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Wie definiert ihr den Begriff Liebe für euch?

*******ora Frau
1.761 Beiträge
Themenersteller 
Wie definiert ihr den Begriff Liebe für euch?
Liebe
Ein grosses Wort.
Pathos!
Wie definiert ihr das Wort LIEBE?
Im partnerschaftlichen Kontext, Geschlechtsunabhängig.
Liebe bedeutete für mich das tiefstgehenste Gefühl an positiver Energie, daß ich jemals aushalten konnte. Es war das reinste,ehrlichte und unantastare Gefühl von Aufrichtigkeit und Treue. Hingabe! Niemals nur so daher gesagt. Pur.Fantastisch!
Man redet nicht umsonst über die rosarote Brille. LIEBE zerrieselt zwischen den Fingern.So schnell,man merkt es kaum.
Heute,im reiferen Alter und nach zerbrochener Liebe ( Ehe) und Herzen sehe ich das differenzierter.
Wahre Liebe ohne Streit und Kompromisse gibt es nicht.
Die Liebe einer Mutter oder eines Vaters zu seinen Kindern ist absolut und echt und mit nichts zu vergleichen.
Was ich damit sagen will:
"Ich liebe dich" zum Partner zu sagen fällt unglaublich schwer.
Ist es denn tatsächlich so?
Liebe ich oder mag ich nur?
Und wenn der Partner gar keine Liebe will?
Wie seht ihr das? *nixweiss*
*********uest Mann
2.208 Beiträge
JOY-Angels 
Ich versuche es mal:

Liebe ist das Gefühl, das das Zusammensein vollkommen und unentbehrlich macht und im Falle des Nicht-Zusammenseins Sehnsucht auslöst.
*******nep Frau
15.873 Beiträge
Liebe.... ist ein Gefühl. Für mich weniger wie ne rosarote Brille. Die gibt es vielleicht in der Anfangszeit, wenn man sich kennen lernt.

Geht man aber schon Jahre gemeinsam durch dick und dünn, schweißen tiefe Täler einen mehr aneinander, akzeptiert und respektiert mab den Partner mit seinen Fehlern und Macken, kann man aus meiner, ihrer, Sicht doch schon von Liebe sprechen.

Tja. Und wenn der Gegenüber aber nichts damit zu tun haben will, oder mit dem gegenüber eben nicht, muss oder sollte der andere Part am besten Abstand nehmen, um mehr Enttäuschung und Verletzung zu verhindern.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
tja

wenn nach den 1. harten auseinandersetzungen
im volksmund auch streit genannt

am nächsten tag die wogen wieder geglättet sind
und sich dieses warme gefühl für den anderen wieder einstellt

"wir töten, was wir lieben"

ist für viele menschen gelebte realität...
*******ella Frau
460 Beiträge
Liebe zu einen Partner ist für mich angekommen sein, zu Hause sein.
Wärme, Sehnsucht, für einander da sein.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Liebe ist für mich enge Verbundenheit.
Ich muss Liebe nicht jeden Tag spüren oder davon reden, sie ist einfach da.
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******ora:
(...)
Die Liebe einer Mutter oder eines Vaters zu seinen Kindern ist absolut und echt und mit nichts zu vergleichen.
(...)

Einspruch *klugscheisser*

Ich, für meine Person, kann genauso eine Frau absolut lieben *love* und das entsprechend äußern und zeigen.

Kinder können einen genauso sehr verletzen wie eine Partnerin.
Der Unterschied zu Kindern ist der, dass sie das eigene "Fleisch & Blut" sind.

Wenn die Liebe durch die Partnerin nicht (mehr) erwidert wird, war es das bisher in meiner Vergangenheit. Ich habe mich dann getrennt.

Wie gesagt, gilt für mich persönlich und ist somit bei Anderen ganz anders.
*******ter Frau
5.121 Beiträge
Liebe ist nicht ...
besitzen, sondern geben!

