Was ist für euch ein Grund, eure Beziehung zu beenden? Teil2

@ fruchtchen_79

lieber glücklich alleine, als zu zweit einsam

Mögliche Gründe eine Beziehung zu beenden🤔

Naja in erster Linie fremd gehen, absolutes No Go.
Hat eine bei mir gemacht, bin sofort gegangen.

Dann zu starke Differenzen wie die gemeinsame Zukunft aussehen könnte, zB sie will Kinder, ich aber nicht.
Wenn die Arbeit einen viel zu hohen Stellenwert hat, zB bei Workaholics (auch schon erlebt).
Wenn der Griff zur Flasche zu einer Regelmäßigkeit wird, zB jedes Wochenende Party & saufen bis ins Koma.
Sobald harte Drogen im Spiel sind, mal was Gras rauchen okay kann ich drüber hinweg sehen, aber alles darüber hinaus und tschüss!
Wenn es keinerlei Zweisamkeit mehr gibt und ständig Freunde oder Familie dazwischen funken. Nicht falsch verstehen, ich habe an sich nichts dagegen, aber wenn man überhaupt keine Zeit mehr zu zweit hat, dann wird es kritisch.

Denke das sind so für mich paar der größten Gründe eine Beziehung zu beenden und mit denen ich schon konfrontiert wurde (bis auf die harten Drogen).
Mit "zu wenig Zärtlichkeit oder Sex" kann ich eigentlich leben.

Es gibt sicherlich viele Gründe eine Beziehung zu beenden. Allerdings würde ich vorher erstmal ein offenes Gespräch vorschlagen und ganz klar sagen was mich stört bzw. ich nicht in Ordnung finde.
Natürlich gibt es auch ein paar wenige Gründe, wo man sich wirklich nichts nehr zu sagen hat und auch ein offenes Gespräch nichts mehr retten kann. In so einem Fall ist das Gegenüber auch vielleicht sogar froh wenn man sich verabschiedet.

Stillstand...

Wenn ihr Euch beide noch intensiv liebt, aneinander hängt, dann vielleicht für die Hoffnung auf Erhalt, auf Auffrischung eine Pause machen. Wie ihr das räumlich und organisatorisch machen könnt, hängt von so vielem ab. Vielleicht nimmt/findet einer von Euch eine andere Wohnung und versucht es dort alleine, oder im Wechsel, dass jeder von Euch dort immer einen Monat (oder Quartal?) ist und der andere immer im "zu Hause" und das ganze ohne festgelegtes Ende (oder lieber mit, wenn das eher zu Euch passt) und irgendwann wird es einem von Euch wichtig sein, darüber eine Entscheidung zu treffen- weiter zusammen oder weiter getrennt.

Wenn ihr Euch voneinander frei macht, dann merkt ihr, wie wichtig (oder auch nicht) ihr Euch seit. Kann natürlich auch raus kommen, dass einer von Euch will und der Andere nicht mehr, aber das kann es ja so auch. Und ihr merkt auch wieder, was ihr für Euch alleine machen wollt/ müsst/ könnt und könnt das ggf in den neuen Abschnitt mit hinein nehmen. Dann ist auch hier eine Bereicherung möglich.

Ich habe die letzte Trennung vor 6Jahren gehabt und da wir es beide richtig fanden, ging es uns danach und noch heute beiden besser und wir sind weiter Teil der gleichen Familien und nett entspannt, freundschaftlich miteinander. Sie lebt in einer neuen Beziehung, wie sie es wollte und ich genieße mein Singlesein. Wir hatten unsere Liebe schon einige Jahre vor der Trennung verloren und waren als Team im Lebensabschnitt "Familie" solange zusammen, bis unser letztes Kind raus war (einseitiger früherer Ausstieg war jedem auch möglich). Wir haben unsere Beziehung auch mit der Schwangerschaft mit dem ersten Kind gestartet, waren also für einen Lebensabschnitt Gefährten.

