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Single - Beziehung - poly...

*****ara Frau
7.714 Beiträge
Zitat von ******els:
Zitat von ********reak:
Wir finden ja, dass es sich bei all diesen vermeintlichen Einstellungen bzw. Beziehungsmodellen zunächst mal um eine Veranlagung handelt, die nicht bewusst gewählt wird.

Das sehe ich anders. Der Großteil davon dürfte gesellschaftliche Prägung sein. Es wird uns so vorgelebt, und auch in den Medien immer wieder so gezeigt.
Ich denke tatsächlich das so ziemlich alle dazu in der Lage wären romantische Gefühle für mehr als eine Person zu haben.

was ist "ein romantisches Gefühl"? Alleine der Begriff ist für mich ein wischiwaschi-Stereotyp.
Ich als poly gehe nicht davon aus, dass die meisten Menschen poly wären, wenn das gesellschaftlich akzeptiert wäre. Poly ist schon mehr als Rumgeficke a la Kommune bzw jederzeit auf eine fickbare Person zugreifen zu können, um die eigenen Triebe zu befriedigen.
Ich denke, poly ist eine Veranlagung, die mehr oder weniger stark ausgeprägt ist und über die Jahre wichtiger oder unwichtiger werden kann. Poly ist auch nicht immer gleich, da gibt es unzählige Möglichkeiten (abgesehen von hetero/bi/monosexuell/asexuell/...Geschlechtsidentitäten, ...)
Heute ist alles erlaubt
Wir leben in einer entwurzelten Zeit wo sich jeder das sucht, was ihm am Leben hällt und es lebenswert macht. Haben ja alle nur das Eine.

Solche polyamoren Beziehungen sind "meiner Meinung" nach die Reaktion aufs immer schneller werden, auf Job, Freizeit und Lebensanspruch jedes Einzelnen. Da sucht sich zwangsläufig jeder seine erfüllten Begegnungen, auch wenn es dann drei oder mehr Seelen sind. Mi niemand kann mann alles machen, der eine geht egrn ins Kino, der andere zum Klassikkonzert und weitere zum Flohmart oder ins Museum. So deckt man seine lebenshungrigen Wünsche ab. Und es gibt nichts, was es nicht gibt.
****sum Mann
4.791 Beiträge
Mi niemand kann mann alles machen, der eine geht egrn ins Kino, der andere zum Klassikkonzert und weitere zum Flohmart oder ins Museum. So deckt man seine lebenshungrigen Wünsche ab. Und es gibt nichts, was es nicht gibt.

Also dafür habe ich Freunde...

Ich würde mir keinen Menschen ans Bein binde, mit dem ich nur gewisse Interessen teile. Menschen sind anstrengend. Selbst die, die man liebt.
Zitat von ****sum:
Menschen sind anstrengend. Selbst die, die man liebt.

Das empfinde ich auch so. Egal ob nun in einer romantischen Beziehung oder rein platonisch. Wenn mir ein Mensch an sich wichtig ist und nicht nur irgendwelche gemeinsame Neigungen oder Interessen dann fordert das auch manchmal Zeit und Energie … und ist eben nicht immer nur gemeinsame Spaßzeit.

Davon habe ich in einer romantischen Beziehung nur für einen Menschen genug … und die Zahl an Leuten die ich als echte Freunde bezeichne ist auch überschaubar. Aber das macht es dafür umso kostbarer für mich.
******eam Paar
1.096 Beiträge
Zitat von *******enne:
Ich mag mich nicht mehr an der gelebten Mehrheit orientieren. Dafür wirken sie auf mich nicht positiv genug.

Dabei muss ich durchaus zugeben, dass es für mich auch Umdenken bei mir erfordert. Und so wird es den allermeisten gehen und von den allermeisten sind die allermeisten nicht mal gewillt, umzudenken.

Darum leben die meisten in Zweierbeziehungen. Oder alleine auf der Suche nach (idealisierter, propagierter) Perfektion.

@*******enne
Sorry, aber eine Frage, warum soll ich denn gewillt sein umzudenken, wenn mir mein Beziehungsmodell
doch gefällt? Das verstehe ich irgendwie nicht?

Sie vom Team
****3or Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ******eam:


@*******enne
Sorry, aber eine Frage, warum soll ich denn gewillt sein umzudenken, wenn mir mein Beziehungsmodell
doch gefällt? Das verstehe ich irgendwie nicht?

Sie vom Team

Ich verstehe deine Frage nicht. Wer hat denn gesagt, dass du das sollst?

Ich habe versucht, die Frage zu beantworten, warum die Zweierbeziehung vorherrscht.

Und du hast doch nur bestätigt, was ich gesagt habe. Dass die meisten das auch nicht ändern wollen.

