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Frühaufsteher oder Langschläfer?

Ich bin grundsätzlich

Dauerhafte Umfrage
******qua Mann
792 Beiträge
Frühaufsteher und da ich gerne lange schlafe gehe ich auch gerne früh ins Bett... *zwinker*
*******osch Mann
73.656 Beiträge
Ich bekenne mich absolut zur Fraktion der langschläfer. Seit ich zu Hause bin hat sich mein Biorhythmus in die Nacht verschoben. Ins Bett zwischen 2 und 3 Uhr. Aufstehen zwischen 9 und 10 Uhr. Ihr könnt mich gerne Nachteule nennen.
*******raum Frau
906 Beiträge
Ich bin definitiv Langschläferin und nach 9-10 Stunden ausgeschlafen, werktags ist das leider nicht machbar ... aber am Wochenende.
Und was gibt es schöneres als sich morgens im kuschelig warmen Bett noch eine Runde einzukuscheln ... außer vielleicht gemeinsam *zwinker*
**********ucher Mann
5.550 Beiträge
Langschläfer. Ich werde erst richtig wach, wenn es draußen hell wird. Im Sommer kein Problem, aber im Winter komm ich ganz schlecht früh aus dem Bett.

Schon zu Studienzeiten habe ich es mir angewöhnt, nachts lange wach zu bleiben und wenn ich dann noch 8 Stunden Schlaf bekommen will, muss ich mitunter schon bis zehn/elf Uhr ausschlafen ... *nixweiss*
Langschläferin *gg* Der Vormittag ist meistens rum, wenn ich wach und aktiv werde. Das liegt aber mit meinem gesamten Lebensrythmus zusammen. Ich bin eine Nachteule, schlafe vormittags; nachmittags bin ich aktiv und am sehr späten Nachmittag bzw. frühen Abend habe ich ein kleines tief. Richtig aktiv und produktiv werde ich dann erst wieder zu später Stunde und gehe schlafen wenn die ersten Vögel singen... *g*
Im Studium geht das noch, wenn ich arbeite könnte es schwierig werden *autsch*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ich bin oft bis nach Fünf auf, weil ich die Stille der Nacht bei Häppchen und Wein (meist nicht mehr als ein Achtel) vor den besonderen Nachtprogrammen genieße. Da kann ich nicht schon um Acht wieder auf den Beinen sein, wozu auch? Termine mache ich in der Regel ab 15 Uhr klar.
*******_Goe Frau
7.570 Beiträge
Frühaufsteher...

Ich genieße den Luxus meinen Körper entscheiden lassen zu können.

Meistens bin ich zwischen 6 und 7 h morgens wach.

*sonne*
*****exe Frau
5.290 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es interessant, dass recht viele anscheinend ohne Wecker auskommen und dem natürlichen Rhythmus folgen.
Die Anzahl solcher Beiträgen habe ich so nicht erwartet. *g*

Wahrscheinlich ist die Anzahl der Beiträge, wo ein Wecker, Arbeit, Kinder zum Aufstehen drängen genauso häufig.

Ich habe nicht nachgezählt. *zwinker*
Bei mir hat es sich mit dem Älterwerden, sagen wir mal, eingeschlichen, dass ich keinen Wecker am Morgen brauche.
Als junger Mensch, oh Mann, wenn da nicht Mama gewesen wäre, so manche erste Unterrichtsstunde wäre ohne mich gewesen.
Und am Wochenende stets bis Mittag in der Kiste, heute undenkbar bei mir.


Letzten Satz relativiere ich sofort, allein in der Kiste, undenkbar.
Zu zweit, da mache ich auch die Rollos zu und Kerzen an. *zwinker*
**********mpf27 Mann
61 Beiträge
Seit ich Single bin schlafe ich viel besser *lol* und wache dementsprechend oft ausgeschlafen noch vor dem Wecker auf. Wirklich sehr angenehm da man morgens doch am produktivsten ist *top* .
Ich brauche einen Wecker, da ich sonst wegen meiner Medikamente erst super spät wachwerde, egal zu welcher Zeit ich schlafen gehe 😁 Deswegen stelle ich mir auch an freien Tagen einen Wecker auf spätestens 11 Uhr
****ia Mann
585 Beiträge
Ich bin Frühaufsteher, schon immer gewesen, und im Urlaub gefürchtet *lach*

Bei entsprechender Beschäftigung mit Partnerin kann es schon mal später werden.

