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Verzicht auf Sex im Alter Normalität?

Zitat von ****ity:
Zitat von *******lia:
Der Aspekt des teuer sein, akzeptiere ich nicht.
Es wird für jeden Blödsinn Geld ausgegeben, nicht sinnvoll.

Finde den Fehler.

Es gibt Menschen, die haben weder für Blödsinn, noch für irgendwelche Extras Geld . Die Aussage finde ich jetzt ziemlich arrogant.

Ich denke wenn etwas wirklich wichtig ist dann kann man sich auch etwas „ teures „ leisten…das sage ich aus eigener Erfahrung☺️mit sehr! wenig Geld.
Wenn man will geht alles ☺️
******hat Mann
2.599 Beiträge
Am Geld würde ich mein Wohlergehen nicht festmachen.
Die TE schrieb, daß sie schon jahrelang keinen Höhepunkt mehr hatte, da kann ich mir gut so eine Massage in einem Salon vorstellen.
Erstmal um zur eigenen Sexualität zurückzufinden.
Und falls jemand überhaupt keine oder sehr wenige finanzielle Mittel hat findet sich bestimmt eine Dame oder ein Mann die/ der das kann und gerne macht. Sympsthie und Vertrauen vorausgesetzt.
Eine ganz andere Frage @**l
hatte jemand Kontakt mit der Verfasserin?
Schönen Sonntag euch 😘
Zitat von ****_20:
Zitat von ****ity:
Zitat von *******lia:
Der Aspekt des teuer sein, akzeptiere ich nicht.
Es wird für jeden Blödsinn Geld ausgegeben, nicht sinnvoll.

Finde den Fehler.

Es gibt Menschen, die haben weder für Blödsinn, noch für irgendwelche Extras Geld . Die Aussage finde ich jetzt ziemlich arrogant.

Ich denke wenn etwas wirklich wichtig ist dann kann man sich auch etwas „ teures „ leisten…das sage ich aus eigener Erfahrung☺️mit sehr! wenig Geld.
Wenn man will geht alles ☺️

Man macht das ja nicht jede Woche.
Wenn ich vielleicht 10 oder 20 Euro weglege und dies spare, dann kann ich mir mal eine Auszeit nehmen.
Was für mich tun.
Trifft selbstverständlich auch für andere Bereiche im Leben.
******R54 Mann
32.425 Beiträge
@*******lia

Was glaubst du den was das bei uns etwa kostet?
Schau unter Club und co. hier im Joyclub, klick auf Massage und Salon, dann spuckt er dir diese Zentren raus.
****ne Frau
133 Beiträge
Ich habe auch schon in so einer Sexlosen Beziehung gelebt. Reden hat nichts gebracht. Wollte er nicht, für ihn war es gut so wie es war . Für mich aber nicht .Ich wurde immer unzufriedener und unglücklicher .
Klar kann man sich selbst befriedigen, befriedigt aber nur den Trieb. Was für mich weitaus schlimmer war als der fehlende Sex ,war die fehlende Nähe ,Zärtlichkeit , begehrt werden ,geliebt werden.
Ich habe mich irgendwann gefragt ob ich bis zu meinem Lebensende ,in so einer Beziehung leben möchte . Und meine Antwort war nein, so wollte ich nicht mehr leben. Ich habe die Beziehung beendet und bin gegangen .
One Night Stands ,Affären oder ähnliches waren für mich persönlich keine Lösung ,an lieblosen Sex hatte ich kein Interesse. Habe meine Entscheidung nie bereut ,lebe heute glückliche und zufrieden in einer neuen Beziehung.
Liebe Mandy , es ist dein Leben ,du entscheidest wie du leben möchtest . Bin mir sicher du wirst auch für dich die richte Lösung finden.
****ity Paar
16.583 Beiträge
@*******lia du gehst in den Club , dass ist was vollkommen was anders von den Kosten , als wenn du das privat machst .
Außerdem kennt niemand, die aktuelle Situation, daher finde ich solche Aussagen, immer sehr leichtfertig, der eine guckt, ob er was zu essen hat, der andere, lässt es sich gutgehen.
Zitat von *********in365:

Ich kann es überhaupt nicht verstehen, dass manche Menschen diesen Lebensbereich einfach ausklammern können und überzeugend erklären, dass ihnen Nichts fehlt, denn für mich gehört Sexualität zu meinen Grundbedürfnissen, ähnlich wie Essen, Trinken und Atmen.