Das war meine Aussage.
******eam Paar
1.096 Beiträge
@*******enne
Dann hab ich das wohl missverstanden.
Sorry, klang für mich anders.
Sie vom Team
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *****ara:

was ist "ein romantisches Gefühl"? Alleine der Begriff ist für mich ein wischiwaschi-Stereotyp.

Liebe. Die die man eben nicht für Geschwister oder Eltern empfindet. Deswegen hatte ich es so ausgedrückt das diese Arten von Liebe ausgeschlossen sind.

Auf den "ich möchte so besonders sein" Teil mag ich nur insoweit eingehen, das ich bezweifle das eine Veranlagung mit den Jahren so stark schwankt...
Mich nervt oft diese Reduktion auf dieses vermeintliche Dogma durch die Gesellschaft.

Nun ja, Beziehungen zwischen Menschen sind eben kompliziert .. egal ob Familie, Nachbar, Freunde, Kollegen oder eben Partner.

Das erfordert mitunter eben Kraft, Nerven, Zeit und den Willen es leben zu wollen. Und hinzu kommt dass unsere Welt eben auch immer komplizierter wird. Immer mehr Faktoren müssen passen.

Die Gründe liegen nicht immer nur am bösen Mainstream der das so vorgibt.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******erry:

Die Gründe liegen nicht immer nur am bösen Mainstream der das so vorgibt.

Nein natürlich nicht nur. Ich kann mir ein wirklich polyarmores leben auch nicht vorstellen, weil die Kraft schon nicht reicht einer Familie gerecht zu werden. Aber das Grundprinzip geht halt völlig ok, auch wenn die Umsetzung bei mir vielleicht nicht klappt. Ich weiß das ich mehr als eine Person lieben kann, ich kann das halt nur nicht praktisch umsetzen weil es mich aufreiben würde.
Das sicherlich die Mehrheit der Bevölkerung allein schon das Konzept abstrus findet dürfte allerdings an der Prägung liegen.
********reak Paar
1.561 Beiträge
Die Gesellschaft prägt keine ursprünglichen Gefühle, die aus einem selbst kommen.

Die Gesellschaft prägt lediglich die Art und Weise, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen. Wie weit wir sie zulassen, z.B. Wie wir die Folge unserer Gefühle in unseren Alltag lassen, wie sehr wir sie zeigen und dazu stehen. Oder eben nicht.
*******ann Paar
351 Beiträge
Polyamory bzw Polygamie ist doch keine Erfindung der Neuzeit.

Siehe hier:

https://www.welt.de/themen/polygamie/
*******ann Paar
351 Beiträge
Ich weiß: Polygamie sagt nichts über die Gefühle bzw sie Liebe zueinander aus, schließt diese Gefühle aber auch nicht aus
***iB Mann
97 Beiträge
Auch wenn ich nicht alles gelesen habe. Für mich ist die Sachlage wie folgt. Ich wüsste nicht, ob ich mich in einer Polyamore Beziehung wohl fühlen würde. Es gäbe irgendwie zu viele Fragen, die mehr Zweifel als Freude auslösen würde. Deswegen konzentriere ich mich lieber auf eine Person und baue eine Beziehung mit ihr auf. Was dann kommt, steht in den Sternen. Dann kann man immer noch schauen, ob es einem behagt oder nicht.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, in einer MMF-Beziehung zu leben. Stelle ich mir unglaublich schön vor (auch wenn es viele wahrscheinlich nicht nachvollziehen könnten). Aus meinem Umfeld ist mir so ein Beziehungsmodell aber auch nicht bekannt, eher noch Paare, die dann eine offene Beziehung leben, aber eben nicht sozusagen halb-offen oder auch mit der Konsequenz auch tatsächlich als Paar zu dritt zu leben. Schade, ich würde das genießen.
Jetzt, in einem Alter, in dem ich meine Kinder gut in die Welt entlassen konnte und die familiären Verpflichtungen deutlich weniger geworden sind, würde ich eine Poly-Beziehung sehr befürworten. Ich habe mich immer schon mehrfach verliebt, was in der Vergangenheit schwierig war. Jetzt möchte ich mich nicht mehr von Konventionen und gesellschaftlichen Moralvorstellungen einschränken lassen.
Ja, ich weiß, dass dazu viel Arbeit und Engagement gehört. Sowohl ich, als auch mein Mann sind bereit das zu leisten, um ein für uns erfülltes Leben zu leben.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Themenersteller 
tja, es ist wie es ist und vielleicht fehlen uns in unserer gesellschaft einfach nur die vor-bilder
die uns auf solche gedanken bringen - gedanken, die sich dann in unseren köpfen zu phantasien und wünschen formen, damit wir dann den 1. schritt in die realität wagen können...

