Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14149 Mitglieder
zur Gruppe
Curvy is Beautiful
3463 Mitglieder
zum Thema
Um Zuneigung/Nähe kämpfen, betteln (= sich selbst aufgeben?)149
Dies ist mein erster Beitrag und man möge mir bitte verzeihen, falls…
zum Thema
Lieber Dildo als Penis - wie geht ihr damit um?95
Ich möchte kurz erzählen, wie sich mein Sexleben im letzten Jahr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Was sagt deine Arbeit über dein Sexleben aus?

********en_2 Paar
932 Beiträge
Ich übe einen Beruf aus, in dem viele Entscheidungen sachlich zu beurteilen und anschließend zu treffen sind. D.h. meine Arbeitsumgebung ist größtenteils emotionsfrei.
Das kommt meinem Naturell und meiner technisch-wissenschaftlichen Ausbildung entgegen und ich mache das sehr gerne.
In meiner Freizeit betreibe ich gerne Sport. Auch dort steht Rationalität im Vordergrund.

Aber ich bin auch Musiker: und da kann ich das exakte Gegenteil ausleben. Auch wenn mit Harmonielehre. Quintenzierkel etc. gut geläufig sind, mag ich es, am Instrument und mit der Stimme Gefühle auszudrücken. Viele Jahre habe ich das unterdrückt, jetzt lebe ich es sehr gerne aus.
Musik ist besser als Sex! (für mich!)

Was hat Sex mit meinem Beruf zu tun? Egal, welche Tätigkeit ich ausgeübt habe, es hat meine Sexualität nie beeinflusst.
*********59nrw Mann
56 Beiträge
Auch wenn es gar nicht in die eine oder andere Theorie passt,

ich habe meinen Beruf immer mit Anderen in gleichen Umfeld ausgeübt, es war nicht der Beruf, sondern das Bundesland und sogar die Stadt, der Landkreis, der unterschiedliche Auswirkungen habe. Gleicher Job, anderes Bundesland andere Erotik, im Job und im Umfeld.

Thema verfehlt?
Sex *zwinker*
Ich habe den klassischen Büro / Ingenieur / Manager Job. Bei mir hängt die Libido gar nicht so sehr vom Arbeitspensum ab, sondern eher von Erfolg. Sprich: an Tagen, wo ich mit einem positiven Gefühl heim komme, könnte ich rammeln wie Sau, an schlechten Tage habe ich eher keine Lust
*********ar69 Paar
5.017 Beiträge
Die Frage sollte eher lauten "Was sagt die Anzahl und das Alter der Kinder über dein Sexleben aus?" ... das hätte zumindest einen Zusammenhang... *g*
Oder die Qualität der Begegnungen *hutab*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Mein Job macht mich sehr zufrieden, mein Team ist toll.
Dadurch hab ich, den Vorteil, dass nichts davon in mein Privatleben einläuft.
Fazit für mich, kann ich beides trennen, oder belastet mich meine Arbeit? Nur dann, würde es mein Privatleben beeinflussen.
*****ka9 Frau
842 Beiträge
Mein Job ist ja Teil von meinem Leben.
So hat das was da so abgeht Einfluß aufs Sexleben und umgekehrt. Sexbereich glücklich, bin ich der Fels in der Brandung im Alltag.

Ich bin ein kreativer Mensch. Meine Arbeit kann extrem stressig sein, Termindruck gibt es inzwischen immer. Je kompakter und feinteiliger die Projekte sind, umso mehr Energie von mir wird verbrannt.
Finde ich die Balance noch
zu rechzeitig Feierabend - fein. Wenn nicht, leidet das was danach kommt und meine Gesundheit. Wobei Sex sicher das Letzte ist was ich streiche, wenn ein Mann sich auf mich freut und ich auf ihn. Arbeitstage sind inzwischen reduziert, da das veränderte Tempo meiner Arbeitswelt mich sonst auffrist.

