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Ob Auge in Auge oder per Brief oder sonst was, ich bin zumindest ein sehr starker Verfechter der Ankündigung, daß etwas nicht stimmt und dann dem Dialog, um zu sehen, ob man das gelöst bekommt.
genauso sehe ich es auch, die Idee jemand drittes neutralen Part, der das Ganze moderiert finde ich auch super, denn nicht immer sind Gespräche so offen und ehrlich, wie sie sein sollen.
ich bevorzuge die direkte Art, die Entscheidung mit einer Überlegung. Mit anderen Worten: Klare Worte: es ist Schluss, weil ich habe mir etwas vorgemacht, das Spiel zu weit getrieben, gehofft du erkennst es, mich selbst nicht mehr erkennt, etc.......quasi so ne Art Selbstreflektion.
Doch das scheinen die wenigsten zu können und
ich kenne überwiegende zwei Arten der Trennung, die beide nie fair verlaufen.
das erste sind die Vorwürfe: du hättest, du müssten, wenn du ...., dann ...
das zweite sind diese weichgespülten Geschichten, mit denen man am Ende nichts anfangen kann: die gingst davon aus, es ich dich liebe, tue ich aber nicht, es nur der Moment, der mich an dir interessiert, ich weiß, das reicht dir, aber ich sehe es anders...
Brrr: da ich ein emotionaler Typ bin, glaubt man mir damit einen Gefallen zu tun, ist aber nicht so. Es wirft nämlich nur weitere Tausend Fragen ins Spielfeld.
Daher war meine Frage an dich
@*******icht nicht ganz unberechtigt.
Was hat das mit den Überlegungen auf sich?
Im Zeitalter der Kommunikation sehe ich es nicht als ungewöhnlich an, dass man mit SMS/Mail/persönlichen Brief sich trennt, jedoch sollte aus meiner Sicht, es immer eine schlüssige Erklärung geben.