wiederum hat erneut eine Frau gesucht und in meiner Stiefmutter gefunden, die beruflich gleichermaßen erfolgreich und finanziell unabhängig ist wie er.

Ich kenne somit aus meinem unmittelbaren Umfeld selbst in einer Generation, die noch mal ein ganzes Stück älter ist als du, zwei Männer, die das Problem, nicht der Versorger einer irgendwie von ihnen abhängigen Frau sein zu wollen, einfach durch die Wahl entsprechender Partnerinnen gelöst haben, und es ist für mich schwer vorstellbar, dass es solche Männer in deiner Altersklasse nicht gibt.

Herzkirsche_67
Fearsum
Ich nehme an, gemeint ist dass eine Reise dorthin für sie mit dem Teilzeitjob nicht erschwinglich wäre.

Da sehe ich noch nicht mal den finanziellen Aspekt.
Wenn ich allein nur bedenke, wie viele Frauen keine fremden Autobahnen fahren oder am PC ein Flug - oder Hotelticket buchen.
Klar, verstehe ich auch, wenn der Partner immer macht, geht da vielleicht auch manches verloren.


Das ist für mich selbstverschuldete Lebensunfähigkeit.
Ein Vorteil von Paarbeziehungen besteht sicher darin, manche Aufgaben so aufteilen zu können, dass man von denen, die einem wirklich zuwider sind, weitestgehend verschont bleibt.
Diese Aufgabenteilung aber so auf die Spitze zu treiben, dass einer der Partner bestimmte Fähigkeiten überhaupt nicht erwirbt, halte ich für ein absurdes Mittel, gegenseitige Abhängigkeit zu erschaffen bzw. zu zementieren.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Es ist noch schlimmer:
Er findet mich nicht hingabefähig, zu undynamisch im Bett, ich bin IHM (neuerdings) zu wenig feucht und zu eng! Dabei hat ER das Problem, dank Übergewicht und falscher Ernährung und Bewegungsmangel schon mit Mitte 50 4 Stents bekommen zu haben und auf Blutdrucksenkern und Blutverdünnern zu sein. Da geht einfach nix mehr!

Aber das liegt latürnich nicht an seinen gesundheitlichen Einschränkungen, sondern an mir.

Shit happens, es liegt halt auch an meiner Altersgruppe, da ist niemand mehr voll funktionsfähig, aber man sollte eigene Unfähigkeiten nicht dem Gegenüber anlasten.
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Es geht um eine fast fünfjährige Freundschaft plus, die anfangs recht erfreulich und kreatv war.
Naja, ich hab noch nie verstanden wie so ein Bügeleisen funktioniert. Mein Mann muss es mir immer wieder erklären und vorführen. *floet*
*********acht Frau
7.761 Beiträge
Ich hätte ja mal den "Job" der starken Frau hinter einem erfolgreichen Mann haben können (es wäre jedenfalls aus verschiedenen Gründen darauf hinaus gelaufen, wegen Ausland + meinen Job aufgeben), und obwohl ich den Mann wirklich mochte und er ein toller Typ war (was ich immer noch finde), konnte ich mir so eine Zukunft in einer Jugendstilvilla zwischen internationalem bizznezz, Skiurlaub in irgendwelchen High Society-Ortschaften (ich hasse Kälte!) und ständigen Flugreisen um die Welt nicht vorstellen. Nichts davon hat mich jemals gereizt, keine Yachtparty und schon gar keine Ansammlung von Industriellen-Gattinnen inklusive der dazu gehörenden Garderobe) - lediglich der Mann. Und den gab es halt nicht ohne dieses Gedöns, das war halt seine Welt.

Mir gefällt aber meine Welt besser, hier kann ich nämlich machen, was ICH will. Für mich selbst einzustehen war nicht immer leicht (lebensgeschichtlich begründet), aber daraus fließt mir mehr Stärke zu als daraus, hauptsächlich jemandem den Rücken frei zu halten. Das kann man ja auch machen, das gehört zu einer Partnerschaft dazu - aber nicht nur das.
***ko Mann
522 Beiträge
Zitat von *******xty:


Shit happens, es liegt halt auch an meiner Altersgruppe, da ist niemand mehr voll funktionsfähig, aber man sollte eigene Unfähigkeiten nicht dem Gegenüber anlasten.

Da sagst Du was. Je nachdem wie gut man mit sich umgegangen ist kann das schon viel früher anfangen....

