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Frühaufsteher oder Langschläfer?

Ich bin grundsätzlich

Dauerhafte Umfrage
****igi Mann
6.052 Beiträge
Ich bin absoluter Nachtmensch, war ich schon immer.
Nachts fühle ich mich wohl, den Vormittag finde ich eher grenzwertig bis nutzlos.
Leider kann ich nicht so lange schlafen, wie ich kann bzw. gerne würde.
Wobei, wurde ja schon angesprochen, ab wann ist man Langschläfer?
Festgemacht an der Dauer des Schlafes oder dem Zeitpunkt des Aufstehens?
******979 Frau
174 Beiträge
Ich kann lange schlafen durch meine Medikamente ohne Probleme bis 11 Uhr morgens. Das geht natürlich nicht also wird immer der Wecker gestellt. Egal ob ich wie ein Zombie rumlaufe.
Ich habe letzten Sonntag mal wieder festgestellt, dass ich eine absolute Meisterin im "Schlaf nachholen" bin.
Auch da natürlich in Etappen.
Da geht mir die Welt so richtig schön am Pöppes vorbei, *wolke7*.

Mein Rekord an Durchschlafen (da war ich 14) waren mal knapp 48 Stunden.
Dem ging aber einiges voraus an körperlicher Belastung und Abschieds-Heulerei.
(Hatte bei einem Umzug geholfen. Genauer: einen großen Zirkusplatz mit abgebaut, die Pferde mit verladen etc.)
Meine Mama war damals so nett, nur ab und zu meine Vitalfunktionen zu prüfen und mich ansonsten "machen zu lassen".
******ing Paar
152 Beiträge
Der absolute Frühaufsteher.
Um 04:30 schellt der innere Wecker und die Bäume gehen in Deckung ,damit sie nicht ausgerissen werden. Egal ob Wochenende oder nicht.
Morgens hab ich die kreativsten Ideen und dummen Einfälle. *teufel*
*******l_71 Mann
7.358 Beiträge
Den inneren Wecker den kenne Ich auch.
Muss täglich meine Frau um halb fünf wecken, und das schon sieben Jahre lang,damit Sie pünktlich um sechs anfangen kann mit arbeiten.
Danach geht's selbst nach unten ,obwohl Ich erst um neun Uhr anfangen muss.
Kinder wecken, Frühstück machen für die Babys 🤭,dann pünktlich in die Schule schicken, mit dem Hund Gassi gehen und Hausarbeit 🤪....würde Ich langschläfer sein,wäre der Haushalt pleite 😂😂
*********ance Mann
258 Beiträge
Zitat von *****exe:
@*********ance

Wer definiert einen normalen Wach-Schlaf-Rhytmus?

Die bisherigen Beiträge zeigen die unterschiedlichsten Schlaftypen. *zzz*

Die Biologie.

Ich gab an, dass es mir früher als Nachteule besser ging. Mein Schlafrhythmus hat sich leider geändert. Das ist meinem nun normalen Leben geschuldet. Nun frag mich nicht, wer sagt, was ein normales Leben ist... Vermutlich das, was als allgemein normal empfunden wird. Abends ins Bett, Morgens aufstehen und sich Richtung Arbeit bewegen.

Auch in der Schule war es für mich schon immer der Horror so früh da zu sein. Schlichtweg, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht Leistungsfähig war. Das hat sich auch auf meine Noten damals ausgewirkt. Bei nem neuen Anlauf dann irgendwann mal, war es bedeutend besser *g*
****le Mann
112 Beiträge
Ich bin absoluter Frühaufsteher. Der Wecker soll um 4:45 Uhr klingeln. Meist bin ich aber schon früher Wach. Manchmal um 4 Uhr. Am Wochenende bin ich meist gegen 5Uhr wach.

Ich finde es gut, leide aber darunter, dass der Rest bis in die Puppen liegen bleibt
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Naja, da bin ich noch nicht mal im Bett, wenn es dich aus deinem treibt. Irgendwann muss ich ja schlafen.
*****exe Frau
5.290 Beiträge
Themenersteller 
*offtopic* START und Scherz am Rande

Das hört sich nach einem Concept für Bed-Sharing an.

*offtopic* ENDE
**********_girl Mann
45.482 Beiträge
Die sind bei der U Boot Besatzung.
Ein Bett für zwei.
Gewiss kein Liebesfilm.
Ich schlafe gern 2x, wenn es geht. Nachts 6 Stunden und am Nachmittag eine. Bin morgens zügig hellwach, gutgelaunt und kann ab 5:30 Uhr konzentriert arbeiten. Aber wehe, jemand spricht mich um 14 Uhr auf was Wichtiges an. Da bin ich einfach durch u brauche eine Pause.
Frühaufsteher *liebguck* Die Nacht zum Tag zu machen habe ich schon lange hinter mir.
Nun bin ich das Gegenteil, man verändert sich halt gerne.
********iebe Mann
10.697 Beiträge
Unsere Sie ist Morgenlerche und ich bin Nachteule. (Ich habe abgestimmt.)

Wir wohnen übrigens nicht zusammen.

