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Wie erlebt ihr euren Fußfetisch?

@*******rock

Deinen letzten Satz bitte nicht verallgemeinern da habe ich auch schon hufänliche Exemplare gesehen da lief es mir eiskalt den Rücken runter
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *******rock:

Und Frauenfüsse sind auch sehr sexy. *kuss*

Nicht nur die... ich liebe gepflegte Männerfüsse... ein bestimmtes Paar ganz besonders und ich liebe es, diese liebkosen, küssen, lecken, saugen etc zu dürfen.

noxx
Dann geh ich grad mal zur Fusspflege und komm anschließend bei Dir vorbei, vielleicht gefallen sie Dir 😘
****GG Mann
48 Beiträge
Ich erlebe meinen als aktiver Fußfreund natürlich von der anderen Seite. Oft genügt bereits der Anblick schöner Damenfüße und im Kopfkino öffnet sich der Vorhang. Dabei ist es bei mir ein breites Spektrum, das mich reizt. Das beginnt mit dem bloßen Anblick. Aus der Ferne und dann aus der Nähe. Die Nägel, die kleinen Fältchen, die zarte Haut, die winzigen Schweißperlchen... Dann, vor der ersten Berührung erst noch den Duft genießen, mit der Nase daran entlang fahren. Zärtliche Berührungen mit den Lippen, schließlich der Zungenspitze. Abfahren der Konturen, abtasten der Zehenzwischenräume.

Genauso erregt es mich, wenn sie ihren Fuß nur ganz sanft auf mich setzt, auf meine Brust, auf meinen Bauch, auf mein bestes Stück. Den Druck dann sanft erhöht, immer weiter. Bis sie komplett auf mir steht und ihr Fuß von ihrem ganzen Körpergewicht auf mich gepresst wird und sie mich komprimiert. Bis hin zu kraftvollen Tritten oder Sprüngen in den Bauch, die mich zur Extase bringen.
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Zitat von *******rock:
Dann geh ich grad mal zur Fusspflege und komm anschließend bei Dir vorbei, vielleicht gefallen sie Dir 😘

Ich glaube, da wäre meine OHL wohl nicht mit einverstanden... *g*

noxx
@****GG
Trampling. Magst du mal erzählen, wie du dazu gekommen bist? Trampling ist ein Thema, das ich mir nie Vorstellen kann auszuleben aber Verstehen, was dahinter steckt, würde ich es sehr gerne.
****GG Mann
48 Beiträge
@****GG
Trampling. Magst du mal erzählen, wie du dazu gekommen bist? Trampling ist ein Thema, das ich mir nie Vorstellen kann auszuleben aber Verstehen, was dahinter steckt, würde ich es sehr gerne.

Mag ich gerne, ich weiß nur nicht, wie weit ich das auch kann. Wie ich dazu gekommen bin, kann ich zum Beispiel nicht schlüssig erklären. Ich mochte es schon vor der Pubertät, als ich mit Sex noch gar nichts am Hut hatte, wenn ich beim spielerischen Rangeln das Gewicht einer Freundin oder Klassenkameradin auf mir gespürt habe, wenn sie auf mir gehockt hat, weil ich beim "Kampf verloren" habe. Und ich mochte auch das "Verlieren" an sich gegenüber Mädchen, das Gefühl, ihnen ausgeliefert zu sein.

Später dann wurde das irgendwie Teil meiner Sexualität. Ein Mädchen/ eine Frau war dann attraktiv für mich, wenn ich es mir schön vorstellen konnte, ihr zu Füßen zu liegen und wenn ich den Wunsch verspürt habe, ihr die Füße zu küssen. Das hinderte mich nicht daran, auch ein "normales" Sexualleben zu entwickeln, es ist mehr wie ein Bonus.

Tja, dann entwickelten sich die Dinge eben einfach so. Bei einer Jugendgruppenreise mit der Kirche (so 15-17 Jahre alt) waren wir mal im Freibad und ich lag in der Sonne. Ein sehr attraktives Mädchen wollte, dass ich mit ins Wasser komme, aber ich habe mich totgestellt. Dann hat sie mir ihren Fuß auf den Bauch gesetzt. Ich habe nicht reagiert. Sie hat den Druck verstärkt und sich schließlich komplett auf mich gestellt. Ich habe es genossen, aber mich nicht gerührt. Schließlich hat sie mir den anderen Fuß auf den Mund gelegt und wie aus Reflex habe ich ihren Fuß geküsst. Wir haben uns beide erschrocken und sie ist wieder von mir abgestiegen, aber es war wohl unübersehbar für sie, dass ich eine Erektion hatte. Nun hatte ich einen guten Grund, schnell ins kühle Wasser zu gelangen. Wie das in dem Alter so ist, habe ich weitere ähnliche Situationen provoziert und sie hat auch keine Gelegenheit ungenutzt gelassen. Irgendwann hat sie mir abwechselnd auf den Bauch und auf den Penis getreten und es ging blitzschnell und ich hatte einen Mörder-Orgasmus, sehr intensiv, viel stärker, als alles, was ich kannte.

