In die Berge oder ans Meer? Und warum?

Für mich hat beides seinen Reiz ...
Ich könnte für mich keinen Favoriten benennen ...

Al

Wir asoziieren Meer immer mit Wärme, vermutlich wegen der gemachten Urlaube im Süden.
Genau deshalb bevorzugen wir Meer gegenüber den Bergen.
Aber Urlaub an schönen Seen im bergigen Land kann auch sehr schön sein.

Beides, unbedingt beides!
Da gibt es für mich kein "oder", nur:
Mein bergtauglicher Körper wird maroder.

Wenn ich die See seh', brauch ich kein Meer mehr.
(Heinz Erhardt).

Aber:
man kann, entgegen dem Standardargument vieler Norddeutscher, in den Bergen viiieel weiter gucken.
Bzw sieht Sachen, die viel weiter weg sind klarer als ein leeres Horizont- Schaubild bis zur nächsten Erdkrümmung. Oder dem nächsten Plattland- Rinderweidestacheldraht, nach dem nur Himmel kommt.
Und zwar sehr zackig.



Ich mag jede Landschaft, die mich demütig fühlen lässt. Klein.
Als Furz im Universum.

Menschen schaffen das nicht, nie
bei mir.

Die Bevölkerungsdichte auf dem Meer ist deutlich geringer und daher gewinnt das Meer über die Berge. Ist doch klar.

@***ps
Das wäre der anthropozentrische Lösungs- Ansatz, .

Ich liebe beides, würde mich nie nur für eines entscheiden wollen.

Ich liebe die Landschaften unweit von Marseille und Batumi...
Wo beides ineinander übergeht und Gegensätze sich in absolutem Wohl- Gefallen auflösen bzw richtiger:
ergänzen.

Im Sommer unbedingt das Meer.
Das rauschen der Wellen, die Weite. Es ist einfach traumhaft schön.

Im Winter unbedingt die Berge.
Der Blick auf dem Berg, der Schnee, genauso traumhaft schön.

Ich würde mich nicht entscheiden wollen.

Das Meer mag ich ein kleines bisschen lieber

Mich zieht es eher auf die Berge und ins Meer.

Meer, definitiv.

Als Kind musste ich immer mit den Eltern in die Berge (meist Tirol), und ***-langweilige Wandertouren machen, immer laufen laufen laufen, bergauf oder bergab, dazu die ***-Kühe, vor denen ich als Kind Angst hatte wegen der Hörner. Langweilig, anstrengend, das einzig interessante war der Minigolf-Parcour und Coup Dänemark 2x die Woche. Und das Spezi.

Als Studentin wollte mein Freund eine Woche nach Südtirol und ich bekam schon schlechte Laune vom Anblick der Berge.

Am Meer dagegen - je rauer, je besser - kann ich stundenlang laufen, Wellen gucken, Wellen horchen. Am Meer will ich sterben, mit Wellengeräusch-Begleitung.

Das Meer muss nicht unbedingt sein, aber Wasser - Seen und Flüsse. Haben ein eigenes Kayak und betreiben Wassersport. Zwischendurch auch mal einen Sprung ins kühle Nass - dann ist es perfekt.

Süßwasserseen.

Ich liebe das Meer, habe im Mittelmeer seinerzeit schwimmen gelernt und liebe lange Strandspaziergänge. Aber meine Haut verträgt die Kombination aus Salz und Sonne nur schlecht.

Bisher war ich mit meinem Wohnwagen an Seen in Mecklenburg-Vorpommern. Aber ich werde sicher auch mal einen in den Bergen probieren - auch wenn das mit dem laufen/wandern nicht mehr so klappt.

Ich mag beides, denn die Berge wie das Meer haben seinen eigenen Charme.

Das Meer, weil ich die Weite mag, dass Geräusch des Wassers. Die Farbe und die Ruhe die das Meer ausstrahlen kann. Spaziergänge am Strand, den Sand an den nackten Füßen spüren. Manchmal hat es was von Unbeschwertheit. Dazu lecker essen oder den Kaffee genießen und die Gedanken beim Ausblick schweifen lassen.

Die Berge mag ich, weil der Aufstieg fordernd sein kann und das fühlt sich für mich gut an. Danach der Ausblick ins Tal, über die Bergspitzen sind einfach ein Traum. Die Natur in der Vielfalt die geboten wird liebe ich.