Alternativ muss man mich halt zum Bäcker oder Frühsport abkommandieren.
Frühaufsteher... immer das Problem mit der inneren Uhr.
Ich Arbeite in 3 Schicht.. Nachtschicht finde ich super, bei Frühschicht sterbe ich.. Um 4 Uhr aufstehen und um 5 Uhr Arbeiten.. Nicht meins. Und wenn ich am Wochenende zb ausschlafen kann bin ich um 8 Uhr wach..
Ich komme oder brauche mit recht wenig Schlaf aus. Aber ich liebe die Nacht... Vampir?
*********ipop Frau
449 Beiträge
Ich bin ein Langschläfer und Morgenmuffel heißt erst Kaffee ,dann reden🤣🙈 ich brauche meine 8 Stunden Schlaf und bin neidisch auf die Leute, die Morgens voller Energie aus dem Bett hüpfen. Das würde ich mir für mich selbst auch wünschen, muss aber auch sagen das ich völlig k.o und noch nicht wach zum Sport gehe, das funktioniert im Zombiemodus ganz gut🤣.
Ich kann aber auch überall schlafen, meiner Familie ist es ein Rätsel wie man 80% eines 13 Stunden Flugs einfach durch schlafen kann.
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Ohne Wecker?
Wär ich wohl arbeitslos
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
@*********erker
Du baust die Dinger?
*********erker Mann
11.923 Beiträge
Ich bau schon mal Scheiße, aber keine Wecker *rotfl*
Ich bin ein Frühaufsteher!

Das liegt zum einen schon daran, dass ich Fernpendler bin mit einer einfachen Strecke von 70 km.
Ich stehe morgens kurz vor 4 Uhr auf, trinke noch in Ruhe einen Kaffee und fahre dann meist gegen kurz vor 5 Uhr los, so dass ich um 6 Uhr anfange zu arbeiten.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Sollte man bei der Eingangsfrage nicht unterscheiden wer von Natur aus ein Frühaufsteher ist, also ohne Weckerläuten zu einer gewissen Uhrzeit munter ist? Macht ja nen Unterschied ob man gezwungen wird aufzustehen obwohl man gar nicht ausgeschlafen ist, oder ob man aus der inneren Uhr heraus aufwacht.
Mich hat die Schichtarbeit regelrecht kaputt gemacht, bin seit 2 Jahren vorzeitig in den Ruhestand versetzt worden, weil ich nicht mehr als 3-3,5 Std. in der Nacht schlafen kann.
**********der73 Frau
253 Beiträge
Wie die Vorgänger schon bemerkt haben fehlt das nicht nicht durch schlafen.

Frühaufsteher wäre für mich vor 8 uhr
Spätaufsteher nach 9 Uhr..

Da ich selbst nachts selten durchschlafen...Und vor 8 wach bin..aber nicht unbedingt an freien Tagen aufstehe...bin ich was?
Die Augen sind auf, der Körper noch müde..
Wenn ich Glück habe schlafe ich nochmal ein.

Ansonsten stehe ich gerne später auf...verlasse ungern das gemütliche Wärme Bett.
**********_Meer Mann
237 Beiträge
Frühaufsteher. Mit kleinen Kindern gibts auch keine Chance mal am Wochenende auszuschlafen und wenn doch macht einem die innere Uhr und Gewöhnung einen Strich durch die Rechnung *snief*

Hach waren das noch Zeiten als Student...
Wenn uns das mal jemand vorher gesagt hätte *skeptisch*
********ense Frau
26 Beiträge
Ich zähle mich auch eher zu den Spätaufstehern ... immer gern am Wochenende *g*

Eine Freundin die immer früh raus muss (Ärztin im Krankenhaus) meinte mal „sie lebt seit Jahren den sozialen Jetlag" - das fand ich eine passende Beschreibung, wenn man gegen seinen Rhythmus raus muss.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Klar TE, Rhithmus ist nun mal so, hat nach der Verrentnung auch 1-2Jr gedauert bis es für mich dauerhaft geklappt hat. Also ins Bett 2Uhr (+/-1), aufstehen halb10 (auch +/-1).
Zu andere Beträgen, ja habe auch Kinder, sogar vier. Da gab's natürlich ganz andere Verhältnisse!!
Zudem war zwischen uns beiden, Eltern, ausgemacht, dass sie die erste hälfte von der Nacht, ich die zweite Hälfte "übernehme". Zum Glück hatten wir Kinder, die nur nach wenige Wochen insgesammt ziemlich gut durchgeschlafen haben, war (und ist) aber nicht immer so. Klar dennoch war manch Nacht etwas chaotisch, insgesamt aber eigentlich wunderbar.
Auch mit zig Jahre Arbeit (spätestens 7Uhr anfangen), türlich, es war jahrenlang komplett gegen mein Rhythmus, aber mit Wecker und auch ne gewisse Gewöhnung hat des auch geklappt. War nie zu spät dort (außer bei unerwartet viel Schnee auf dem Hinweg). Hab's nachm Bruch der Ehe gar einige Jahren als Solo-Papa (und Arbeits-Pendler) einige Jahren durchgehalten.
Alles jetzt Vergangenheit! Bin jetzt Langschläfer, und des aus Überzeugung. Mir geht's nun wunderbar.
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