Meine Interessen und wenn Zeit dafür da ist bringen mich mit lockeren Menschen zusammen. Ob das nun auch mein Bereich ist oder mit Zahlen, Konstruktionen, Musik oder anderem - eher nerdig, eher so Außenseiter/Subkulturen.
******yes Frau
2.464 Beiträge
Ich bin kaufmännisch angestellt und habe meinen Beruf noch nie mit meinem Sexleben in Verbindung gebracht. Das eine ist Broterwerb, das andere Freizeitvergnügen.
********ar78 Paar
463 Beiträge
Kurzum...nichts!Beides ist unabhängig voneinander perfekt...
****e65 Mann
409 Beiträge
*genau* nämlich nix *zwinker*
Ich würde sagen, dass die Art, wie ich arbeite, fast das komplette Gegenteil von der Art ist, wie ich gerne Sex habe, aber beide sind kreativ *zwinker*.

Korrelation sollte aber nicht mit Kausalität verwechselt werden. Es ist lustig, Ähnlichkeiten oder Gegensätze als kleine Denkübung zu beobachten, aber es steckt (in meinem Fall) keine wirkliche Bedeutung dahinter.
"Traue keiner Statistik, die du nicht selber manipuliert hast"

Wer wurde dafür befragt? 10 Menschen (auf einem Kongress für Tierärzte) oder Tausende in der Fußgängerzone?
Heutzutage läuft alles über Statistiken....hört doch bitte auf damit über sowas nachzudenken.

Arbeitsleben - Privatleben - Schlafen....
Mal geht beim arbeiten alles drunter und drüber - mal im privaten.....
Es liegt an jedem selber, und sind wir uns doch mal ehrlich...mal hat man Bock drauf und mal nicht.
Es sollte nicht alles analysiert werden.....
********agia Frau
26 Beiträge
Zitat von ****12:
"Traue keiner Statistik, die du nicht selber manipuliert hast"

Wer wurde dafür befragt? 10 Menschen (auf einem Kongress für Tierärzte) oder Tausende in der Fußgängerzone?
Heutzutage läuft alles über Statistiken....hört doch bitte auf damit über sowas nachzudenken.

Arbeitsleben - Privatleben - Schlafen....
Mal geht beim arbeiten alles drunter und drüber - mal im privaten.....
Es liegt an jedem selber, und sind wir uns doch mal ehrlich...mal hat man Bock drauf und mal nicht.
Es sollte nicht alles analysiert werden.....

Willst du damit die Umfrage zum Artikel der Suizidrate bei Tierärzten in Frage stellen?
Ich kann das leider absolut bestätigen. Jeder Tierarzt kennt mindestens einen Kollegen, der nicht mehr konnte, wollte, die psychische oder finanziellen Belastung zu groß war, Kunden mit schlechten Bewertungen drohen, mit diesen den Ruf eines Tierarztes schädigen, warum muss ein Tierarzt Geld für seine Arbeit nehmen, der ist doch tierlieb ansonsten ist er/sie ein geldgieriger Arsch.
Der Tod eines Patienten, weil die Ursache einer Erkrankung nicht gefunden wurde oder der Besitzer Diagnostik u/o Therapie nicht leisten will oder kann, wird oft als eigenes Versagen gewertet. Diese Fälle summieren sich auf und je nach Persönlichkeit übersteigt es das Mögliche.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Schubladisieren ist hier durchaus üblich, tu ich auch zuweilen.

*offtopic*
Schubladisieren ist völlig normal und auch völlig okay! Es ist ein von Mutter Natur vorgesehener Vereinfachungsmechanismus, um die Rechenleistung des biologischen Computers, den wir Gehirn nennen, zu schonen und für wichtigeres aufzusparen.
*zumthema*
*****_54 Frau
11.661 Beiträge
Als Kreative spielt Fantasie und freie Gedankenarbeit eine große Rolle. Generell vermischen sich Arbeitszeit und Freizeit ständig miteinander und beeinflussen sich auch gegenseitig.
Durch lustvollen Sex kann die Arbeitsleistung wachsen und durch erfolgreiche Arbeit wiederum die Lust und Bereitschaft für Sex.

