Hmm, ich denke das die Seltenheit oder Häufigkeit in der Konstellation Domina-männlicher Kunde am häufigsten vorkommt, gefolgt von der Konstellation Domina-weiblicher Kunde (zumeist bi und/oder lesbisch). Ob es die Konstellation Domina-bi und/oder homosexueller männlicher Kunde überhaupt gibt, kann ich nicht sagen, halte es aber schon für recht unwahrscheinlich.
Die andere Variante:
Dominus-weiblicher heterosexueller Kunde, halte ich mengenmäßig schon für gegeben, ebenso Dominus-bi und/oder homosexuellem männlichen Kunden, denn ein heterosexueller männlicher Kunde ist wohl nicht wahrscheinlich. Es kommt auch wohl mit darauf an, wie der Dominus nun selbst sexuell veranlagt ist, also ob er nun heterosexuell, homo- oder bisexuell ist, oder ob es im professionellen Bereich für ihn nicht in Frage kommt. Dann würde er ja konträr zur eigenen sexuellen Veranlagung agieren, falls das so überhaupt auf Dauer lustvoll und erfolgreich durchführbar ist.
Mal so ein Gedanke in bezug auf die Möglichkeiten der jeweiligen Konstellationen gemäß der sexuellen Veranlagungen aller Beteiligten. Da fällt ein mengenmäßiger Unterschied in dem bezug schon auf und das ist ja, logischerweise, nicht zufällig.
Ich denke damit ist zumindest der Grund für eine Häufigkeit oder Seltenheit in einer erotischen Konstellation, auch wenn sie nun hier im Thema kommerzieller Natur ist, erklärbar.