Ich glaube, ich habe gar kein richtiges Konzept von Augenhöhe/Nicht-Augenhöhe. Ich versuche, anderen Menschen stets mit Respekt zu begegnen und suche mit ihnen einen gemeinsamen Nenner. Einem zu mir passenden Herrchen bin ich dann halt das brave Sklavchen und das beinhaltet für mich gerade auch, an ihm Kritik zu äußern. Ich muss ihm doch immer mal wieder auf die Finger hauen, sonst lässt er doch mal aus Versehen zu lang "den Alpha" raushängen und macht sich dadurch noch zum Deppen. Für mich persönlich als Sklavin meine oberste Pflicht! Ich tu es nur aus Liebe und tiefster Hingabe, ich schwöre, in mir steckt keine Schadenfreude. Nein, nein.
Anderen Menschen aufmerksam zu begegnen beinhaltet für mich immer auch, möglichst direkt und sachlich Kritik zu äußern. Das kommt nicht immer gut an, ich kriege dann auch mal aufs Dach, aber so komisch sich das anhört; das ist mir der Mensch wert. Wie sonst soll man Probleme ansprechen oder gar lösen?
Für mich ist eine solche Form der Kritik eine tiefe Form von Wertschätzung. Die Dinge direkt anzusprechen, ist nicht die leichteste Übung. Und das nicht ohne Grund. Schließlich sticht man ja gewissermaßen genau in wunde Punkte rein und riskiert dadurch selbst auch ein blaues Auge, macht sich selbst verwundbar.
Anderen Menschen aufmerksam zu begegnen beinhaltet für mich immer auch, möglichst direkt und sachlich Kritik zu äußern. Das kommt nicht immer gut an, ich kriege dann auch mal aufs Dach, aber so komisch sich das anhört; das ist mir der Mensch wert. Wie sonst soll man Probleme ansprechen oder gar lösen?
Für mich ist eine solche Form der Kritik eine tiefe Form von Wertschätzung. Die Dinge direkt anzusprechen, ist nicht die leichteste Übung. Und das nicht ohne Grund. Schließlich sticht man ja gewissermaßen genau in wunde Punkte rein und riskiert dadurch selbst auch ein blaues Auge, macht sich selbst verwundbar.