Für einen Menschen zu brennen, zu leben, Verantwortung zu übernehmen, körperliche, sinnliche, Zuwendung, zu geben. Geborgenheit und Wärme, Hilfe, Unterstützung in allen Lebenslagen. Das gemeinsam gehen, gemeinsam schaffen, gemeinsam leiden und gemeinsam freuen.
Und rückblickend die Erkenntnis dass es nur zu zweit möglich war.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Wenn man der Liebe zum ersten Mal begegnet, dann beantworten sich alle Fragen von ganz alleine...
Liebe ist ein Geschenk, das man gibt aber auch bekommen kann!
****sac Mann
1.162 Beiträge
„Wie definiere ich Liebe…“,

das ist, so meine Erfahrung, eine typische Frageweise von vielen. Eine wunderbare Frageweise, wie ich finde dennoch. Gerade zu Themen, wo man so lange meint, es zu wissen, bis jemand nachfragt und es ganz genau wissen will. Und dann weiß man plötzlich nur noch das Eine:

„Nun wird es ganz schwer!“

Eine Definition für „Liebe“ zu haben, wäre wirklich schön.
Definitionen, das sind diese kurzen, präzisen Sätze, um die ich früher im Schulheft oder in den Vorlesungsmitschriften einen Rahmen gemalt habe. Sätze, die einen komplizierten Sachverhalt griffig machten.

Zumindest so weit, dass man irgendwie damit weiterarbeiten kann. Also so was wie:

„Der ‚Boden‘ ist der Bereich der oberen Pedosphäre, in dem sich Lithosphäre, Biosphäre, Atmosphäre und Hydrosphäre durchdringen.“

Oder:

„Glaube ist das Ergriffensein von dem, was uns unbedingt angeht.“ (Paul Tillich)

Wenn man denn weiß, was die „Pedosphäre“ ist oder „was einen unbedingt angeht“, dann ist alles klar. Und so etwas soll ich nun für den Begriff „Liebe“ abliefern?

Nein, daraus wird nichts. Und ein enziklopädischer Artikel wird es erst recht nicht. Eher eine vorsichtige Annäherung an das, was ich unter Liebe verstehe bzw. nicht darunter verstehe. Ich hoffe die TE kann was damit anfangen, wenn ich das versuche.

Allerdings begleitet mich bei diesem Unterfangen der Verdacht, ich würde bei einem Großteil der Leserschaft entweder ein süffisantes Grinsen oder ein mitleidiges Lächeln auslösen. Aber egal, ich sehe das ja nicht.

Ich selbst benutze den Begriff „Liebe“ fast gar nicht. Nur sehr sparsam dosiert für Liebeserklärungen. Rückblickend habe ich das Wort „Liebe“ und die für mich hieraus empfundene Zuneigung zu einem Menschen, bisher nur vier Menschen gegenüber geäußert. Für diese Menschen, wäre ich in der Tat jedes Risiko (ausgenommen von Straftaten) eingegangen.

Er wird mir allgemein zu leichtfertig und fast schon inflationär oft benutzt. Und dann auch noch für die verschiedensten Dinge, die nichts miteinander zu tun haben. Da ist es nachvollziehbar, dass die TE eine feste Definition haben möchte.

Da redet jemand von „käuflicher Liebe“, wenn er Prostitution meint. „Liebe“ meint hier „Sex“, und zwar dessen beliebige und flüchtige Sorte.

Jemand anders beschreibt Gott als die „absolute Liebe“. Welch ein Bedeutungsspektrum! Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die griechische Sprache allein fünf verschiedene Begriffe für das hätte, was wir alles mit Liebe bezeichnen.

„Ich liebe Mozart,“ meine damit, dass ich die von Mozart komponierte Musik mag, sie gerne höre. Das würde ich als etwas „wertschätzen“, „mögen“ oder „gernhaben“ bezeichnen. Das ist dann aber noch nicht unbedingt Liebe.

Wenn man einen Menschen sympathisch findet, ihn wertschätzt, gerne mit ihm zusammen ist und wenn diese Empfindung auf Gegenseitigkeit beruht, kann sich eine Freundschaft daraus entwickeln.

