Es mag schon sein, daß sich bestimmte Berufe auf das Privat- und Liebesleben auswirken, aber Rückschlüsse zu ziehen zwischen Suizidalität und Sexleben finde ich merkwürdig und so lange nicht belegt ist, aus welchem Grund ausgerechnet bei Veterinären die höchste Selbstmordrate sein soll (habe ich über die Jahre über verschiedene Berufsgruppen gelesen) sehe ich da überhaupt keinen Zusammenhang.
Ich halte es immerhin für wahrscheinlich, daß sich meine Berufe auf mein Sexualleben ausgewirkt haben. Weniger wegen dem "Was" - ich habe alles mögliche gemacht von Putzfrau über Fernsprechauskunft über jahrelange häusliche Pflegetätigkeiten bis hin zu freiem Journalismus, Verwaltungstätigkeiten und Personalverantwortliche im eigenen Betrieb. Früher mochte ich es, 2 Berufe parallel zu machen und am Abend noch auf dem 2. Bildungsweg am Abi zu basteln, sprich: Workaholic mit richtig viel Vergnügen bei der Sache. Das war die Zeit, in der ich auch am sexhungrigsten war und ganz gern durch verschiedene Betten gehüpft bin. Schichtdienste wirkten sich ebenfalls aus, nach einem Spätdienst in der Fernsprechauskunft mochte ich mich nachts noch in Techno-Discos zudröhnen lassen, um diese Permanent-Beschallung im Kopf wieder loszuwerden, da war weniger Interesse an Schmusigkeiten vorhanden, nach langen Schichten im Pflegebereich wollte ich nur meine Ruhe, ergo: kein Sex usw.
Aber ich würd's nicht generalisieren, jeder geht ja mit Anforderungen unterschiedlich um, ich habe genug "Rampensäue" kennengelernt, die sich am liebsten auch nachts noch mit 3 Betthasis umwickeln würden, und stille Freischaffende, die nachts die Sau rauslassen - irgendwelche Zusammenhänge kann ich da absolut nicht herstellen.
Ich halte es immerhin für wahrscheinlich, daß sich meine Berufe auf mein Sexualleben ausgewirkt haben. Weniger wegen dem "Was" - ich habe alles mögliche gemacht von Putzfrau über Fernsprechauskunft über jahrelange häusliche Pflegetätigkeiten bis hin zu freiem Journalismus, Verwaltungstätigkeiten und Personalverantwortliche im eigenen Betrieb. Früher mochte ich es, 2 Berufe parallel zu machen und am Abend noch auf dem 2. Bildungsweg am Abi zu basteln, sprich: Workaholic mit richtig viel Vergnügen bei der Sache. Das war die Zeit, in der ich auch am sexhungrigsten war und ganz gern durch verschiedene Betten gehüpft bin. Schichtdienste wirkten sich ebenfalls aus, nach einem Spätdienst in der Fernsprechauskunft mochte ich mich nachts noch in Techno-Discos zudröhnen lassen, um diese Permanent-Beschallung im Kopf wieder loszuwerden, da war weniger Interesse an Schmusigkeiten vorhanden, nach langen Schichten im Pflegebereich wollte ich nur meine Ruhe, ergo: kein Sex usw.
Aber ich würd's nicht generalisieren, jeder geht ja mit Anforderungen unterschiedlich um, ich habe genug "Rampensäue" kennengelernt, die sich am liebsten auch nachts noch mit 3 Betthasis umwickeln würden, und stille Freischaffende, die nachts die Sau rauslassen - irgendwelche Zusammenhänge kann ich da absolut nicht herstellen.