Dem Prinzip von Versuch und Irrtum folgend verfeinerte sich das mit den Jahren und mit den Partnerinnen. Nach und nach kristallisierten sich bestimmte Techniken und Methoden heraus und es gesellten sich noch andere Dinge hinzu, die man wohl dem Bereich BDSM zuordnen würde, ohne dass ich mich jetzt als Szenemitglied fühlen würde. Soweit der Weg dahin, wie ich ihn beschreiben kann. Natürlich war das ein längerer Prozess, der inzwischen 35-40 Jahre andauert und der scheinbar noch nicht abgeschlossen ist.

Was ist nun der Reiz daran? Schwer zu sagen, individuell sehr unterschiedlich. Es gab mal ein entsprechendes Internetforum, wo es hauptsächlich um Trampling ging. Und die Meinungen gingen oft diametral auseinander. Jeder hat seine eigenen Schlüsselreize und oft können zwei, die für Außenstehende fast dasselbe wollen, mit der Phantasie des jeweils anderen nichts anfangen. ICh kann also nur für mich selbst sprechen.

Da ist als erstes ein wichtiger Aspekt die Hingabe. Wenn man jemandem zu Füßen liegt, auf sich herumtreten lässt und Füße oder Schuhe küsst und leckt sieht das ja auf den ersten Blick schwer nach Unterwerfung aus. Damit hat es aber eigentlich nichts zu tun. Es ist nur die Symbolik, die auch für völlige Hingabe steht. Ich liefere mich meiner Frau vollkommen aus, auch gefesselt und mit Augenbinde, vollkommen wehrlos. An dieser Stelle kommt der zweite ganz große Komplex: Vertrauen. Ich kann mich völlig locker machen, weil ich weiß, dass sie mich lesen kann. Sie weiß, was ich mag und was nicht. Sie weiß, wie viel ich vertrage und dass ich immer noch ein kleines Stückchen darüber hinaus will und sie wandelt mit schlafwandlerischer Sicherheit an meinen Grenzen entlang. Ich muss nicht nachsehen, was sie vorhat. Ich muss mich nicht anspannen, um mich zu schützen, ich kann mich total fallen lassen. Das ist der dritte Punkt. Einfach herrlich entspannend, wie eine Woche Urlaub. Ich lasse mich einfach fallen und weiß, dass sie mich auffängt. Ich liege mit lockeren Muskeln da und lasse sie auf mich einwirken. Vom Erlebnis her vielleicht vergleichbar mit einer professionellen Massage. Auch wenn es hier und da mal ein bisschen wehtut, das gehört dazu. Die Masseurin weiß genau, was sie tut und sie tut genau das richtige.

Wie sagte Jamie von den Mythbusters mal: "Der Schmerz ist dein Freund." Klingt erstmal paradox, ist aber so. Natürlich aufgrund seiner eigentlichen Funktion, aber auch beim Lustgewinn. Er muss nur auf die richtige Art an der richtigen Stelle in der richtigen Dosierung erfolgen. Natürlich tut es weh, wenn eine 50 kg leichte Frau mit Stilettoabsätzen auf meiner Brust steht, auch wenn diese schon darauf vorbereitet wurde. Aber es lässt sich steuern. Sie kann ihr Gewicht zwischen Ballen und Absatz hin und her verlagern, von einem Fuß zum anderen. Sie kann den Absatz drehen und bohren pulsierend stechen, sie kann aber auch einfach stillstehen und sich ganz langsam einfach einwirken lassen. Und ich kann mich entspannen, ich lasse den Schmerz zu und nehme ihn dankbar an und auf. Der Körper schüttet mich mit Hormonen zu und oft genug war ich hinterher regelrecht high. Sie surft dabei immer auf der Grenze, dass ich mir wünsche und doch nicht wünsche, dass sie von mir absteigt. Sie würde diesem Wunsch sofort nachkommen, aber ich will insgeheim doch immer mehr. Will es mir und ihr beweisen.