leider werden die mmf- bzw ffm-konstellationen in den meisten fällen nur auf sex reduziert
was aber überhaupt nicht mein anliegen ist...

vielleicht gaukelt mir meine phantasie ja nur was vor und die realität ist völlig anders
aber
ich sehe einige vorteile in so einer 3er-konstellation

beziehungs-wünsche, erwartungen und vorstellungen lasten nicht nur auf einer person
sondern verteilen sich auf 2...ich weiss, für viele ist das womöglich keine last - für mich allerdings schon - weil ich mich ganz gerne mal völlig vergrabe...
die libido ist bei menschen auch recht unterschiedlich und auch da lastet nicht aller anspruch nur auf einer person
finanziell sind 3 gehälter auch besser als 2 - das leben gestaltet sich dann womöglich ein klein wenig luxuriöser...

so weit mal meine gedanken dazu...
****sum Mann
4.791 Beiträge
Der Klassiker der BWL: economies of scale vs. Komplexitätskosten *lol*
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****sum:
Der Klassiker der BWL: economies of scale vs. Komplexitätskosten

soll das jetzt ein "konstruktiver" beitrag sein?
Ich kann Annes Gedanken gut nachvollziehen. Jeder von uns ist unterschiedlich aufgestellt und hat z. B. unterschiedliche Bedürfnisse (sowohl im Alltag als auch innerhalb der Sexualität). Auch die angesprochene Libido ist unterschiedlich oder kann schwanken. Insofern kann hier eine Dreier-Beziehung gut passen. Jeder kann dem anderen etwas geben. Das heißt aber natürlich nicht, dass es nicht auch in Dreier-Beziehungen Probleme geben kann oder darf. Und das stelle ich mir mitunter schwieriger vor (wenn ich schon daran denke, dass es zu zweit schwierig sein kann). Für mich wäre das aber kein Grund, solch ein Beziehungsmodell nicht einzugehen. Ich glaube, es kommt (wie so oft) auf die Beteiligten und auf den gemeinsamen Beziehungswillen an.

Würde gern Paare kennenlernen, die diesen Weg bereits gegangen sind (gleich ob, MMF oder FFM) und vielleicht von ihren Erfahrungen erzählen. Für mich immer noch eine Traumbeziehung.
*********erm38 Mann
8 Beiträge
Ich glaube, wir alle funktionieren da insgesamt viel archaischer, als uns bewusst ist - der Jäger und Sammler auf der einen Seite und die Nestbauerin und Bruthüterin auf der anderen Seite.
Das führt bei vielen immer noch zu Verlustängsten, Besitzdenken und in diesem Zusammenhang zu einer möglichst eng gefassten Partnerschaft.
Partnerschaftliche Liebe und Gefühl wird von vielen wie ein Kuchen betrachtet, je mehr davon ein Stück konsumieren, umso weniger bleibt für einen selbst.

Man könnte es aber universeller betrachten. Luft, sofern die Räume groß genug sind, hat jeder genug zum Atmen, egal wie viele nach ihr schnappen. Niemand würde in Frage stellen, das man fähig ist, mehrere Menschen gleichfalls zu lieben, Kinder, Eltern usw. Erst wenn eine sexuelle, partnerschaftliche Liebe ins Spiel kommt, muss das aber für viele ausschliesslich sein.
****ody Mann
13.094 Beiträge
Die Frage nach dem "Warum nicht" in Bezug auf polyamore Verbindungen lässt mich seit Jahren nachdenken. Ich hatte schon sehr früh die Sehnsucht nach einem offenen Beziehungsleben. Die wenigen Gelegenheiten, bei denen ich mit einer potentiellen Partnerin darüber sprach, gerieten ein jedes Mal zur Pleite. Bis auf ein Mal.

Offen oder Polyamor sind jetzt allmählich im Zeitgeist angekommen, zumindest als Wunsch bei einigen. Nur, so fürchte ich, werden diese Konzepte oft nicht zu Ende gedacht. Polyamorie verlangt auch nach Kommunikation und Polyamorie leidet auch darunter, dass wir das bis heute nicht für lernenswert erachten. Wir wollen etwas Neues und stecken aber fest im Beziehungsdenken unserer Eltern. Es wird proklamiert, wie Polyamorie gelebt werden kann, nur wird nicht auf die tradierten Beziehungsprobleme eingegangen.