Bei mir haben sich auf einmal die Prioritäten verschoben und eine Beziehung wäre wohl schief gegangen. Ich habe auch nicht den Anspruch jemanden zu ersetzen oder in einen Wettbewerb um was auch immer verwickelt zu werden. Als Solo-Mann spricht man wohl auch nicht mehr jede Frau an - egal ob nun alleinerziehend oder nicht - sondern man wird bei Gelegenheit mitgenommen - gerade wenn es um eine emotionale Beziehung ohne Stress. gehen sollte. Irgendwie habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass die meisten Frauen die persönliche Akte / Schublade Mann geöffnet und dann für immer gesxhlossen hatten so als ob es das Füllhorn des Glücks gar nicht mehr geben würde, sondern Stillstand und Wiederholung sich abwechseln nur mit einem anderen Gesicht gepaart mit jugendlichen Köroer. Interessant werden Beziehungen erst dann wenn sie endgültig beendet worden sind und?der Sinn darin besteht, nun nur noch das Glück des anderen zu verfolgen. Ich sehe nicht, dass das Bild von einem Mann sich ändern wird - jedenfalls bei den Frauen nicht, die Männer so behandeln wie sie selbst behandelt werden würden. Da braucht es schon 2 Frauen, die sich in ein Abenteuer stürzen wollen und es darf sich dabei nicht um Schwestern handeln. Männer sind nicht nur zum Deflorieren sondern auch zum Florieren da ... .und da müssen sich 2 Frauen einig sein wer wie was und wie oft man das probieren muss.damit die Liebe bleibt.

Ich bin weg, wenn das, was als Liebe bezeichnet wird, ständig an praktischen Erwägungen (Unterhaltungswert, Wellnesseffekt) gemessen wird und deshalb immer wieder auf dem Prüfstand steht. Das ist mir dann irgendwann zu kalt, denn ich weiß, es geht kaum um mich. Irgendwie ist es dann auch gar keine Liebe, eher Lieblosigkeit.

Wenn die Beziehung toxisch war

Bei grobem Vertrauensmissbrauch

Eine Beziehung definiert sich durch die Anwesenheit von Gefühlen zueinander.
Im Volksmund "Liebe" genannt.

Fehlt diese ist es eine Lebensgemeinschaft.

Also: Liebe ich nicht mehr, beende ich die Beziehung.

Ich bin 51 und muss mich nicht mehr mit Paarberatung, Wohlstandsabsicherung, Bequemlichkeit, Angst vor Einsamkeit (Wobei? Nie war ich einsammer als in einer schlechten Beziehung) oder ähnlichem rum schlagen.
Da bin ich fair zu meiner Partnerin und vor allem zu mir.

Das gleiche gilt für sie. Ich würde nicht wollen, dass sie mit mir zusammen ist, obwohl sie mich nicht mehr liebt. Dann lieber WG, oder, oder.
Ich bin jedoch ein Fan von einem schnellem, frühem Cut. Bis jetzt hat kein Versuch gefruchtet eine Beziehung zu "retten" oder "wieder die Liebe zu finden". Jeder sollte darauf achten diese zu erhalten.

Wenn man verschiedene zukunftspläne hat, sich auseinander lebt, keine Gemeinsamkeiten hat, Mängel an Humor in der Beziehung ganz ganz wichtig. Romantik weg ist.

Für mich ist es die Freude,
die überhaupt darüber entscheidet, ob eine Beziehung überhaupt vorhanden ist. Alles was nicht Freude aufeinander ist, sondern mehr oder weniger Stress oder Gleichgültigkeit, gepaart mit dem Gedanken: wer will was von wem spricht eher dafür, führt schon zum Absterben des Gefühls Liebe. Wer glaubt, dass jeder ersetzbar ist, und dass er oder sie attraktiv genug ist um jederzeit einen anderen Partner zu bekommen ist schnell Stadtgespräch und darauf stehe ich zumindest nicht.