Sorry, Sex ist kein Grundbedürfnis wie Essen, Trinken und Atmen. Von weitem nicht.
Das ist eindeutig der falsche Stellenwert.
Unbefriedigte "Geilheit" kann zu keinem lebensbedrohliche Zustand wie Unterernährung oder Atemnot führen.
Sexuelle Lust ist nicht dasselbe wie das Bedürfnis nach Nähe und Zuneigung in einer Partnerschaft.

Ja, es gibt Menschen die ganz auf Sex verzichten können. Ein Lebenslang oder Zeitweise und sie werden darunter weder leiden noch irgendwelche gesundheitliche oder psychische Schaden davon tragen.
Sexualität ist zum größtenteils hormonell gesteuert. Schwanken die Hormonwerte, schwankt auch die Libido.
Liebe reduziert sich zum Glück nicht nur auf "schmusen und sexeln".
****ity Paar
16.583 Beiträge
Letztendlich hat die TE, ja schon den ersten Schritt für sich getan und sich hier angemeldet. Zum Schreiben und auch fürs Daten/ kennenlernen.

Viel Glück wünsche ich ihr.
****le Mann
16.204 Beiträge
Deine Frage, ob Verzicht auf Sex im Alter Normalität ist, lässt sich relativ leicht beantworten. Bei den meisten Leuten ist es Normalität. Und das, obwohl die Auslöser für diesen doch sehr belastenden Zustand bekannt sind, unternehmen die Wenigsten etwas dagegen, weil es häufig unabstellbar scheint.

Mann und Frau haben unterschiedliche Hochzeiten ihrer Sexualität. Während der Mann sich bereits ab 20 beginnt auszutoben, fängt es bei den Frauen erst mit Anfang 30 an. Dann kommt die Zeit mit Kindern im Haus, wo alles ziemlich gebremst abläuft. Nicht jeder bleibt gesund, einige achten nicht auf ihren Körper, nehmen es mit dem Äußeren nicht so genau. Männer stellen leicht die Karriere in den Vordergrund, weil es für sie wichtiger ist als ein harmonisches Zuhause. Auch verbale Verletzungen können den Verkehr für immer zum Erliegen bringen.

Ganz schlimm wird es, wenn Medikamente genommen werden müssen. Ich denke an zentrale Wirkstoffe, die die Persönlichkeit eines Menschen verändern und ihn ganz anders erscheinen lässt, als man ihn vor zig Jahren kennengelernt hat. Hinzu kommt noch, dass die Mittel negativen Einfluss auf die Libido haben. Dann ist es nicht mehr eine Frage der Lust, sondern es geht einfach nicht mehr. Wenn dann noch von der gesunden Seite ständig Anfragen kommen, ist es mit der Lust völlig vorbei. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen wegen ungesunden Lebenswandels Medikamente gegen Bluthochdruck nehmen müssen, dann wird klar, was in deutschen Schlafzimmern noch los ist. Ganz schlimm ist es bei Medikamenten mit zentraler Wirkweise.

Die Fallpauschale in unserem Gesundheitssystem hat so großen Schaden auch auf dem Gebiet der Partnerschaften angerichtet, dass es an der Zeit ist, hier Änderungen vorzunehmen. Wenn Operationen vorgenommen werden, die nicht nötig sind, nur weil sie gutes Geld bringen und der Patient am Ende lebenslang mit Defiziten leben muss, hat das Einfluss auf das Leben in der Partnerschaft. Bei erforderlicher Einnahme von Medikamenten gibt es in der Regel immer Möglichkeiten, sie so zu verordnen, dass sie nicht so sehr die Libido beeinflussen. Da muss man sich dann selbst schlau machen.

Fazit: Es sollte zuerst nach den Ursachen einer Unlust gesucht werden, bevor es zu nicht einzuschätzenden Folgen durch das Auseinanderleben kommt. Eine Möglichkeit ist die Familientherapie, obwohl ich da befürchte, dass Männer nicht dorthin gehen. Ich kenne viele Paare, denen es so geht, mir ist keines bekannt, dass eine wirklich gute Lösung gefunden hat. Es ist einfach so wie es ist.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@*******021

Ich kann dich gut verstehen. Ich selbst hatte 8 sexlose Jahre In einer Beziehung, bis ich die Reißleine zog.

Es ergab sich sehr schnell nach der Entscheidung auch eine Gelegenheit einer Affäre, die wie ein Jungbrunnen wirkte. Gott, was hatte ich vermisst. Weit mehr als mir vorher bewusst war.

Mein Vorschlag, wenn du deine Beziehung nicht beenden willst, weil es gute Argumente gibt, daran festzuhalten: Suche eine Affäre. Jemand, der in gleicher Situation ist, so dass beide Beziehungen bestehen bleiben sollen. Tut euch gut, wenn es zeitlich passt, genießt die Nähe, Körperkontakt und den Sex.