Erstaunlich finde ich was für Kompromisse man so im alter eingeht. Dabei könnte es doch dann so schön sein - man fährt doch irgendwie auch die Ernte ein und sollte das genießen!
Egal, ob eine "starke" Frau einen "erfolgreichen" Mann unterstützt oder ein "starker" Mann hinter einer "erfolgreichen" Frau steht und ihr den Rücken freihält - beiden Modellen eigen ist das Verständnis eines Paars als Team. Einer gesellschaftlich geforderten und deshalb angestrebten Funktionalität. Wenn man so will, ist es der Kaptalismus, der von seinen Zahnrädchen fordert, einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten, so sehr, dass dessen Ideale zu eigenen Idealen erhoben werden: arbeiten und konsumieren als Öl im Getriebe und bloß nicht als Sand.
Nur: Sollte die Verbindung zweier (freier und nicht von sich selbst entfremdeter) Menschen nicht auf ganz anderer Basis stehen?
Erfolgreich hin oder her Glücklich und Zufrieden ist viel w
Es gibt unterschiedliche Ideale für unterschiedliche Personengruppe jeder definiert deine Lebensweise für sich sls Paar oder Familie unterschiedlich. Dss ist und muss ja such so sein und diese Errungenschaft idt ja noch nicht mal Standard auf der Weilt.
Es ist aber sicherlich keine schlechte Sichtweise wenn man seine Beziehung so führt dss ein verlass auf den anderen Partner so gegeben ist dss egal wie er etwas tut und ssgt der andere immet sein glaube in die Hände des anderen legen kann ohne nur ein Zweifel dran zu haben. Damit dss gsnze funktioniert muss man ganz einfache Prinzipien haben. Wie z..b. ich stehe zu meinem Wort, oder klauen tue ich nicht., oder ich Betrüge niemanden in der Liebe oder Gesellschaftlich. Gut dss in der Liebe muss definiert werden . Es gibt noch einen wichtigen Punkt ich stehe zu meinem fehlern ich stehe dafür gerade ich stehe für Konsequenzen gerade. Das sind nicht viele Punkte aber wenn man sein Wort gibt dsnn hält man es auch. Sich an das halten was ausgemacht wurde und sonst gibts ja noch das Reden man steht ja in einer Beziehung nicht vor Gericht. Aber es ist doch das schönste wenn man jemandem hat wo Du weist auf mein Schatz ist immer Verlass . Und sollte die Tollerangrenze mal überschritten werden naja dss muss dann jeder selber wissen wie die abgebaut wird. Ein Spielzimmer ist bestimmt eine ganz guter weg.
Ich denke, dass man heutzutage ganz andere Beziehungen führt und führen kann. Zwischen meiner Mutter und mir liegen nur 30 Jahre, wir sind dennoch komplett unterschiedlich aufgewachsen. Sie wurde noch mit 21 Jahren volljährig. Ihre Eltern haben ihr nicht erlaubt auf die weiterführende Schule zu gehen, daher ist sie mit 14 Jahren ab, um eine Ausbildung zu machen.

Mein Vater war jetzt auch nicht derjenige, der alles alleine gestemmt hätte, damit meine Mutter das Abi nachholen kann um eventuell studieren zu gehen. Er ist auch im klassischen Sinne aufgewachsen, Kindererziehung ist Frauensache.
****3or Frau
4.675 Beiträge
Wenn meine Eltern sich überhaupt je gestritten haben, dann weil meine Mutter sich komplett allein gelassen fühlte mit mehreren Kindern und Haushalt.

Als wir Besuch hatten und mein Vater beim Abtrocknen (damals hatten wir noch keine Spülmaschine) geholfen hat, haben die Verwandten das belustigt fotografiert.

Meine Mutter ist eine sehr intelligente Frau, der ich mehr gewünscht hätte, ein ausgefüllteres Leben. Sie war oft unzufrieden damit, beruflich nicht Fuß gefasst zu haben.

Trotzdem sie schon Postbotin zu Pferde mit Pistole im Halfter war. *lach*
**C Mann
12.609 Beiträge
...warum wird eigentlich hier immer davon ausgegangen, dass die "starke Frau hinter dem erfolgreichen Mann" immer die sich aufopfernde, zurücksteckende Ehefrau oder
Partnerin sein muss. Es ist doch durchaus möglich, dass diese Mentorin von außerhalb kommt, eine Fachkollegin o.Ä. ist mit deren Unterstützung es der Mann dazu gebracht hat, als erfolgreich anerkannt zu werden...
Zitat von **C:
...warum wird eigentlich hier immer davon ausgegangen, dass die "starke Frau hinter dem erfolgreichen Mann" immer die sich aufopfernde, zurücksteckende Ehefrau oder
Partnerin sein muss. Es ist doch durchaus möglich, dass diese Mentorin von außerhalb kommt, eine Fachkollegin o.Ä. ist mit deren Unterstützung es der Mann dazu gebracht hat, als erfolgreich anerkannt zu werden...

Wenn er nicht verheiratet ist, sicherlich.
Schwer eine Mentorin zu finden, wenn Frauen beruflich keine guten Chancen hatten. 😉
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