Trotzdem: Wenn ich direkt an einem Projekt arbeite, bin nur auf das jeweilige Thema fokussiert, denke an nichts anderes und "vergesse die Zeit" und beim Sex ist es genau so.
Als bauleitender Monteur im Elektrohandwerk sind mir neben 4 Lehrlingen auch 2 Gesellen und gelegentlich 1-3 Leiharbeiter unterstellt, wo ich bedingt auch mal meine Dominanz ausleben kann, allerdings habe ich dort eher weniger sexuelle Hintergedanken. Als Ausbilder darf ich mit meinen Lehrlingen ohnehin nichts anfangen *zwinker* .

Gleichzeitig muss man sich auch bei den anderen Gewerken häufig durchsetzen können, insbesondere wenn mal wieder Regie anfällt, und es bedarf vieles an Fach- und Menschenkenntnisse.

Allerdings sagt mein Beruf wohl dennoch nichts über meine Sexualität aus, da ich auch einige Kollegen habe, die eine ähnliche Stellung haben und ebenfalls auf der Baustelle sich durchsetzen müssen, aber im Sexleben dann doch eher devot bis masochistisch sind. In gewisser Weise kann ich aber auch Zusammenhänge in meiner Liebe zu meinem Handwerk im Sexleben wiederfinden, die Affinität zur Elektrostimulanz ist mir als Elektriker quasi in die Wiege gelegt worden *mrgreen*
********olke Frau
66 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Die Frage sollte eher lauten "Was sagt die Anzahl und das Alter der Kinder über dein Sexleben aus?" ... das hätte zumindest einen Zusammenhang... :)

Genau!
********olke Frau
66 Beiträge
Beamtenmentalität:
Wer sich zuerst bewegt, hat verloren.
Wenn Beamten nun Sex haben, dann.....


Ist die Verfasserin Beamtin?
a. unwahrscheinlich, da sie sich für diesen Beitrag zum PC bewegt haben muss
b. nicht auszuschließen
c. ja, aber beim Sex vergisst sie das manchmal
d. wenn man das t weglässt, heißt es beamen. Auch interessant.
*****y75 Frau
3.918 Beiträge
@********olke

Ich glaube Beamte können ganz flott sein, wenn es in ihrem Interesse ist 😉😂
********olke Frau
66 Beiträge
Zitat von *****y75:
@********olke

Ich glaube Beamte können ganz flott sein, wenn es in ihrem Interesse ist 😉😂

Meinst du?
Aber nur auf dem Dienstweg *lach*
*****y75 Frau
3.918 Beiträge
Dienstweg *nachdenk*

Eher Dienst beim Sex 😂
*******_45 Frau
334 Beiträge
Irgendwie kommt mit die Frage komisch.. *hae*

..haben Polizisten dann einen geregelten Verkehr?
.. Maler und Lackierer treibens eher bunt??
.. Bäckereifachverkäuferinnen buttern Brötchen??
.. Designer sind eher kreativ?
.. KFZ-Mechatroniker sind Meister im Schrauben?
.. Sanitärinstallateure liebens feucht??
.. Saunameister heizen Dir ordenlich ein?
.. Ausbilder können gut einführen??
.. Metzger stehen auf festes, zartes Fleisch?
..Keltermeisterinnen sind gut im Entsaften?

*nachdenk*
*******er75 Mann
470 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Schubladisieren ist hier durchaus üblich, tu ich auch zuweilen.

*offtopic*
Schubladisieren ist völlig normal und auch völlig okay! Es ist ein von Mutter Natur vorgesehener Vereinfachungsmechanismus, um die Rechenleistung des biologischen Computers, den wir Gehirn nennen, zu schonen und für wichtigeres aufzusparen.
*zumthema*
Dann ist es aber wichtig die Schubladen immer in Abständen neu zu kategorisieren und einige einfach ganz wegzuwerfen
Da es meinen Job als Hauptpflegeperson lt. einer Kriminalbeamtin gar nicht gibt, bin ich wohl nur Hausfrau und Mutter mit Benefits. Dass ich in grauer Vorzeit mal einen medizinischen Assistenzberuf mit Staatspreis abgeschlossen habe ist den Sack Reis in China nicht wert. Und daher sieht mein Sexleben so aus, wie nichts.
*******_45 Frau
334 Beiträge
"nur" Hausfrau... *nachdenk* ich nenne den Job lieber Familienmanager.... *lach*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.