Passiv-aggressive Machtspielchen sind ein Trennungsgrund. Wenn ein ach-so-lieber und scheinbar etwas zerstreuter und ungeschickter Kerl letztlich doch die bösartige Absicht verfolgt, dass ich mich immer wieder schlecht fühle.
(Was daran zu erkennen ist, dass er anderen gegenüber, die ihm nicht nahestehen, durchaus charmant, zuvorkommend und zuverlässig sein kann.)

für mich sind es die aktiven Frauen, welche die passiv aggressiven Methoden der Mütter vieler Männer ausgleichen müssen, oder warum soricht man eherr von der bösen schwiegermztter, aber nie vom bösen schwiegervater?? Wenn ich aks Mann mit einer Frau verheiratet bin, ist diese Frau in der Lage mich als Mann zu kastrieten mich mittellos zu machen und mit einem Mann der jein Geld hat will keine Frau mehr etwas zu tun haben, umgekehrt aber auch nicht mit einer alleinerziehenden Mutrer. Scheinbar muss ich als Mann auch eine Karriere im Bett ansrreben - zum Beispiel al Filmpornstar um auf den dauerhaften Geschmack von gutem Sex mit schönen Frauen zu kommen. In vielen bildhaft illustrierten Pornoheften muss man ja nur in die Augen der Frauen schauen um zu wissen dass es gerade ihr nicht um den Mann geht sondern darum einer anderen Frau den Mann zu entführhren und dabei Lust zu empfinden.. Mich interessien deshalb nur die Fruen die ihren Mann und mich auch loslassen können. Das dies ertwas ist, was die Macht der Mutter bricht kann nur von einer Frau verstanden werden, die festgestellt hat, dass im Grunde jeder Mann. zunächst der Gefangene seiner Mutttet ist die versucht mit Schuld- und Schamgefühlen zu manipulieren anstatt als echte Frauen zu ihrer Lust zu stehen .Im Grunde genommen ist es die vermögende Frau die den Zustand der finanziellen Abhängigkeit aufgelöst hatte und sich für ihre Karriere entschieden hat und dann entdeckt dass eine Bettkarriere nur mit und dpr de Mann nie aber gegen den Mann geführt werden darf. Männer bestehen auch nicht darauf wie viele Frauen die fordern: sag mi dass du mich liebst. Das ist schon Terror und führt zum Rückzug des Mannes bis zu einer Grenze an der sich Türen wieder öffnen anstatt sich verschließen ... .

Also ist mehr als die Hälfte der Frauen hier von vornherein beziehungsunfähig - und trägt das auch noch stolz in Profiltexten vor sich her, meist durch grotesk unreflektiert dargebotene Arroganz, weiter unten dann garniert mit einem "Was ich nicht mag: Arroganz" - ...kannste dir nicht ausdenken!
Das können wohl nur Frauen; es lebe der Hedonismus!


Vertrauen usw. - ...heutzutage Anachronismus. Außerdem höre ich Freundinnen mitunter über mich reden, durchaus kritisch (...kein Wunder bei meiner streitbaren Person und nüchternen Abgeklärtheit). Stört mich aber nicht. Ist völlig normal.
Soll ich die Grundregeln des Menschseins ablehnen oder verneinen und Beziehungen aus irgendeinem Frauenroman leben!!??

Für mich als erwachsenem lebenserfahrenen Menschen sind das alles keine Trennungsgründe: Pragmatism beats idealism.
(Disclaimer: Ich bin Unternehmer - da ist man gewohnt, irgendwo mit einem Co-Investor zu bauen, der einen ein Jahr vorher noch öffentlich desavouiert hat. Life is a dynamic process! Easy... Und das gilt auch für Beziehungen).
Ausnahme: Pubertät. Da sind Idealismus und Träumerei existenziell.

Grund, eine Beziehung zu beenden:

Für mich persönlich klar der Tod.
Alles andere ist mir zu dogmatisch.

Wenn ein Partner stirbt (been there), ist die Beziehung an sich nicht fortzuführen - die Liebe und Erinnerungen schon.

