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Wie wichtig sind englische Wörter im täglichen Gebrauch?

Ich als Engländer finde es großartig, wenn es immer mehr englische Worte genutzt wird – Aber ich verstehe euch sehr wohl. Ich finde es immer wieder schrecklich, wenn meine PC/Laptop (auch wieder Englisch) mein Englisch korrigieren will ins Amerikanisch. Color statt Colour, Meter statt Metre usw. wüsstet ihr das es in English kein Wort für „Schadenfreude“ gibt und dass es dort, in England, genau wie die Worte „Angst“ und „Doppelgänger“ genutzt wird?

Ich arbeite fast 80% meine zeit in Englisch da meine Arbeitgeber Weltweit agiert, aber da habe ich ja von Geburt an einen Vorteil.
**********_girl Mann
45.482 Beiträge
Themenersteller 
Mein Lieblings Wort im englischen ist
„ goose bumps“
Das deutsche Wort mag ich gar nicht mehr hören.
****y08 Mann
8.871 Beiträge
Englische Wörter im täglicher Gebrauch sind sehr wichtig,
denn ohne verstehe ich andere Personen schon gar nicht mehr... *zwinker*
Überlegt mal wie man wohl "Joyclub" ins Deutsche übersetzen sollte. *zwinker*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
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*******iron Mann
9.161 Beiträge
JOY-Angels 
Wie wichtig sind englische Wörter im täglichen Gebrauch?
Gar nicht! Das Hat sich halt eingebürgert
genauso wie die französischen oder die Lateinischen.
Es gibt da ein Spaßigen Vortrag von Thomas Freitag. Bühne Frei:


*haumichwech*
Zitat von *******iron:
Wie wichtig sind englische Wörter im täglichen Gebrauch?
Gar nicht! Das Hat sich halt eingebürgert
genauso wie die französischen oder die Lateinischen.
Es gibt da ein Spaßigen Vortrag von Thomas Freitag.

*haumichwech*

genial *bravo* danke dafür, ich hab so gelacht *lol*
********iele Mann
2.033 Beiträge
Super *top2* , habe immer noch Tränen in den Augen vom Lachen *traenenlach*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn schon, dann auch der Vater deutscher Gedichtsklitterung im Fernsehen: Peter Krankengeld


*******894 Mann
534 Beiträge
Indoor Socken und Outdoor Socken.
Ich weiß gar nicht wie ohne diese Worte leben konnte.
Wir hatten halt nichts. *heul*
Was wäre der JC ohne "Swinger"?

Und überhaupt ... weil wir ein anständiges Land sind, gibt es hier wohl weder "Toyboys", noch "Sugardaddies", geschweigen denn "Callgirls" und "Callboys".

Arm ist auch deutsche Filmkunst, gibt's ja nicht mal gescheite "Stunts" drin - und so geht auch früher als später die deutsche Wirtschaft den Bach runter, wenn es nicht mal die Berufsbilder "Stuntman", "Scriptgirl" oder "Continuity" gibt - andererseits: Weil Zensur niemals ausgeht, wird es stets genug "Cutter" geben, die dafür sorgen, dass alles auf Leinwand auf Spur bleibt.

Gin is zwar Sin, aber auf einen guten "Cocktail" jetzt am Abend will ich nicht verzichten oder gar auf ein stinkiges Bier umsteigen müssen, weil es für nichts anderes mehr ein Wort gibt ...

Aus einem ganz anderen Grund (man glaubt es kaum, aber es gibt noch etwas anderes als den JC) hatte ich vorhin ein Buch in der Hand ... aus 1959 ... Uwe Johnson (ein Deutscher, wenn auch sein Name angelsächsisch klingt) ... und der Jakob, der Held darin, der ist bei der Reichsbahn "Dispatcher" ...
********iele Mann
2.033 Beiträge
Und was wären wir erst ohne "Coffee to go" ... obwohl - Nomen est omen - manchmal ist der ja wirklich zum davon laufen 😉
******836 Mann
1.360 Beiträge
Opala, nun sind wir hier ziemlich weit vom Thema weg.
Finde des alles zwar richtig, aber nicht hier zum Thema. Dazu braucht es ein eigenes Thema "Dialekt" oder sowas ähnliches.
********iele Mann
2.033 Beiträge
Hallo Harald, da hast Du wohl einige der letzten Kommentare übersehen. Wir sind wieder zurück beim Thema "Englisch". *g*
Dass mit dem neuen Thema "Dialekte" und "Mundart" hatten wir doch auch schon besprochen. Hatte ich in einem Kommentar schon mal vorgeschlagen, wurde aber vom "Vater" des Ursprungsthemas mehr oder weniger abgelehnt.
******836 Mann
1.360 Beiträge
Weck ist eher ein fränkischen Begriff gewiss nicht Süddeutch (da gibt's Semmeln), sonst, da hast Du in Prinzip völlig recht.
Aber bleiben wir dabei, Dialekt ist etwas schönes!
*********erker Mann
11.923 Beiträge

******a96 Frau
278 Beiträge
Englische Worte sind seit längerer Zeit schon Teil unseres Sprachgebrauchs. Sprache ist kein festes Konstrukt, sondern befindet sich im ständigen Wandel. Für viele Dinge gibt es bspw. gar keine wortwörtliche Übersetzung im Deutschen. Also in meinem Berufsfeld ist sprechen ohne englische Worte gar nicht möglich.
Ich sehe es kritisch und unhöflich, wenn man das englische Vokabular übertrieben wird, es braucht das entsprechende Publikum. Hier braucht es schon Gespür, nichts für oberflächliche Menschen.
Da wo es im Job gefordert wird, ist es etwas ganz anderes.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Hier im joyclub in der Masse von Profilen, in denen es beim Motto englisch losgeht, finde ich es mehr als flüssig, nämlich überflüssig.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Ein süffisanter Französischlehrer von mir hatte Sätze drauf wie diesen: (Vorsicht ! kleine Pause für Englisch!)

Les petites filles aiment le chocolat, les jeunes filles aiment les chocs au lit.
******pig Mann
505 Beiträge
Manche Dinge haben einfach englische Bezeichnungen, gerade wer im IT Umfeld arbeitet wird das kennen.

Was zum Schmunzeln:
Neulich im (fiktiven) Bererbungs Gespräch (neudeutsch Job Interview) Wie istdenn Ihr Englisch? "One wall free" ..... Öhhm Wir melden uns!

In diesem Sinne
GP
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