Aber als einer der „Norm“ abweichender Mensch, benutze ich auch den Begriff „Freund“ bzw. „Freundschaft“ eher sparsam. Nicht jeder nette Mensch, mit dem man öfters Umgang hat, ist deswegen gleich ein Freund. „Nennen Sie ihre zehn besten Freunde,“ so wurde ich mal bei einem Bewerbungsgespräch gefragt (wohl um etwas über die Beziehungsfähigkeit meiner Persönlichkeit zu erfahren).

Ich weiß gar nicht, ob ich überhaupt zehn Freunde habe, geschweige zehn „beste“ Freunde. Die Tendenz ist viel in den unteren Regionen bei mir zu finden. Weniger ist in der Tat viel mehr für mich.

Einmal warnte ich meine Tochter davor, ihre intimen Sehnsüchte allzu offen auf Facebook zu posten, schließlich könnten 37887954 Leute das lesen. „Das sind doch alles meine Freunde, die kenne ich ja alle,“ meinte sie daraufhin treuherzig.

Gleich ganze Jahrgänge ihrer Schule als „Freunde“ zu bezeichnen, ist sicherlich verfehlt. Der englische Begriff „friend“ wird in der deutschen Version von Facebook zwar mit „Freund“ übersetzt, meint aber auch „Bekannter“. Und das ist was anderes meiner Meinung nach.
Zu einer Freundschaft gehören also Verbindlichkeit und Verlässlichkeit. Trotzdem muss Freundschaft nicht unbedingt Liebe beinhalten. (Liebe nach meinem Verständnis meine ich, wonach die TE ja gefragt hatte.)

Auch dann, wenn sich zwei befreundete Menschen erotisch attraktiv finden, würde ich nicht gleich von Liebe sprechen. Vielleicht ist es nur ein Verliebt-Sein oder eine Romanze. Aber natürlich kann sich aus einer tiefen Freundschaft oder einer Romanze wahre Liebe entwickeln.
Nämlich dann, wenn die Beziehung einen wesentlichen Stellenwert im Leben bekommt. Ähnliches gilt auch für unseren oben erwähnten Mozartliebhaber. Wenn mich die Leidenschaft für Mozart dazu bringt, Musiker oder Musikhistoriker zu werden (was ich nicht bin, aber gewiss interessant klingt) bzw. wenn ich viel Zeit und Geld in Konzertbesuche und eine Plattensammlung investiert, dann ist es Liebe!

Der Stellenwert im Leben lässt sich meiner Meinung nach an zwei Dingen erkennen. Ein Kriterium ist die Frage, ob und wie es sich auswirkt, wenn die geliebte Person oder Sache nicht da ist.

Kommt dann Sehnsucht auf? Abschiedsschmerz? Oder, wenn es endgültig ist, Trauer? Meine Tochter mit ihren 37889570 „Freunden“ auf Facebook wird es dagegen nicht einmal merken, wenn sich ein Dutzend von denen aus ihrer Freundesliste rausklickt.

Dass die Liebe einen wesentlichen Stellenwert im Leben hat, wenn sie nicht nur Liebhaberei ist, macht die eingangs zitierte Definition Paul Tillichs über den Glauben auch für die Liebe anwendbar.

Die Bindung von Liebenden kann so weit gehen, dass sie einander gar nicht mehr loslassen wollen, dass sie wie Kletten aneinanderhängen. Dann frage ich mich, ob das wirklich noch Liebe ist, oder eher das den anderen Besitzen-Wollen. Zumindest ist es nach meinem dafür eher das letztere.

Damit kommen wir zu dem zweiten Punkt. Der besteht nämlich in der Bereitschaft, für den geliebten Menschen (oder die Sache) Opfer zu bringen. Nicht zu verwechseln mit sich selbst aufzugeben.

Wenn liebende Menschen z. B. die Ehe eingehen, dann geben sie u.U. eine Menge auf: einige Freiheiten, das Elternhaus, eventuell den Wohnort und die Arbeitsstelle etc. Wer seine Kinder liebt, der liebt bedingungslos und gibt Zeit und Mühe für ihre Erziehung ohne zu hinterfragen, geht z. B. abends nicht mehr so oft aus. Und für die eben erwähnten „Kletten“ bedeutet das, dem Partner Freiräume zuzubilligen und ihn auch mal in Ruhe zu lassen. So meine Wunschvorstellung….