Tipp: Ab und zu 'ne neue Grabkerze und mit dem Akku-Schneider die Pfaffenhütchen trimmen und den Grabstein entmoosen.

ich habe mich nach 20 Jahren von meiner Frau getrennt , weil ich bei einer SM Session bald den Löffel abgegeben hätte und sie hat bis heute keine Rauhe gezeigt das sie einen fatalen Fehler gemacht hat!
Es gab bereits nach 9 Jahren Partnerschaft schon einmal so einen Vorfall mit einem Sklaven von uns aber sie hat sich dann zurück genommen und ihren Fehler eingestanden was bei ihrer Dominaten Persönlichkeit ein schwerer Schritt war.
Wir haben harten SM praktiziert und bei solchen Spielarten muss ich mich zu % auf meine Partnerin verlassen können sonst kann das ins Auge gehen.
Bin Switcher und habe viele Sessionen mit meiner Frau auch als Dom durchlebt und ein Save Wort gilt immer egal wie geil die Session ist und man sich hineinsteigert als Dom.
Ich versuche komplett aus der SM Szene auszusteigen aber es ist nicht so leicht, wenn man einmal die Macht über andere Menschen hatte und sich einen Namen in der Szene gemacht hat .
Aber würde ich dieses Schlüsselerlebnis nicht gehabt haben würde ich weiter eine 24/7 Beziehung mit meiner Exfrau führen ,es war die geilste Zeit meines Lebens ,vielleicht treffe ich noch einmal so eine tolle Frau

Das gleicht insgesamt und ganz wertfrei/ neutral, :
einem Stoffwechsel- Endprodukt männlicher, unkastrierter Rinder.
Vulgo: Bullshit.

Auf so vielen Ebenen, dass ich den Teil "Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll" ebenso überspringe wie den Rest potenzieller Bemühungen, die ich gar nicht erst auf mich nehme.
(Ja, ich bin aufstrebend im Sektor der Energie- Wirtschaft.
Für mich persönlich fast schon karrieregeil, )


Da halten sich die Wünsche von Männern und Frauen mMn ziemlich die Waage.
Ob du irgendwas solltest, kannst nur du beurteilen.

• Fremdgehen
• keine Gemeinsamen Interessen (Mir persönlich ist sehr wichtig dass man in der Partnerschaft gemeinsame Interessen hat, denn ich denke sonst redet einer leidenschaftlich über sein Hobby un der andere kann nur müde abnicken weil es einfach gar nicht interessiert. Es muss nicht alles geteilt werden, jeder darf seins haben aber wenn man gar nichts teilen kann, finde ich es schwierig.)
• sehr unterschiedliche Vorstellungen von der Zukunft

Liebe Grüße, Caro

1. Gewalt
2. Sucht (Alkohol, Drogen, usw.)
3. Akute schwere psychische Störung (kommt häufig mit Drogen zusammen)
4. Kriminelle Handlungen (Banden, Gewalttaten, Dealer...)

Da wurde ich die Beziehung auf der Stelle beenden, Folgen sind egal.

Alles andere, inklusive Affären, ist reparierbar.
Allerdings BEIDE müssen es auch wollen.

Wenn ich wiederholt tief verletzt werde, wenn ich in meinem Nähe- und Sexbedürfnis vernachlässigt werde oder selbst das Verlangen danach verliere, wenn Wohlwollen, Respekt und Interesse am Glück des anderen nicht mehr von beiden gleichermaßen gelebt werden oder wenn gemeinsame Aktivitäten, Interessen und Lebensziele nicht mehr ausreichend geteilt werden und wenn dann Gespräche und gemeinsame Arbeit daran den Grund dafür für die Zukunft nicht wieder aus der Welt schaffen können, dann beende ich eine Beziehung.