Wen wundert da manchmal die Kurzlebigkeit solcher Konzepte? Ist ein bisschen wie eine große Anschaffung, die wir uns leisten, bei der wir uns zuvor keine Gedanken über die Finanzierung gemacht haben.
*****alS
7.882 Beiträge
Zitat von *********icht:
vielleicht gaukelt mir meine phantasie ja nur was vor und die realität ist völlig anders aber ich sehe einige vorteile in so einer 3er-konstellation

Die hat es auch. Für Menschen, die polyamor fühlen, also wirklich mehrere Menschen gleichzeitig gleichberechtigt lieben können. Ich glaube nicht, dass alle Menschen so fühlen - ohne das in die eine oder andere Richtung werten zu wollen.
Für Menschen, die das nicht können, sondern bei denen die Liebe für eine Person langsam erlischt, wenn man sich in jemanden neuen verliebt - für die ist Polyamorie absolut gar kein Vorteil sondern nur verwirrend.

Zitat von *********icht:
beziehungs-wünsche, erwartungen und vorstellungen lasten nicht nur auf einer person sondern verteilen sich auf 2...ich weiss, für viele ist das womöglich keine last - für mich allerdings schon - weil ich mich ganz gerne mal völlig vergrabe...

Das ist sehr pragmatisch und ignoriert sämtliche emotionalen Punkte einer Liebesbeziehung. Eine solche besteht ja nicht nur aus gegenseitiger Bedürfnisbefriedigung.

Was etwa, wenn du Streit mit einer Partnerin hast, diese sich bei der anderen Partnerin (die ja auch ihre Partnerin ist bei einem Dreieck) ausheult und... diese dann wie genau dir gegenüber steht? Was, wenn sich eine der Beziehungen auflöst (warum auch immer), aber beide anderen fortbestehen? Was, wenn sich irgendjemand im Dreieck in eine weitere Person verliebt, jemand anderes die aber gar nicht ausstehen kann?

Aber selbst wenn man nur die "praktischen" Aspekte anschaut, hat das genauso auch Nachteile.

Was zum Beispiel ist, wenn beide Partnerinnen was unterschiedliche vor haben an einem Abend, und dich beide gerne dabei haben würden? Oder wenn du irgendwo "+1" eingeladen bist, und nicht problemlos ein "+2" daraus machen kannst, aber beide gerne mit gehen würden?

Außerdem vergisst du die Gegenseite. Wenn beispielsweise die beiden anderen gerade Stress miteinander haben, dann bist du auf einmal zuständige die Bedürfnisse von zwei Menschen alleine zu stillen - das wäre auf einmal doppelt so viel. Schwer vorstellbar, wenn der Grund für eine Poly-Beziehung ursprünglich war, WENIGER "zuständig" zu sein.
Nehmen wir auch hier die emotionale Komponente hinzu, wird das noch mehr zum Problem. Denn: von wem man wie viel Aufmerksamkeit möchte verteilt sich nicht immer exakt 50:50. Das ist variabel - mal braucht man einen Partner mehr, mal einen Anderen. Dann hast du durchaus mal Tage, an deinen du irgendwie deine Zeit zwischen zwei Leuten aufteilen musst, und andere Tage, da bist du für beide gar nicht so notwendig und niemand kümmert sich um deine Bedürfnisse - weil sie gerade gegenseitig ihre jeweiligen stillen.

Das gilt für die Libido genauso.

Zitat von *********icht:
finanziell sind 3 gehälter auch besser als 2 - das leben gestaltet sich dann womöglich ein klein wenig luxuriöser...

Naja, da kannste auch einfach eine WG mit Freunden gründen.... ist einfacher *zwinker*

Versteh mich nicht falsch: Poly-Beziehungen können sehr schön sein. Aber sie brauchen UNMENGEN Kommunikationstalent bei allen Beteiligten, und auch den Willen dazu, permanent über alles zu kommunizieren. Und sie machen nur Sinn, wenn man sich eben dummerweise einfach in mehrere Menschen verliebt hat.
Aber Poly-Beziehung als Zweckgemeinschaft - das ist zum Scheitern verurteilt.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ody:
Wen wundert da manchmal die Kurzlebigkeit solcher Konzepte? Ist ein bisschen wie eine große Anschaffung, die wir uns leisten, bei der wir uns zuvor keine Gedanken über die Finanzierung gemacht haben.

@****ody

hast Du Dir das video mal angeschaut?

kurzlebigkeit sehe ich da erst mal nicht...

@*****alS

danke, dass Du mich so unsanft aus meinen träumen reisst! *nachdenk*
*******_67 Mann
76 Beiträge
Ja, ich verstehe dich so gut, Anne. Ich fühle da ganz ähnlich, aber noch bis vor 2 Jahren sah ich das auch noch anders. Wir sind halt schon stark durch unsere Kultur geprägt. Und so oft haben wir doch einfach zu viel Angst. Angst vor allen möglichen und unmöglichen Schwierigkeiten. Als gäbe es die in konventionellen romantischen Beziehungen oder als Single nicht. Ich wünschte mir von der Gesellschaft einfach mal wieder mehr Mut und weniger Angst.
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