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Verwendung der Begriffe Femdom und Domina

*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von ********n_84:
@*********iten

Die Frage ist, was ihr mit dem Verweis auf die ursprüngliche lateinische Bedeutung bezwecken wolltet.
Ihr werdet ja die gemeine Hausfrau oder die Wirtin um die Ecke nicht mit „Domina“ ansprechen - oder? 😂

Die Frage des Threads war ja nur wie wir die Begriffe tatsächlich heute und in unserem Umfeld benutzen, um zu schauen, ob es ein allgemeines Verständnis gibt. Und das gibt es.
Abweichungen und Ausnahmen gibt es immer und überall.

Ich sehe hier also keinen Streitpunkt. Sondern nur, dass ihr @*********iten hier eure Meinung hinzugefügt habt; und wenn ich das richtig verstehe sind die Begriffe Femdom und Domina für euch dann beliebig austauschbar und geben an sich noch keine Auskunft über finanzielles oder privates Interesse.

Lassen wir doch gerne einfach so stehen.

Mal abgesehen davon, dass man im BDSM mit Ab- und Ausgrenzung sparsam sein sollte, taugt die Abgrenzung von finanziellen und nicht finanziellen Interessen durch die Nutzung von Domina und Femdom nicht. Diese Begriffe sind im finanziellen Bereich schon längst im Gebrauch, genauso wie Herrin, Lady, etc.
Es soll sogar private Frauen geben, die sich in Foren durchaus als Domina bezeichnen, obwohl sie noch nie eine Bezahlung erhalten haben.
Durch diese Durchmischung ist es einfach hinfällig daraus eine Unterscheidung zu basteln.
In Bezug auf BDSM gibt es reichlich Klischeedenken von unbeteiligten Menschen. Ob es nun die Domina ist, die es nur gegen Geld macht, oder die Krankheiit, die sich durch SM ausdrückt, wer Lederchaps und Oberlippenbart trägt ist homosexuell ...
Diese Klischees und der Sprachgebrauch macht es aber nicht wahrer.
Das aus diesem Verständnis heraus entstandene Klischee, dass es nur professionelle Dominas gibt muss man ja nicht noch zusätzlich unterstützen, dass man sich nur wegen der fehlenden Bezahlung verbittet Domina genannt zu werden.
Dann geht auch nicht Femdom, Herrin oder Zofe, Sklavin.
Man muss auch mal darüber nachdenken, warum man sich so gegen die Bezeichnung als Domina wehrt. Eigentlich ist es ja höchstes Lob, wenn "das Hobby" auf andere wirkt, wie von eimem Profi ausgeführt.
Bei der Domina scheint man sich aber eher auf die Abwertung zu versteifen, das Anrüchige ... welche aber auf das Klischeedenken von Menschen ohne BDSM - Bezug zurückzuführen ist, obwohl sich die BDSM - Gemeinde doch immer so vehement gegen Klischeedenken ausspricht.
Dabei gibts bestimmt reichlich "Femdoms" im privaten Bereich, die nur den Wunschzettel des Partners abarbeiten, das evtl. sogar handwerklich schlechter. (Empfinde ich übrigens als völlig OK und letztlich im weiteren Sinn gar nicht vermeidbar)
Deshalb sollte man einfach mal darüber nachdenken, ob die unterschiedlichen Bezeichnungen überhaupt diesbezüglich Sinn machen.
Ich glaube, wir haben hier jetzt alle verstanden, dass Du das anders siehst. *gaehn*
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Sorry, wenn ich dich langweile. Zum Glück bin ich gut erzogen und schreibe nicht, wie ich dein Beiträge empfinde *g*
Deine Meinung zu sagen, ist doch ok.
Tatsächlich ermüdend finde ich aber diesen Ton, dass sich alle, die es anders sehen, eben irren und keine Ahnung haben und in Klischees und Schubladen denken. Da frage ich mich einfach: Wieso?
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
@*********iten

Genau. Eure *my2cents* habt ihr in den Ring geschmissen. Wurde verstanden und es hat meine ich auch keiner ein Problem mit eurer Ansicht.