Am deutlichsten wird das Wesen der Liebe in der Treue und aufopferungsvollen Pflege behinderter und gebrechlicher Angehöriger. Besonders dann, wenn man selbst von ihnen nichts mehr erwarten kann, vielleicht nicht einmal ein dankbares Lächeln.

Daran zeigt sich, dass das Wort von der „käufliche Liebe“ ein Paradoxon ist.

In Liebe kann man Zeit, Geduld, Verständnis, Fürsorge …waht ever (investieren) aufbringen, man kann Opfer dafür bringen, man kann um sie werben. Wobei schon hier viele scheitern.


Aber man kann sie nicht kaufen. Weder für Geld, für Geschenke, für Zärtlichkeit, für Hilfeleistungen und auch nicht für die eigene Liebe, die man dem Anderen entgegenbringt. Liebe gibt es immer nur freiwillig und geschenkt. Und mit nichts auf der Welt kann man sie erzwingen.

Hoffe, das war nun nicht zu sehr philosophisch.

Wie immer, meine Meinung ……blablabla…..
*****_69 Mann
914 Beiträge
Liebe sind 5 Buchstaben
Oder
Dass was aus einem das „ ganze, vollkommen“macht ist das Herz das immer Pocht und doch sieht das kein Chirurg. Es beschwingt einem, es macht mich fröhlich, glücklich und es verdoppelt sich wenn das Gegenstück da ist. Liebe macht frei, es wird gross und es ist mollig kuschelig *kuschel* warm in einem…
Das mit dem frei sein…. da übe ich ab und zu noch etwas…😉 doch es fühlt sich so an, einfach wunderbar gut.❤️
Liebe ist für mich Zuhause zu sein, egal, an welchem Ort, sondern mit der Person zusammen. Wenn man man selber sein kann und einem genauso wichtig ist, dass es der Person gut geht, wie bei einem selbst.
**********erfly Frau
4.144 Beiträge
Liebe ist für mich
• Geborgenheit
• Vertrauen
• Ehrlichkeit
• Fürsorge ohne einzuengen
• Beschützen ohne Bevormundung
• Hingabe ohne Selbstzweifel
• Ein Wir werden, ohne seine Individualität aufzugeben

• Pass auf dich auf!
• Ich bin für dich da, auch wenn ich deine Entscheidung nicht gutheiße
• Ruf an wenn du angekommen bist

... das fällt mir spontan ein
*******iron Mann
9.150 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich ist Liebe wenn sich jedes Zusammen sein mit ihr wie ein Spätsommerwind
auf der Haut anfühlt, Egal wo wir sind wir fühlen uns zuhause, Wir geben einander halt,
Wie lieben einander wenn wir nichts sagen, wenn wir Reden wie ein Wasser fall,
weil wir aufgeregt sind, Wenn wir uns nichts getrauen es auszusprechen
und Hoffen das der andere uns versteht.
Wenn wir uns immer wieder einen neu Chance geben.

Die Liebe ist Geduldig und lässt dem anderen Zeit.
Die Liebe ist entgegenkommend und zu Kompromissen bereit.
Wir sind mal auf den anderen sauer aber wir vergeben einander.
Keiner Quatscht dauernd von seinen Helden taten und protzt mit seinem Besitz.
Sondern lässt den anderen auch mal zu Wort kommen.
Die Liebe Weiß was sich gehört.
Die Liebe versucht nicht das beste für sich heraus zu holen.
Die Liebe wird nicht auf den Anderen Sauer
Die Liebe vergibt alles von Herzen.
Die Liebe Freut sich nicht wenn einer scheiße baut.
Die Liebe freut sich wenn jemand eine ehrliche Haut ist.
Die Lieb lest sich nicht nerven und erträgt auch mal die schlechte Laune des Partners,
Sie glaubt alles, Naja zu mindestens an den Partner
Die lieb hofft alles.
Die liebe Hält allen äußeren Einflüssen stand.

