In der Liebe geht es nie um
Schuld.
Der geschilderte Fall bezieht sich auf die Unsensibilität den eigenen Orgasmus zu erleben und dann aufzuhören ohne ggf. die Lust des Partners noch zu begleiten oder seinen Orgasums zu vervollständigen.
Natürlich nicht als eine Art Pflicht, sondern als liebevolle Gegenseitigkeit. Egal in welcher Variante der Partner dann seinen Orgasmus erlebt.
Sicherlich hat es nach dem Klaps ein Gespräch gegeben und als Mann passierte mir das dann kein zweites Mal. In der Zweisamkeit werden dann Gespräche entstehen. Fragen wie: Ich hab gar nicht bemerkt, dass du zum Orgasmus gekommen bist oder eben nicht gekommen bist. Ich hab geglaubt du hattest schon.
Wie ist die Kommunikation während des SEX? Reicht stöhnen oder brauchen wir Worte. Seit Harry und Sally wissen wir, dass das auch alles Schall und Rauch sein kann. Auch ich als Mann kann einen Orgasmus vortäuschen (brauch ich aber ncht). Oder meine Partnerin will sich bei mir noch bemühen und hat meinen Orgasmus gar nicht bemerkt.
Jeder Mensch hat andere Signale dafür, die es erst zu entdecken gilt. Habt Ihr das schon mal in eurer Beziehung erörtert?
Davon könnte sich dann eine kleine Frage ableiten: Schatz... wie war es für dich? (Bitte nicht: Na.. wie war ich?) Diese Frage stelle ich häufiger. Nicht zwingen kurz nach dem Sex, aber prinzipiell als Orientierung für weitere Spiele oder gesteigerte Spielarten.
Liebe Grüße
snake plissgen