Allerdings könnt ihr wohl kaum hier für andere entscheiden, wie sie die Begriffe verstehen und benutzen.
Und die Mehrheit hier hatte nunmal ein einheitliches Verständnis. Das ist natürlich nicht repräsentativ für die große weite Welt, aber beantwortete die Frage der TE.
*****976 Paar
18.023 Beiträge
Die einzige Frage die für mich übrig bleibt, ist wieso der Begriff "Domina" von manchen FemDoms als Beleidigung verstanden wird.


Um als Domina zu arbeiten bedarf es sicherlich reichlich Erfahrung im SM, Selbstvertrauen und Ambition diesen Beruf auszuführen.
Dazu die Selbstständigkeit und der "Behördekram" wird vermutlich wie bei allen Selbstständigen nicht zu unterschätzen sein.
Die Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten sind vermutlich auch nicht ohne.


Ich persönlich sehe den Begriff nicht anders als Masseurin oder Physiotherapeutin.
Warum eine Dienstleistung "abwertend" sein soll, für die viele Menschen gutes Geld zahlen, erschließt sich mir persönlich nicht, insbesondere wenn keine sexuellen Dienste angeboten werden.


Lg. M
Also ich finde schon, dass eine Domina sexuelle Dienste anbietet. Dafür muss frau sich nicht penetrieren lassen. Es ist trotzdem eine sexuelleAngelegenheit.

Und ich verstehe auch, warum Femdoms nicht so genannt werden wollen.
Ich möchte ja auch nicht Prostituierte genannt werden, nur weil ich privat Sex habe. *zwinker*
*****976 Paar
18.023 Beiträge
@****wen
Ok so gesehen. Da kannst Du Recht haben.

Wie gesagt für mich persönlich ist der sexuelle Aspekt bei einem Domina Besuch total im Hintergrund.

Mir geht es da um mein Wohlbefinden, wenn ich mich 1 x im Monat auspeitschen lasse, ist das für mich nichts anderes als der regelmäßige Besuch bei einer Physiotherapeutin oder Masseurin.

Lg. M
Hmmm. Verstehe. Aber ich nehme schon an, dass es Dich sexuell erregt. Oder nicht?
(Mich erregt ausgepeitscht werden sehr.)

Und bei der Physiotherapeutin bin ich nicht sexuell erregt.
(Bei mir wäre das auch ziemlich abstrus, da meine Physiotherapeutin meine Schwester ist. *lol*)
*****976 Paar
18.023 Beiträge
@****wen
Das kommt auch auf die Stärke an, ohne zusätzliche Stimulation empfinde ich bei mir eine Auspeitschung eher meditativ.

In der Anfangsphase kommt es zur Erektion.

Ab einer gewissen Stärke geht es mehr um ein "Aushalten" wollen. Schwer zu beschreiben.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich hatte schon eine Rückenmassage bei einer "vermeintlich schwach gebauten" Asiatin, die mir so den Rücken "geknetet" und "geklopft" hat, dass ich mich nicht mehr auf den Rücken drehen konnte, ohne die Gefahr auf mich zu nehmen, hinaus zu fliegen. *g*

Lg. M

Für einen Orgasmus nur durch Schläge braucht es bei mir sehr, sehr viel "Fingerspitzengefühl".
Verstehe.
Aber grundsätzlich bezeichne ich es schon als sexuelle Dienste, wenn der Klient sexuell erregt werden soll dabei. Einen Orgasmus braucht es dafür nicht.
Demnach bietet eine Domina in meinem Verständnis durchaus sexuelle Dienste an.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Das einzige, was ich noch einwerfen kann, ist, dass Dominas (=/= Dominae) nicht Prostituierte genannt werden wollen. So viel ich einmal von welchen gesagt bekommen habe.
Sexuelle Dienstleistung ja, Prostitution nein.
Vielleicht kann man auch das hier verifizieren oder falsifizieren.