Ich weiß das ist ein Ziemlich langer Katalog und zugegebenermaßen
Nicht auf meinem Mist Gewachsen. Und ja man kann nicht alles einhalten.
Denn Menschen sind Menschen. Aber denn noch erstrebenswert.
**********dnung Paar
537 Beiträge
Liebe ist kein Gefühl.
Verliebtsein ist ein Gefühl.
Liebe ist etwas, das man machen muß. Und lernen.
Liebe kommt nicht von alleine.
Liebe ist wachsen und gedeihen.
Und wachsen und gedeihen wollen.
Miteinander und alleine.
Super schwer und super leicht.
Und ohne ist alles nix.

-Herr Ordnung-
Liebe…
ist ein ehrliches, tiefes Gefühl
nährt sich aus Vertrauen
nährt sich aus dem Mut, über seinen Schatten zu springen
nährt sich aus der Bereitschaft, auf seinen Stolz zu verzichten
nährt sich aus Respekt und Achtung voreinander
will nicht verletzen
gibt dem anderen Rückhalt
ist nie selbstverständlich.

Liebe ist…
wenn sie für denjenigen als tiefe Verbundenheit und Hingezogenheit empfunden wird, immer für sich "wahr". Sie ist ein starkes Gefühl, was nicht mit dem Gefühl des Verliebtseins gleichgestellt werden kann.
Vielmehr ist Liebe eine bewusste (wohl auch intuitive) Entscheidung für einen Menschen.
Es bedeutet den Menschen so anzunehmen, wie er ist… ihn ziehen zu lassen, wenn er gehen will.
****h82 Frau
608 Beiträge
Liebe ist neben all dem Genannten auch das Geschenk an den Anderen, ihn in seiner räumlichen oder gar emotionalen Freiheitsliebe zärtlich gehen zu lassen. Alles andere ist Druck, Schuldgefühl verursachend oder gar erpressend.

Ich zeige meine Zuneigung, Verbundenheit und Verlässlichkeit, Zärtlichkeit, emotionale Offenheit und wertschätzende Ehrlichkeit lieber, als sie mit einer bekannten Floskel in ein alltägliches Dahingesagte zu degradieren.
****h82 Frau
608 Beiträge
@****ful das nenn ich mal Gleichklang ☺️
********rnia Mann
7 Beiträge
...die größte Zuneigung, die man einem Lebewesen oder einer Sache entgegenbringen kann.
*******ine Mann
14 Beiträge
Im Kern: einem anderen Menschen oder sich selbst von Herzen das Beste wünschen (universell); meiner Ansicht nach komplett anders als ein Anflug von Verliebtheit.
*********erker Mann
11.921 Beiträge
Liebe ist...
wenn ich in Deine Augen schaue und Deine Seele lachen sehe
Ich liebe Dich ❤️
Liebe ist wunderbar

Liebe kann soviel ertragen und liebe kann soviel möglich machen.

Für mich ist Liebe die magische Kraft die mich zu meiner liebsten hinzieht
Die mich Sachen machen lässt die ohne Liebe nicht machbar sind.
Ich liebe DICH.
Schön, dass du auch hier bist !!!
Ich liebe Dich auch ❤️
*******ust Paar
5.837 Beiträge
> "Ich liebe dich" zum Partner zu sagen fällt unglaublich schwer.

ist auch oftmals abgedroschen.
Trotzdem:
es sollte schon ab und an Situationen geben,
wo du ihr in die augen schaust,
oder sie in den Arm nimmst,
oder ...
und du dann einfach nur sagen kannst:
"isch liiibe disch
(evtl garniert mit: du geiles Mistück. *haumichwech*)

und wenn dann noch zu dem:
isch liiibe disch
Zuverlässigkeit, Dauer und dem anderen nur das Beste wünschen
hinzukommen...
dann ist man ein ziemlich gesegneter Mensch.

> Ist es denn tatsächlich so? Liebe ich oder mag ich nur?

ist dir am dem Wohl der anderen Person genausoviel gelegen,
wie an deinem eigenen Wohl?

> Und wenn der Partner gar keine Liebe will?

dann liebt er/sie sich nicht selbst genug...
oder fühlt sich eingeengt
(Liebe läßt los und klebt nicht
Die Angst klammert und hält fest...)
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