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Was sagt deine Arbeit über dein Sexleben aus?

*******er75 Mann
472 Beiträge
Ich bin freischaffender Künstler und würde mich auch interessieren was das über mein Sexleben aussagt.
Natürlich hat das Künstler da sein seine negativen Seiten wie. Wenig Verdienst oder die Gefahr keine Inspiration zu haben eine Blockade zu bekommen oder auch Vorurteile mit dem man kämpfen muss wie
Der hat jeden zweiten Tag eine andere......
Schön wäre es 🤷‍♂️
Lange Rede wenig Sinn!
Was sagt ihr dazu ?
Was sagt mein Beruf über mein Sexleben aus ?
Interessiert mich mal einfach was die Leute so denken !
**********eineS Paar
3.997 Beiträge
Dann habe ich mich gefragt, welche Auswirkungen mein Job auf mein Sexleben hat und welcher Job wohl den beschissensten Sex nach sich zieht.

Wir halten „Hausfrau/-mann“ für einen der Jobs, der stark negativen Einfluss auf den Sex in der Partnerschaft haben kann.

Ursachen, die zu wirklich beschissenem Sex führen können: Wenig Anerkennung; keine oder sehr schlechte Bezahlung; unregelmäßige Arbeitszeiten, zudem oft mehr als 8 Stunden täglich - wenn der Job richtig gemacht wird; eingeschränkter Urlaubsanspruch; kaum Freizeit; häufig undankbare „Kundschaft“; überdurchschnittlich aufwändige und komplexe Ausstiegsszenarien bei einem Kündigungswunsch; emotional stressig aufgrund Schwierigkeit, Job und Privatleben zu trennen; emotionale Distanz zu den „Kunden“ schwer möglich; kaum Möglichkeiten, um Abzuschalten, da das „Arbeitsumfeld“ immer präsent ist.

Vidarius u. seineS
******der Mann
2.907 Beiträge
Als Manager hat man eh immer das Sagen und bestimmt, was, wie, wann und wie lange zu tun ist. Das bestimmt dann auch zum Teil mein Sexleben. Andererseits brauch auch wir ab und zu Momente, die Verantwortung komplett ab zu legen und sich hier und da mal fallen zu lassen und selbst sich Anderen zu ergeben. Frei nach dem Motto " Wer befehlen will, muss gehorchen lernen ". Und so ist aus mir ein Switcher geworden.
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@*********vers

....es tut mir für dich leid, dass dein jetzigen Partner das nicht unterscheiden kann.

In meiner Vergangenheit habe ich auch eine Beziehung mit einer Tantra Masseurin gehabt und es gab zwischen uns keine solche Konfrontationen.

Leider endete die Beziehung weil sie von uns gegangen ist.

Ich kann deshalb dich sehr gut verstehen!

Zitat von *********vers:
Ich bin Tantra Masseurin mit eigenem Tantra Studio von Beruf. Das führt zu Problemen in der Beziehung, obwohl kein Oral- od. Sex dabei ist bei diesen Massagen. Eine Intimmassage (Lingam Massage) beim Mann oder Yoni Massage bei der Frau (falls eine kommt) ist am Schluss halt dabei und das finden die meisten Partner schwierig auszuhalten den Gedanken.
Ich habe kein Problem damit, aber meine jeweils aktuellen Beziehungspartner, weil es viel Body-to-Body gibt und ich mir dann vom Freund anhören muss, wenn ich ihn anrufe und frage, ob er Lust hat bei mir zuhause vorbei zu kommen: "Du bist doch schon auf 2 Männern rumgerutscht, da brauchst Du mich bestimmt nicht mehr!" Das war leider gar nicht der Fall, im Gegenteil, nur konnte er das nicht glauben. Schade...

****rna Frau
8.236 Beiträge
Meine Arbeit sagt nichts über mein Sexleben aus.
Oftmals kann ich nicht einfach so abschalten und nehme das Eine oder Andere mit nach Hause. Hat das Einfluss auf meine Sexualität? Nein, denn Sex macht meinen Kopf frei.
*******ell Mann
1.416 Beiträge
@****rna

...gute Einstellung..
******_wi Paar
8.306 Beiträge
Zitat von *********htar:
Ich vermute (meine Frau ist Tierarzt) zwei Dinge. Erstens können sie häufig Menschen nicht leiden, deswegen sind sie Tierarzt geworden, obwohl das Studium wesentlich anspruchsvoller als bei den Humanis ist und jetzt kommt zweitens: ein Drittel verdient weniger als 1200 und ein Viertel weniger als 1000 Euronen, bei vollem Einsatz Not- und Nachtdiensten und Überstunden bis zum Abwinken.