Er schrieb
@********iebe
Absolut einverstanden! *top*
Gut, dass Du das erwähnst. Das wollte ich auch nicht vermischen.
****GG Mann
48 Beiträge
Schließe mich dem Mainstream an (ausnahmsweise).

FemDom ist für mich eine dominante Frau i.S.d. BDSM in all seinen Ausprägungen, also jemand, der entsprechend veranlagt ist und Lust, Befriedigung usw. daraus zieht, einen entsprechenden Partner auf die eine oder andere Weise zu dominieren. Das geschieht in einer (oder ggf. auch mehreren) Partnerschaft(en) ohne finanzielles Interesse, der Spaß ist der Lohn.

Eine Domina tut praktisch dasselbe, aber aus anderen Beweggründen, nämlich vordergründig aus finanziellem Interesse, haupt- oder nebenberuflich, idealerweise offiziell, mit Bockschein und Steuern und allem Drum & Dran. Es kann sein, dass sie das auch mit Leidenschaft betreibt, aber eben nicht (nur) aus Leidenschaft oder evtl. sogar auch ohne, als reine Dienstleistung.

Ein weiterer Unterschied: die FemDom macht vor allem was ihr gefällt, lediglich mit Einverständnis des Subs im Rahmen von dessen Möglichkeiten. Die Domina macht vor allem, was ihrem Kunden gefällt, auch wenn es nicht unbedingt so aussieht.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Und du glaubst wirklich, dass eine Partnrrschaft in der sie die Femdom macht, nicht auch ganz deutlich von Subs Neigung und Interessen gesteuert ist?

Ich weiss, topping from the bottom ist auch so ein (un)beliebtes Thema, bei dem es immer zahlreiche Meinungen gibt.
Aber ich wage die These, dass dies sogar in der Mehrzahl entsprechender (Spiel)Partnerschaften tatsächlich vorhanden ist. Fängt ja beim Setzen von Tabus schon an...
Natürlich wird die Masse auch hier wieder anderer Meinung sein ...

Edit ... Und weiterhin unbeantwortet ist die Frage, ob sich Domina nun nicht mehr Femdom nennen darf und wie die Unterscheidung aufrecht gehalten wird, wenn sie es jetzt trotzdem tut. Laufen wir Gefahr eine neue Bezeichnung finden zu müssen?
Na ja, ein Callboy kann sich auch Liebhaber nennen. Wer will esihm verbieten? *nixweiss*
(Eine Bemerkung aus der Masse.)
****GG Mann
48 Beiträge
Zitat von *********iten:
Und du glaubst wirklich, dass eine Partnrrschaft in der sie die Femdom macht, nicht auch ganz deutlich von Subs Neigung und Interessen gesteuert ist?

Ich weiss, topping from the bottom ist auch so ein (un)beliebtes Thema, bei dem es immer zahlreiche Meinungen gibt.
Aber ich wage die These, dass dies sogar in der Mehrzahl entsprechender (Spiel)Partnerschaften tatsächlich vorhanden ist. Fängt ja beim Setzen von Tabus schon an...
Natürlich wird die Masse auch hier wieder anderer Meinung sein ...

Edit ... Und weiterhin unbeantwortet ist die Frage, ob sich Domina nun nicht mehr Femdom nennen darf und wie die Unterscheidung aufrecht gehalten wird, wenn sie es jetzt trotzdem tut. Laufen wir Gefahr eine neue Bezeichnung finden zu müssen?

Wie ich ja geschrieben habe: "lediglich mit Einverständnis des Subs im Rahmen von dessen Möglichkeiten". Natürlich, wenn es eine Partnerschaft ist, dann fließen beider Neigungen ein, einvernehmlich soll es ja schon sein. Aber die Gestaltungsfreiheit liegt bei der FemDom, sie bekommt kein "Drehbuch", bzw. würde es nicht akzeptieren. Ansonsten sind wir wie Du ja schreibst dann wieder bei Topping from the bottom. Das Problem ist eben, dass viele Männer eigentlich nicht unbedingt wirklich dominiert werden wollen; sie wollen lediglich, dass ihnen eine Behandlung zuteilwird, bei der es so aussieht, die aber eigentlich nur ihre eigenen Wünsche erfüllt.

