Flutengel: Eine Geschichte für Männer, die den Hunger spüren
Part 1: VorbereitungMein Herzschlag schlug mir bis in den Hals. Sichtlich nervös war ich. Tausend Fragen schossen mir durch den Kopf und flossen gleichzeitig durch die Nässe zwischen meinen Beinen wieder hinaus. Alles was ich trug war weiß. Um meine Hüften schmiegte sich ein Fransenröckchen, was nicht dazu diente, irgendetwas von mir zu verdecken, sondern auf eine spielerische Art den Blick auf meinen Arsch und meiner Fotze zu fokussieren. Obenrum trug ich einen am Rücken geschlossenen Hebe-BH, der meine festen Titten deutlich zur Geltung brachte, während sie an der Unterseite mit leichtem Flaum immer wieder angekitzelt wurden. Dazu meine weißen Plateauheels, die meinem Gang die nötige Provokation und Erhabenheit brachten.
„Die Flügel wirst du nicht brauchen. Du wirst dich auch so wie ein Engel fühlen, spätestens, wenn der erste Mann sich in dir entlädt, wirst du wissen wie viel Gutes du tust.“ Ich verließ mich darauf, denn alles was du sagtest, alles was du plantest schien genau meiner Quelle zu entspringen. Der Gedanke daran ließ meine nervöse Nässe am Bein entlanglaufen. Ich sollte mich nicht dafür schämen hattest du gesagt, sondern meine Nässe als Fluss der natürlichen Bereitschaft akzeptieren. Bereit zu dienen, bereit ihnen alle Freude zu bereiten, ihnen alle ein Stück verloren gegangenes in dieser Zeit zurückzugeben. Ich verstand genau, was du damit meintest und auch wenn mein Körper noch wackelig auf den Beinen stand, spürte ich es durch diesen Fluss, dass ich meiner Bestimmung heute nachkommen würde, denn du würdest mich hindurchführen, wenn in den nächsten Stunden hier alles vor Lust verkochte.
Das Klimpern der Kettenglieder, die sich nun bewegten, holte mich aus meinen Gedanken und richtete auch meine körperliche Aufmerksamkeit auf dich. Du fasstest die lange, geschmeidige Kette, die mit einem feinen Stahlhalsband an meinem Hals befestigt war und sagtest: „Komm, mein Kätzchen, zeig Daddy noch einmal deinen Walk.“ Langsam, aber zielsicher ging er nach vorn an der Poollinie entlang. Ich folgte ihm. Die Kette ließ er lang über den Boden schleifen. Sie war nicht straff, eng anliegend, so als müsste man einem Hund das Beifußgehen beibringen. Ich lief schon in der Spur und dies ganz freiwillig. Die Kette diente nicht meiner Absicht zu folgen, sondern meiner eigenen Sicherheit. Ich hatte dich darum gebeten, sie am Anfang tragen zu dürfen, damit ich meine Verbindung auch spürte, wenn sich hier der Platz gleich füllen würde und all diese Gier, der ganze Hunger, den ich zu befriedigen hatte, über mich herfiel. Ich wusste, ich müsste komplett aus mir heraustreten, um diese Aufgabe zu bewältigen.
Jeder Schritt erhaben, jeder Schritt bewusst. Die pure Provokation sollte ich sein, mit jedem Schritt die Blicke der Männer weiter auf mich ziehen, bis sie sich in schierbarem Wahnsinn in mir verloren. Als würde ich an einer Reihe kläffender, blutrünstiger und abgerichteter Hunde entlanglaufen, die nur noch durch ihr Halsband festgehalten werden, auch wenn es klar war, dass sie dieses bald sprengen werden, um über mich herzufallen und sich nach jahrelangem Hungern zu befreien. Meine Aufgabe war es, fokussiert und ruhig zu bleiben. Wir hatten das etliche Male trainiert, während du mir immer wieder ihre Absichten und ihren Freiheitsdrang verdeutlichtest.
Ich wusste, was mich erwarten würde, nur hatte ich keine Ahnung wie. Wie oft würden sie sich in mir entladen? Wie sehr würde ihnen das gefallen? Und wie lange würde ich ihnen dienlich sein können? Die Zeitvorgabe hieß: Solange bis der letzte von ihnen gesättigt ist.