Ich habe einerseits viel Spaß an Ritualen für solche Zwecke, und sei gewiss: Sie bleiben in Erinnerung! Andererseits kann ich nicht für andere Rituale "basteln", ohne mehr über sie und ihren Umgang miteinander zu wissen, weil sie doch SEHR individuell sind.
Als meine Partnerin ihr Halsband bekommen sollte, hab ich vorher x mal nachgefragt, ob sie dazu bereit wäre und über die Konsequenzen nachgedacht hätte.
Dann habe ich ihr einen Aufgabenzettel geschrieben und eine Art "Prüfung" für sie veranstaltet, ob "sie geeignet ist, in meine Dienste treten zu können".
Das ganze fand auf einer Playparty im Catonium statt, und niemand um uns herum wusste, was an diesem Abend zwischen uns abging.
Jede Aufgabe war sehr offen gestellt, und ich hatte so gar keine Ahnung, was passieren würde.
Hier ein Beispiel:
Leite ein Spiel ein, oder bitte mich etwas zu tun, dass ein Spiel einleitet, in dessen Mittelpunkt etwas steht, dass wir noch nie miteinander gemacht haben.
Dazu ergänzend stand oben in der Einleitung, dass es sich alle Aufgaben um BDSM-Praktiken drehen, und dass die Rollenverteilung eingehalten werden soll.
Die letzte Aufgabe war:
Bitte mich, dir das Halsband anzulegen und nenne mir Gründe, warum gerade du es tragen solltest.