Und schließlich gibt es sicherlich auch Frauen, die FemDom und Domina sind, die einfach ihr "Hobby zum Beruf" gemacht haben.

Schwierig, das in allen Facetten zu trennen, aber als Richtschnur kann man mit diesen Definitionen wohl in den meisten Fällen "arbeiten".
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Und am Ende ist es dann doch wieder Auslegungssache @****wen *zwinker* oder einer meint dass es alles gleich ist.
Zitat von *******e222:
Und am Ende ist es dann doch wieder Auslegungssache @****wen *zwinker* oder einer meint dass es alles gleich ist.

Ja, klar. *g*
Nur zeigen die Antworten in diesem Thread schon, dass es offenbar für die meisten nicht das Gleiche ist. Und ich glaube, darum ging es der TE.
*******e222 Frau
8.587 Beiträge
Zitat von ****wen:
Zitat von *******e222:
Und am Ende ist es dann doch wieder Auslegungssache @****wen *zwinker* oder einer meint dass es alles gleich ist.

Ja, klar. *g*
Nur zeigen die Antworten in diesem Thread schon, dass es offenbar für die meisten nicht das Gleiche ist. Und ich glaube, darum ging es der TE.

ICH habe das auch so verstanden *zwinker*. Wie das bei anderen ist weiß ich nicht.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Zitat von ****GG:
Zitat von *********iten:
Und du glaubst wirklich, dass eine Partnrrschaft in der sie die Femdom macht, nicht auch ganz deutlich von Subs Neigung und Interessen gesteuert ist?

Ich weiss, topping from the bottom ist auch so ein (un)beliebtes Thema, bei dem es immer zahlreiche Meinungen gibt.
Aber ich wage die These, dass dies sogar in der Mehrzahl entsprechender (Spiel)Partnerschaften tatsächlich vorhanden ist. Fängt ja beim Setzen von Tabus schon an...
Natürlich wird die Masse auch hier wieder anderer Meinung sein ...

Edit ... Und weiterhin unbeantwortet ist die Frage, ob sich Domina nun nicht mehr Femdom nennen darf und wie die Unterscheidung aufrecht gehalten wird, wenn sie es jetzt trotzdem tut. Laufen wir Gefahr eine neue Bezeichnung finden zu müssen?

Wie ich ja geschrieben habe: "lediglich mit Einverständnis des Subs im Rahmen von dessen Möglichkeiten". Natürlich, wenn es eine Partnerschaft ist, dann fließen beider Neigungen ein, einvernehmlich soll es ja schon sein. Aber die Gestaltungsfreiheit liegt bei der FemDom, sie bekommt kein "Drehbuch", bzw. würde es nicht akzeptieren. Ansonsten sind wir wie Du ja schreibst dann wieder bei Topping from the bottom. Das Problem ist eben, dass viele Männer eigentlich nicht unbedingt wirklich dominiert werden wollen; sie wollen lediglich, dass ihnen eine Behandlung zuteilwird, bei der es so aussieht, die aber eigentlich nur ihre eigenen Wünsche erfüllt.

Und schließlich gibt es sicherlich auch Frauen, die FemDom und Domina sind, die einfach ihr "Hobby zum Beruf" gemacht haben.

Schwierig, das in allen Facetten zu trennen, aber als Richtschnur kann man mit diesen Definitionen wohl in den meisten Fällen "arbeiten".