Und man hat länger etwas davon. Die Absätze hinterlassen natürlich Spuren. Ränder und blaue Flecken. Und auch wenn längst schon alles vorbei ist, spürt man es immer noch und kann es sehen. Kleine Trophäen. Und auch ein Bauch, auf dem stundenlang herumgeturnt wurde, erinnert sich noch eine ganze Weile daran, auch wenn man es da nicht so sieht.

Zusammenfassend würde ich also sagen, es ist einerseits Bonusmaterial, eine Spielart, die mir zusätzlich zur Verfügung steht. Es ist Ausdruck einer sehr guten Beziehung voller gegenseitiger Hingabe (es ist auch ein großes Geschenk von ihr an mich, denn das ist richtig anstrengender Sport und sie profitiert eigentlich nur insofern, als sie sich an meinen Reaktionen labt), voller Respekt und Vertrauen. Es ist eine Entspannungsmassage, bei der ich die Welt und allen Stress völlig vergesse. Es ist ein legaler Drogentrip. Und es sorgt lange über das eigentliche Ereignis hinaus für Zufriedenheit und Glück.

Ich hoffe, einen kleinen Einblick zu geben gekonnt zu haben. Wer es genauer wissen möchte, kann mich gerne anschreiben, ich kann allerdings nur per Email antworten (also Adresse angeben).
@****GG
Vielen lieben Dank! Jetzt kann ich es verstehen und ich muss sagen, Trampling steht jetzt nicht mehr auf meiner Tabu-Liste.
Liebe Grüße Yve
*roseschenk*
****GG Mann
48 Beiträge
Zitat von *******ddy:
@****GG
Vielen lieben Dank! Jetzt kann ich es verstehen und ich muss sagen, Trampling steht jetzt nicht mehr auf meiner Tabu-Liste.
Liebe Grüße Yve
*roseschenk*

Na dann hat er sich ja schon gelohnt! *freu*
Ich muss sagen, dass ich es liebe, Füße zu massieren und zu riechen. Das macht mich besonders an *zwinker*
Füße massieren ist sehr schön, leider so selten

😘😘
*********enTe Frau
1.587 Beiträge
Zitat von *******ddy:
Wie erlebt ihr euren Fußfetisch?
Hallo ihr lieben. Ich bin passive Fußfetischistin. Das saugen, lecken, knabbern und lutschen an meinen gepflegten, gewaschenen und unbestrumpften Füßen lässt mich einen Orgasmus nach den anderen.
Wie ist das bei euch, wie erlebt ihr euren Fußfetisch?

Ob ich eine Fußfetischistin bin, denke ich nicht. Wohl aber bin ich eine Liebhaberin von „passiver“ Fußliebkosung.
Wobei ich jetzt keine Berührungsängste beim männlichen Fuß hätte, kann das aber (bisher?) nicht erotisieren. Wohingegen ich eine Liebkosungen meiner hübschen Füßchen als überaus sinnlich wahrnehme.
Es gibt da durchaus mehrere Reize, die bei passender Atmosphäre eine Direktverbindung zu meinem hirnigen und kätzischem Lustzentrum innehaben.
Ich mag es, wenn meine Füße von ihm in sein Gesicht gedrückt werden, er sein Gesicht anschmieg, sie küsst und leckt. Vor allem liebe ich es, wenn er an meinen Zehen sanft lutscht und seine Zunge sachte zwischen meine Zehen schlängelt. Oh ja, das erregt mich so sehr! Vor allem wenn ich sehen und fühlen kann, wie es ihn erregt.

Allerdings liebe ich es auch, wenn meine Füßchen einfach nur umspannt gehalten werden, beim lesen, fernsehen, frühstücken.
Das vermittelt mir eine Geborgenheit, die mit keiner noch so innigen Umarmung mithalten kann. Wirklich wahr! Es ist für mich so unglaublich schön. *love3*
Das ist etwas, was ich sehr sehr vermisse.
Welche Schuhgröße hast Du denn, wenn ich mal danach fragen darf ?
Also ich genieße aktive und passive Fußmassagen (ER).
passiv - kann ich stundenlang genießen
aktiv - erfreue mich der meist erregenden Reaktionen beim Massieren der richtigen Punkte *g*
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