Ein klassischer Beruf, in dem man wohl nicht angestellt sein darf. Eine eigene Praxis in der Großstadt, am besten Richtung Neubaugebiet, und dann sieht das Finanzielle ganz anders aus. Die Tierärzte mit eigener Praxis beuten scheinbar ihre Angestellten so richtig aus.
*****een Frau
16 Beiträge
Ich als selbständige kann nur sagen dass dadurch es keine klare grenze zwischen arbeit und freizeit gibt, macht es mir das ganze schwer mich abzuschalten. Mein arbeitsplatz ist zuhause und ich arbeite während ich koche, putze, mit kindern spiele. Ich denke sozusagen permanent über die arbeit nach und verbringe jede freie minute damit umzu arbeiten inder hoffnung dass wenn ich jetzt etwas mehr tuhe habe ich nachher paar min mehr zu entspannen....es kommt aber nie zu dieser entspannungsphase. Eben dadurch es kein ritual wie bei arbeitnehmer gibt wenn arbeitstisch verlassen wird und man sich ins auto setzt und nachhause fährt. Somit denke ich solche workoholics wie ich sind eher von burn outs und wenn nicht rechtzeitig etwas dagegen unternommen wird auch suizid gefährdert sind.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Aber wenn man das schon selbst weiß, dann sollte man auch ganz schnell was dagegen tun!
Ständig unter Strom zu stehen, ohne zwischendurch mal runterzukommen und mal abzuschalten, das kann nicht gut ausgehen *oh*
*****shi Paar
44 Beiträge
Zitat von *******Neko:
Zitat von ****iLi:
und im Beruf auch Dominant.
Den Aspekt finde ich auch recht interessant in der Betrachtung.
Ich muss im Beruf auch eher dominant auftreten und Stärke zeigen.
Privat werde ich ganz klein und Sub.
Ich (Oli) bin im Beruf eher dominant, privat ziemlich gelassen/neutral, und im Bett wieder dominant.
Man hört ja oft, dass Leute die im Beruf dominant sind, privat oder im Bett eher devot sind.
Ich kann das nicht bestätigen.
Ich bin GKPH !

Ich habe entsprechend meiner wenigen Freizeit, auch wenig Sex. Ist aber eine Bewusste Entscheidung. Ich verzichte oft bewusst. Den ich muss klar im Kopf sein.

Trotzdem glaube ich nicht das ein IT,ler weniger Sex hat als ein Prof an der Uni
**st
Zurückblickend waren es eher die unerwarteten Kombinationen die super funktionierten, gleich und gleich ging eher in die Hose, never fuck the company hat definitiv seine Bestimmung. Wobei ich daraus keine gesellschaftlichen Tendenzen ziehen würde, es ist und bleibt individuell.
Stress stört mich kaum, eher im Gegenteil, dann kann ich super abschalten, wenn es denn die Zeit zulässt, die bei mir echt ein Problem ist, wobei da eher ehrenamtliche Dinge die Einschränkung verursachen. Das Ruder gebe ich auch ganz selten aus der Hand, egal ob im Büro oder zwischen den Laken *ggg*
*********ance Mann
258 Beiträge
Was meine Arbeit über mein Sexleben aussagt? Nichts.

Habe irgendwann mal im Gartenlandschafsbau gearbeitet. Ich kam nach Hause und brauchte DRINGEND eine Dusche, meine damalige Freundin fing an mich zu küssen und auszuziehen. Sagte ihr, dass eine Dusche unabdingbar wäre. Fand sie dann auch *ggg* Hier hatte es wohl kurzfristig Einfluss auf mein Sexleben. Ansonsten nicht.

Ich meinem jetzigen Job arbeite ich nur mit dem Kopf, abschalten kann ich hier nicht. Habe allerdings auch mein Hobby, meine Passion zum Beruf gemacht. Von daher mache ich es gerne und werde dafür sogar noch sehr gut bezahlt. Ob ich es nun professionell mache oder im privaten daheim spielt für mich keine Rolle.
Einzige was sich geändert hat, dass ich nun nicht mehr selber mache, sondern machen lasse. Das ist mitunter etwas schwierig, aber hat auch nix mit meinem Sexleben zu tun.
Gestern habe ich darüber gelesen, dass Tierärzte das höchste Suizidrisiko aller Berufsgruppen haben. Das hat mich gelinde gesagt überrascht.


Überraschung auch für mich, denn es stimmt nicht.
Eine (Beruf)ung wird stets ausgeklammert, der Soldat.
Die Suizidrate ist besonders hoch nach Missionen.
Das sind dramatisch hohe Zahlen, Beispiele erspare ich mir/uns.



Mein eigener Beruf sagt nicht die Bohne etwas über meine Sexualität aus. Was mir privat, somit auch meinem Sex, zu Gute kommt, ist der Umstand, dass ich Beruf und Privates wunderbar trennen kann. Das hat sich erst die letzten Jahre "dramatisch positiv" *happy* so entwickelt. Somit Kopf frei = erfülltes Sexleben.
**********veler Mann
36 Beiträge
Ich habe beruflich oft mit Privatbibliotheken zu tun. Und nach einigen Jahren stelle ich fest: es gibt kaum eine Bibliothek, in der nicht das Thema Sex eine Rolle spielt. Oft stehen die entsprechenden Romane dann eher in der zweiten Reihe (außer es sind intellektuell „angesehene“ Schreiberlinge wie Henry Miller). Die Bildbände stehen dann gerne demonstrativ dort, wo man sie gegenüber Gästen als „künstlerisch“ verkaufen kann. Selten, dass man eine wirklich sortierte Sammlung sieht, die offen präsentiert wird.

