So, zum Thema.
Ich habe lange überlegt.
Der Film, der mich wohl tatsächlich, sehr früh und nachhaltig geprägt hat (habe ihn seit damals nie wieder gesehen, weiß aber den Titel noch) :
"Ein Tag für meine Liebe".
CSSR, 1976/ 77. (Das habe ich gegoogelt).
Ich bin 1971 geboren und durfte den Film
mit sehen.
Ich wusste bereits, dass meine Mutter sich noch ein Kind wünschte -für sich-
und ich "durfte" meinen Eltern beim Duschen zusehen.
(Meine Eltern waren alles andere als Hippies!)
Für mich war ziemlich genau nach diesem Film klar, dass ich keine Kinder will.
(Was sich mit 12 nochmals manifestieren sollte, aber das ist eine andere Geschichte).
Also ja-
geprägt.
Im Sinne von Grundsteinlegung.