Betrachte es als ein Bedürfnis, das dein Partner dir scheinbar nicht erfüllen kann. Diese Lücke füllt ein anderer.

Dir wird es gut gehen dabei, wenn keiner an der Beziehung per se etwas ändern will.

Falls du deine Beziehung allerdings insgesamt in Frage stellst, ist mein Rat, sie zu beenden und Mr Right neu zu suchen.
Liebe @*******021
mir ging es ganz genauso wie Dir. Ich bin seit 31 Jahren mit meinem Mann liiert, seit 24 verheiratet. Wir hatten immer mal Phasen mit weniger Sex, aber eben auch solche in denen wir viel und auch ein erfüllendes Sexleben hatten.
Seit einigen Jahren hat das aber immer weiter nachgelassen. Mein Mann hat quasi seine Libido gänzlich verloren und genau wie bei Euch gibt es auch sonst keine Körperlichkeit mehr zwischen uns. Im Alltag und als Eltern sind wir aber ein gutes Team.
Ich habe lange mit mir gerungen, wie ich mit dieser Situation umgehen soll, habe sehr darunter gelitten, denn für mich ist Sex und Zärtlichkeit essentiell. Ich habe das Gespräch übrigens mehrfach gesucht, es ist nichts dabei herausgekommen.
Daher habe ich mich schließlich entschieden, mir das, was mein Mann nun mal nicht mehr mit mir teilen will, anderweitig zu suchen.
Und ich kann Dir nur sagen , das war , jedenfalls für mich, die absolut richtige Entscheidung!
Zitat von *********ell33:
Liebe @*******021
mir ging es ganz genauso wie Dir. Ich bin seit 31 Jahren mit meinem Mann liiert, seit 24 verheiratet. Wir hatten immer mal Phasen mit weniger Sex, aber eben auch solche in denen wir viel und auch ein erfüllendes Sexleben hatten.
Seit einigen Jahren hat das aber immer weiter nachgelassen. Mein Mann hat quasi seine Libido gänzlich verloren und genau wie bei Euch gibt es auch sonst keine Körperlichkeit mehr zwischen uns. Im Alltag und als Eltern sind wir aber ein gutes Team.
Ich habe lange mit mir gerungen, wie ich mit dieser Situation umgehen soll, habe sehr darunter gelitten, denn für mich ist Sex und Zärtlichkeit essentiell. Ich habe das Gespräch übrigens mehrfach gesucht, es ist nichts dabei herausgekommen.
Daher habe ich mich schließlich entschieden, mir das, was mein Mann nun mal nicht mehr mit mir teilen will, anderweitig zu suchen.
Und ich kann Dir nur sagen , das war , jedenfalls für mich, die absolut richtige Entscheidung!

Da kann ich dir nur zustimmen!
Abgesehen davon wenn man 44 Jahre alt zu sein scheint und man mit jemanden seit 31 Jahren zusammen ist! *zwinker* *ggg*
****ity Paar
16.583 Beiträge
Naja, in meinem Freundeskreis gibt es ein Paar, die sind seit ihrem 14. Lebensjahr ein Paar.
Wenn man etwas hat, das gut ist, dennoch etwas fehlt muss man keineswegs das Gute aufgeben.
Mit Fantasie und Vertrauen kann jede/r ergänzen was fehlt. Das sollte jedoch mit Vorsicht erfolgen um nicht zu riskieren was eben gut ist.
Das ist dann für jeden ein individueller Weg.
*****uel Frau
1.426 Beiträge
"Wolke 9" - dieser Kinofilm von Andreas Dresen aus 2008 macht Mut, dass es irgendwie immer weiter gehen kann mit gemeinsamer Intimität, auch mit Mitte 60.
Wenn die eigene Sexualität dem Partner nicht's mehr angeht, hat dieser auch keinen Anspruch mehr auf Deine.
Das Drama ist, das er Dich um Deine Sexualität betrügt und nicht, dass Du Dir holst was Dir gut tut.
Viel Glück auf Deinen neuen Weg und die Schaufel nicht vergessen *liebguck*
*****969 Mann
4.918 Beiträge
Zitat von *******ust:
- Meinen letzten Orgasmus hatte ich vor gefühlten…Jahren????

nun ja, ich bin nicht viel jünger als du,
aber bei uns gilt seit ü30 Jahren:
jede/r ist für sein Glück selbst verantwortlich.