Er von Drachenliebe schrieb
******836 Mann
1.360 Beiträge
Glaube, der rein persönliche Biorhythmus stellt sich erst nach mehrere Monaten "Ruhe" ein.
Klar, des klappt in der Arbeitswelt nahezu niemals, die 2-3 Wochen Urlaub langen m.E. niemals.
Bin nun Rentner und habe dazu eigentlich ein halbes Jahr gebraucht, seitdem ist alles aber nahezu stabil. Vor 01Uhr in der Nacht brauche ich meine Matraze nicht aufsuchen, dafür ist natürlich auch vor 09-10Uhr nicht viel los bei mir. Bis ich dann (bin zum Glück Solo) vernünftig ansprechbar bin wird's gerne mal 11-12Uhr. Stört aber niemand.
Hat allerdings gleich gar nix zu tun mit meiner 40jährigen Arbeitswelt damals. Da war Aufstehen zwischen 05 und 06Uhr angesagt (in meiner 20erJahren sogar 03:30 (Landwirtschaft)), und erst recht in der Zeit mit meinen Kindern.
Fühle mich jetzt pudelwohl, brauche niemals ein Wecker, es sei denn ich muss mal zum Arzt oder sonst außergewöhnlicher Umstand.
Bekennender Early Bird. Um 5 Uhr auf den Beinen und gutgelaunt, aktiv und kreativ. Aber gegen 13 Uhr mache ich dann ein 30-Minuten-Schläfchen. Ich habe mir einfach einen Job gesucht, der zu diesem Rhythmus passt.
Schon als Kind habe ich morgens um 5 meine Familie in den Wahnsinn getrieben, da ich natürlich nicht auf Zehenspitzen durchs Haus geschlichen bin.
Heute lebe ich alleine. Es ist mir wichtig, meinem Lebensrhytmus ausleben zu können und nicht durch das Schlafbedürfniss anderer in meiner Aktivität täglich und lebenslang eingeschränkt zu werden.
********a_75 Frau
2.822 Beiträge
Langschläfer- 9-10 Uhr - wenn man mich lässt bzw. am Sonntag.
Frühaufsteher-6 Uhr - in der Woche wenn Schulzeit ist und ich zur Arbeit muss .

Als Mutter muss man ja morgens raus . Als mein Sohn noch ein Baby , Säugling oder Kleinkind war musste man ja zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechbar sein . Bis zu einem gewissen Alter war das normal und gehörte dazu .
Ich bin froh das das Alter vorbei ist und das Er mich am Wochenende auch mal etwas länger schlafen lässt .

Wenn mich jetzt nicht immer meine innere Uhr um 6 Uhr wach machen würde wäre es perfekt.
*******nce Frau
310 Beiträge
4.45....just saying.
Ich hasse es!
*******110 Mann
1.079 Beiträge
Absoluter Frühaufsteher.
Ich hatte schon immer das Gefühl, den Tag zu verpassen, wenn ich länger als bis 8Uhr geschlafen habe.
Heute stehe ich traditionell gegen 5Uhr auf, mache dann mein Sportprogramm, was auf dem Rad etwas länger dauert und habe dann den Kopf frei für den Tag. *g*

LG
******hia Frau
206 Beiträge
Absolute Nachteule und demzufolge schon immer lieber der Langschläfer. Bin erst in den frühen Abendstunden völlig leistungsfähig und auf Betriebstemperatur. Eine Zeit lang ließ sich das auch gut mit dem Beruf - Schichten bis 23 Uhr, teils auch mal länger - vereinbaren. Mittlerweile ist mein Schlafrhythmus aber den Arbeitszeiten angepasst. Es wird geschlafen, wenn es die Situation her gibt, was meiner Laune - gerade früh morgens - nicht immer zuträglich ist 😅
Schichtdienst (und dessen Begleiterscheinungen) kann Ehen zerstören...
Unter Anderem.
******arp Mann
3.258 Beiträge
Bin kein Langschläfer aber ein Späti. Eule halt.
Daher sind aufstehen und wach werden für mich zweierlei! Bin zwar kein Morgenmuffel aber es dauert bis ich auf Betriebstemperatur bin. Frühsport oder gar duschen nach dem aufstehen ist absolut undenkbar! Mein Stoffwechsel meldet auch erst gegen Mittag Bereitschaft an, dann am besten gleich was handfestes. Frühstück ist bei mir bestenfalls schon Brunch.

Abends werde ich kreativ, Nachtarbeit macht mir nichts aus. Daher hasse ich auch die MESZ, die mir alles eine ganze Stunde nach hinten verschiebt. Wieso muss es hier im Sommer erst nach 22 Uhr dunkel werden? Damit man beim grillen keine Laternen anzünden muss? Das ist gegen jede Natur!

Zum Glück habe ich einen Schichtdienst, der meinem Biorhythmus weitestgehend entgegen kommt und dazu auch noch besonders beziehungstauglich ist. Nur an zwei von zehn Tagen muss ich früh raus und hab sogar in der Woche frei.

Also wie gesagt- kein Langschläfer aber eine Eule. Je später der Tag, desto schöner die Nacht... *happy*


******979 Frau
174 Beiträge
Also ich schlafe gerne länger bin ich kein Single dann wird ewig im Bett verbracht. Schmussen im Bett ist geil!
Frühaufsteher!
Gerade im Sommer hat man noch was vom Tag.
Früher, vor 15 - 20 Jahren war ich Langschläfer. Da ging vor 11.00 Uhr gar nix.
Heute heißt Ausschlafen, spätestens gegen 08.30 Uhr bin ich wach. Ist mir auch mittlerweile lieber so.
****e57 Frau
33.247 Beiträge
Frühaufsteher 6 Uhr, da habe ich Zeit für mich - kann es nicht gebrauchen wenn ich morgens jemand um mich habe.
*********5462 Paar
1.216 Beiträge
Wir sind weder Frühaufsteher noch Langschläfer, sondern Spätschläfer. Wir kommen kaum vor Mitternacht ins Bett; oft deutlich drüber hinaus. Früh müssen wir uns auch dann einen Wecker stellen, wenn wir 8 oder 9 Uhr raus müssen. Wenn es sein muss und wir was vorhaben, darf der Wecker auch mal deutlich früher klingeln.
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