Was ich mitgenommen habe: je belesener die Menschen, desto häufiger auch Vorlieben für Extravagantes. Aber klar, wer gewisse Autorinnen und Autoren gelesen hat, hat halt über Dinge gelesen, die viele andere nicht kennen.

Oder man interpretiert es boshaft und denkt, dass je mehr Menschen mit Büchern zu tun haben, desto weniger Sex haben sie und desto mehr brauchen sie Bücher darüber *mrgreen*
"Was sagt deine Arbeit über dein Sexleben aus?"

Das ich werktags von 8 bis 18:00 Uhr kein Sexleben habe.
*******er71 Mann
326 Beiträge
Zitat von ******wen:
Statistisch gesehen: etwas.
Vlt. ,da die Krankenpflege genug Varianz in sexuellen Präferenzen hat.

Die Krankenpflege hat kein Problem mit dem Sexleben, denn das findet genausowenig statt wie Freizeit oder Familie. *hackfresse*

Och das kann ich so nicht bestätigen, arbeite in der psychiatrischen Krankenpflege, da geht noch was, in der Somatik ist das natürlich heftiger *guru*
Zitat von *******son:
"Was sagt deine Arbeit über dein Sexleben aus?"

Das ich werktags von 8 bis 18:00 Uhr kein Sexleben habe.

*haumichwech*
Für mich die beste Antwort

Und sie passt auch ganz gut bei mir und meinem Job

*danke*
*****n90 Mann
1 Beitrag
Die Erfahrungen gehen ja hier sehr weit auseinander.
Die Frage, inwiefern die eigene Sexualität mit dem Berufsleben korreliert ist ja sehr individuell.

Wichtig ist zu wissen, ob und warum einen selbst die Lohnarbeit in der eigenen Sexualität beeinflusst.
Das geht ja über das körperliche weit hinaus.
Ich fand die Frage hilfreich: Warum habe ich Sex?
Denn mit der Frage nach der sexuellen Motivation wird auch deutlich, was ich unterbewusst für Erwartungen an Sexualität habe.
Und da kann man nicht pauschal sagen: "Tierärzte haben schlechten Sex."

Ich für meinen Teil sehe keinen Kausalzusammenhang zwischen meiner Tätigkeit und meinem Sex.
Außer vielleicht im Wort "Personennahverkehr" und "Geschlechtsv..." ach egal. 🤭
Ich kann mir vorstellen, dass es da gewisse Zusammenhänge gibt. Ob der Job da jetzt ausschlaggebend ist oder etwas anderes, sei mal dahingestellt.
Ich kann für mich nur sagen, dass ich bei hohem Stresslevel nicht so viel Lust auf Sex habe, sondern in dem Fall dann eher zur Selbstbefriedigung neige.
****igi Mann
6.048 Beiträge
Zitat von *********vers:
wenn ich ihn anrufe und frage, ob er Lust hat bei mir zuhause vorbei zu kommen: "Du bist doch schon auf 2 Männern rumgerutscht, da brauchst Du mich bestimmt nicht mehr!"

sicherlich für viele nicht einfach, sowas zu trennen.
Mir persönlich ist das wurscht. Ich kann da sehr gut differenzieren.
*****ite Frau
9.568 Beiträge
Zitat von *******er75:
Interessiert mich mal einfach was die Leute so denken !

*nachdenk*

Zitat von *******er75:
Der hat jeden zweiten Tag eine andere......

*ja*
Genau das würde ich denken. Du kennst also die Antwort bereits. Warum fragst du dann?
*******er75 Mann
472 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von *******er75:
Interessiert mich mal einfach was die Leute so denken !

*nachdenk*

Zitat von *******er75:
Der hat jeden zweiten Tag eine andere......

*ja*
Genau das würde ich denken. Du kennst also die Antwort bereits. Warum fragst du dann?
Naja wollte die Bestätigung dafür haben.
Ich kann dir sagen
So ist es wirklich nicht
Wie so oft ist es ein Schubladendenken leider
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Schubladisieren ist hier durchaus üblich, tu ich auch zuweilen. Meinen Kolleginnen unterstellte ich anfangs ein totales Desinteresse (ich hatte viele Kolleginnen) an Sex. Als ich dann selbst unterm Radar unterwegs war, stellte ich fest, die machen es zum Teil ebenso.
*******er75 Mann
472 Beiträge
Zitat von *****lnd:
Schubladisieren ist hier durchaus üblich, tu ich auch zuweilen. Meinen Kolleginnen unterstellte ich anfangs ein totales Desinteresse (ich hatte viele Kolleginnen) an Sex. Als ich dann selbst unterm Radar unterwegs war, stellte ich fest, die machen es zum Teil ebenso.
Man kann es nicht kontrollieren denke ich weil es festgefahren ist im Kopf
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