Also ich kann dir mit ruhigem Gewissen verraten, dass eine Domina, die etwas auf sich hält, auch nicht nach dem Drehbuch eines Kunden spielt.
Es ist aber tatsächlich so, dass der Begriff Domina nicht geschützt ist und die TG - Dominas durch die Kontaktplattformen zeitweise einen Boom hatten.
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
Es geht hier darum, dass wir uns mit kurzen klaren Begriffen über "unser Thema" unterhalten können. Wenn ich im Forum z.B. erzählen möchte, dass ich beim BDSM das Gefühl brauche, begehrt zu werden, und daher im Rahmen einer Sexwork-Dienstleistung nicht die volle Befriedigung empfinde, kann ich das schnell und klar mit den Begriffen Domina und Femdom machen, und in diesem deutschen Forum der 20er Jahre verstehen mich die meisten BDSMer*innen und BDSM-interessierte Joyclubber. Kommunikation kommt zu Stande, weil wir uns auf Common-Sense-Szenebegriffs-Vereinbarungen berufen. Und genau das ist es, ein Mehrheits-Beschluss, wie man auch hier im Forum gut sehen kann.

Ich muss daher das gemeinte nicht lang als "dominante Frau, die aus rein erotischem und nicht finanziellen Interesse BDSM betreibt" beschreiben, sondern kann es mit "Femdom" allgemeinverständlich abkürzen. Das ist der Sinn hier. Wenn ich in einer US-Community schreibe, muss ich andere Begriffe verwenden, mich ggf. informieren, was da gerade die üblichen sind.

Und so etwas gibt es in ganz vielen Bereichen. Wenn ich in einem Motorsport-Forum von "Auto" spreche, ist denen klar, dass ich kein Motorrad meine. Wenn aber jemand sagt, "Auto" käme von "Automobil" und auch ein Motorrad sei selbstbewegend, und er verwendet Auto also für alles, was sich von selbst bewegt und unterschiedet daher zwischen 4-rädrigen und 2-rädrigen Autos, kann er das ja machen, aber es macht wenig Sinn, wenn er den anderen Motorsportfans seine etymologische Sichtweise immer wieder erklärt. Es ist dort nunmal Common Sense, was ein Auto ist - und fertig. Das kann sich natürlich ändern, wenn es in 20 Jahren ganz andere Fahrzeuge gibt, aber im Moment ist der Kurzbegriff "Auto" so, wie er im Mehrheits-Beschluss verwendet wird.
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Kraftfahrzeug wäre da der richtige Sammelbegriff.
**********nerin Frau
4.855 Beiträge
Zitat von *********iten:
Und du glaubst wirklich, dass eine Partnrrschaft in der sie die Femdom macht, nicht auch ganz deutlich von Subs Neigung und Interessen gesteuert ist?

Ich weiss, topping from the bottom ist auch so ein (un)beliebtes Thema, bei dem es immer zahlreiche Meinungen gibt.
Aber ich wage die These, dass dies sogar in der Mehrzahl entsprechender (Spiel)Partnerschaften tatsächlich vorhanden ist. Fängt ja beim Setzen von Tabus schon an...
Natürlich wird die Masse auch hier wieder anderer Meinung sein ...

Edit ... Und weiterhin unbeantwortet ist die Frage, ob sich Domina nun nicht mehr Femdom nennen darf und wie die Unterscheidung aufrecht gehalten wird, wenn sie es jetzt trotzdem tut. Laufen wir Gefahr eine neue Bezeichnung finden zu müssen?

Man, bist du anstrengend! *roll*
Um mal deine ach so gar nicht schubladige Welt zu bedienen: was ist denn mit einer FemDom wie mir, die als Reaktionsfetischistin aus ganz egoistischen Eigeninteresse immer schön an den Rändern der Vorlieben der Subs spielt? Denn ICH will eine Reaktion und die bekomme ich nun mal am ehesten, wenn mein Gegenüber nicht unbeteiligt mir den Schultern zuckt.

Dafür, dass du hier versucht Eier zu Hühnern zu machen und andersherum, hast du ein erstaunlich starkes Konstrukt im Kopf.

Die Echte
Femdom, nicht Domina!
*********iten Paar
1.952 Beiträge
Was soll ich dazu jetzt sagen ...
Bist ne gute Dom, weil du die Ränder des Subs kennst.
Ändert aber nichts daran, dass der Sub das auch ganz egoistisch geniessen könnte *zwinker*
Denn wie du schreibst wirst du von den Vorlieben geleitet ...
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