LG, Fix & Foxy (m)

Wenn eine Verletzung passiert, als solche anerkannt, darüber geredet und Besserung versprochen, vielfach Liebe verkündet wird und das gleiche Ding wenige Monate später wieder passiert, kann ich gar nicht anders als aufgeben, weil die Wunde wieder aufreißt und ich alles in Frage stelle.

Liebe, überhaupt Liebesfähigkeit, Empathie, Verstand, Ehrlichkeit, Realitätssinn, Bindungsfähigkeit, soziale Kompetenz, EQ, Mitgefühl, Vertrauenswürdigkeit und Loyalität, die ich als Fähigkeit ansehe, auch die Interessen des Partners mitzuvertreten, wenn er gerade nicht dabei ist. Kann man alles binnen weniger Minuten kaputt machen. Vermutlich war es aber vorher schon mehr nur eine Illusion.

Es kommt wohhl darauf an, dass neben dem obligatorischen Teil einer Beziehung, die zumindest ich einmal auch als Pflicht mir selbst auferlege, das Vergnügen des anderen im Mittelpunkt steht. Wer in seinem Leben keine gemeinsame Auszeiten nimmt kommt in Gefahr aneinander vorbeizulegen. Dieses 9,- Euro-Ticket bietet zum Beispiel sehr viele echte Anreize den weiten Weg zueinander mit einem sehr intensiven Austausch zu verbinden - egal mit wem. Wenn sich eine Frau von mir trennen will, so sollte sie mich in die Hände einer anderen Frau fallenlassen anstatt mich zu entmannen und auch finanziell zu schädigen.
Ich finde schon dass man an seinem eigenen Geschlecht - noch viel mehr am anderen - nicht noch schuldiger werden sollte als man sowieso schon geworden ist dank diesem elendigen Versorgungsdenken. Vergnügungsdenken und zwar mit gemeinsamen Auftritten in der Öffentlichkeit sind hier gefragt. Wer mich kennenlernen will hat zum Schlagermöbel in Hamburg Gelegenheit - für mich ein echt super Event - und die Donauwelle schmeckt auch wenn man sie nicht selber backt, sondern im Discounter neben dem Alkohol auf diese Megaparty mitnimmt. Kaffee und Kuchen bitte, ihr lieben Damen: Kaffee und Kuchen (aber bitte mit Sahne würde Udo Jürgens singen) ... .

Noch vor einigen Jahren hätte ich vermutlich folgende Gründe für eine Trennung genannt:

• Untreue/Fremdgehen
• Gewalt
• wenn die Liebe nicht mehr vorhanden ist

Aus heutiger Sicht würden nur noch Gewalt und das Nicht-Mehr-Lieben oder Nicht-Mehr-Geliebt-Werden zählen. Untreue/Fremdgehen würde ich heute anders bewerten als früher, weil ich denke, dass da beide ihren Teil dazu beigetragen haben. Und da kann man dran arbeiten. An der Liebe oder Nicht-Liebe lässt sich allerdings nicht viel rütteln.

Vielleicht wurdee einfach noch nicht die MAGIE der Liebe bei sich selbst entdeckt die nur dann verlischt wenn das Vertrauen in die Unzerstörbarkeit der Herzen abhanden gekommen ist. Was nützt dem Mann sein Ja und Ehrenwort wenn die Frau unbefriedigt bleibt? Wenn ich den Fehler der Trennung bei mir sehe ziehe ich mich auch solange zurück bis dass ich wieder auf meiner Glücksspur gelandet bin. Dass davon zumindest eine Frau sich angesprochen fühlt ist klar, weil Gott oder die Frau die sich dafür hält allerspätestens gerade rechtzeitig kommt, so viel wie sie derzeit beschäftigt sein muss ... . Dummheit schützt zwar nicht vor Liebe, aber mit Sicherheit schützt die Liebe vor der größten Dummheit: dem Fremdgehen und da spreche und meine ich vor allen Dingen mich selbst damit.

wenn ich nach Hause gehe und anstatt mich darauf zu freuen, schlechte Laune bekomme,
dann ist es mE höchste Zeit, darüber nachzudenken