Der liebe Gott hat dich hoffentlich mit 2 gesunden Händen gesegnet??
das wäre auh ne alternative.........
*******ker Mann
176 Beiträge
@*******021
Irgendwann bricht es durch, bei machen früher, bei manchen später, und manche resignieren.
Das ist bei Frauen und Männern vollkommen gleich.

Diejenigen die nicht resignieren, melden sich auf Plattformen wie diesen hier an und hoffen darauf das vermisste zu finden....
Lass dich nicht durch "Moral" beeinflussen (die ist eh dem Wandel unterworfen) und suche nach den Menschen die dir genau das geben können was Du suchst.
Manchmal findet es sich...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von *******ker:
Irgendwann bricht es durch, bei machen früher, bei manchen später, und manche resignieren.

was genau bricht dann durch? der wahnsinn?

manchmal hab ich das gefühl, wenn menschen sex nicht unbedingt brauchen
auch wenn sie gerne sex haben
werden sie für irgendwie nicht normal oder krank gehalten?!

was nicht ist, das ist nicht und wenn die bedingungen für mich nicht stimmen
habe ich halt keinen sex
deshalb kann ich doch trotzdem ein zufriedenes leben führen...
****ity Paar
16.583 Beiträge
Derjenige der Sex nicht braucht und vermisst, wird bestimmt gut damit leben können, keine Frage . Nur der Partner, für den es ein echter Verlust ist, wird das anders sehen.

Deswegen ist keiner , von beiden unnormal.
*******ker Mann
176 Beiträge
@*********icht
die Unzufriedenheit des "Leben mit der bestehenden Situationen" bricht irgendwann durch.
Das kann man ändern oder es als gegeben hinnehmen.

Normal/ unnormal /krank / gesund, als Stempel hat doch damit überhaupt nichts zu tun.
Empfindet man ein Situation in der Partnerschaft als Belastung, sollte man es auf die Weise die man als angemessen erkennt auch ändern.
Ich möchte mich für die umfangreichen Beiträge und vor allen Dingen auch für die vielen privaten Nachrichten zu meinem Anliegen bei allen bedanken.
Ich möchte zum Schluss jedoch betonen ,daß ich mich nicht auf eine kurze Affäre einlasse!Ich werde versuchen eine korrekte Entscheidung die auch meinen Partner einbezieht zu treffen.Es scheint mir der einzige lösbare Weg.
Nochmals vielen Dank.
Mandy
Zitat von *******021:
Ich möchte mich für die umfangreichen Beiträge und vor allen Dingen auch für die vielen privaten Nachrichten zu meinem Anliegen bei allen bedanken.
Ich möchte zum Schluss jedoch betonen ,daß ich mich nicht auf eine kurze Affäre einlasse!Ich werde versuchen eine korrekte Entscheidung die auch meinen Partner einbezieht zu treffen.Es scheint mir der einzige lösbare Weg.
Nochmals vielen Dank.
Mandy

Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute dabei.

Mir fällt auf das Du definitiv klare Gedanken und Vorstellungen hast.
Von daher wirst Du es mit Sicherheit schaffen *hutab*

Liebe Grüße Elli
Zitat von ******836:
Tolles Thema liebe TE @*******021
habe in den letzten gut 10Jr das Glück (oder Pech) gehabt gleich zweimal ne Frau in die Menopause zu begleiten.
Zuvor, immer, viel los auf der Matraze und auch sonstwie. Dann (innerhalb von recht wenige Monaten) ziemlich plötzlich kaum mehr etwas.
Ok, alles weitgehend zuerst mal Hormonsache, völlig ok.
Aber nicht, warum dann Intimitäten überhaupt nicht mehr stattfinden, einfach gar nix.
Ich bin wohl zu doof dies irgendwie zu begreifen. Klar, nix ist mehr so wie mit 20-25. Ist ja bei mir auch nicht mehr so. Verstehe aber einfach nicht, warum dann nicht oder kaum einfachste Intimitäten nicht mehr klappen. Bin scheinbar dafür zu .....dumm oder was auch.

Es ist mir ein Rätsel, @******836 , wieso du fehlende sexuelles Interesse auf die Menopause zurückführen kannst. Diese Zusammenhänge kenn ich nicht. Willst du ehrlich damit sagen dass Frauen in den Wechseljahren und die fangen um das 40. Lebensjahr an und ziehen sich bis.... Ich weiss jetzt nicht wie lange..60? . ....und dann haben Fauen keine Lust mehr auf Sex???
Da solltest du dich mal noch mal intensiv mit dem Thema befassen, bevor du so was von dir gibst.
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