Ein Picknick auf der Bergspitze rundet das ganze ab. Die Stille wahrnehmen, den Wind spüren, dazu die Vögel oder
Gleitschirmflieger
beim Flug ins Tal beobachten.

Hat etwas von Freiheit für mich. Das Leben steht für einen Moment still.

Habe dabei auch schöne Erinnerungen an meine Kindheit und die Urlaube mit meinen Eltern 🥰

Ich fahre im Urlaub besonders gerne in die Berge, egal ob zum Wandern oder zum Schifahren. Der Grund dafür ist einfach: Meer habe ich zuhause. Bis zur Ostsee sind es 15 min zu Fuß, zur Nordsee kaum 1 h mit dem Auto.

Dennoch fahre ich aber auch immer wieder ans Meer. Lässt bei Inseln wie Irland oder Kreta zum Beispiel ja auch kaum vermeiden, auch wenn es dann nicht primär ums Meer geht. Aber ein warmes, südliches Meer hat schon auch seinen Reiz, genau wie die wilde Atlantikküste. Im Urlaub darf es eben gerne mal etwas anderes sein.

Wir mögen beides. Zwei, drei Mal pro Jahr Urlaub zum nackig baden am Meer muss sein, auch wegen der Seeluft, die uns gut tut, vor allem ihr (wegen Asthma). Aber ab und zu genießen wir auch tolle Ausblicke von den Bergen, wenngleich wir da nur kleinere Touren mit wenigen Höhenunterschieden machen können.

...Berge mag ich eigentlich nur im Winter zu Skifahren. Davon gibt es hier jede Menge und in jeder Höhe...

Habe mich sehr bewusst vor 10 Jahren entschieden, ans Meer zu ziehen...ich liebe diese Weite...das Leichte...hier bekomme ich sehr schnell den Kopf frei...
Ich habe Verwandte, die im Gebirge leben. Ich fühle mich beengt, bekomme Kopfschmerzen...auf Dauer einfach nicht meins. Dennoch möchte ich irgendwann nochmal einen Skiurlaub in den Bergen machen.

IdS

Lieber die Berge. In den Bergen fühle ich mich aufgetankt, wohl und ich liebe diese Erdgewallt.
Meer ist aber auch ok, aber nicht des Meeres wegen, eher wegen den Klippen und so am Meer. Die mag ich. Oder wenn das Meer rau ist, dann ist es auch spannend. Abet das ganz einfache Meer, mag ich nicht so. Das finde ich langweilig. Ich mache aber auch keine Strandferien.

Da ich in den Bergen lebe fahre ich gerne zum Meer oder auch den See.
Aber genauso gerne wieder Hoam in die Berge.
Perfekt für mich als 🏍 fahrer.

Ich liebe das Meer, es beruhigt und belebt mich zugleich. Auf See oder auch nur am Wasser bin ich in meinem Element. Aber wenn es Berge im Hintergrund dazu gibt – wie z.B. in der Türkei – ist das sehr fein. Solange ich keine anstrengenden Kraxeltouren machen muss, weil es physisch kaum mehr möglich ist, kann ich durchaus auch Berge genießen.

Ich mag das Meer genauso gerne wie die Berge. Und die Berge genauso gerne wie das Meer.
Am Meer mag ich das Rauschen der Wellen, das Gucken bis zum Horizont, das Glitzern des Wassers, die fantastischen Sonnenuntergänge und auch den Strand, insbesondere wenn es Sandstrand ist.
Die Berge vermitteln mir ein Gefühl von Weite. Oben auf einem Gipfel zu stehen und runter aufs Land zu schauen, ist schon etwas Tolles. Aber ich mag auch den Blick in die Berge hinein, diese Bergpanoramen. Der Anblick der Berge versetzt mich immer wieder aufs Neue in große Faszination und oft auch in Ehrfurcht.

Ich bin ein großer Slowenien-Fan. Dort hat man beides nah beieinander. Man kann vormittags im Meer baden und zwei Stunden später ist man im Triglav-Gebirge.

Meer ist für mich reines Faulenzen. Also überwiegend am Strand liegen, schwimmen und sonst nicht viel tun.
Bevorzuge die Berge - da hat das Auge mehr Abwechslung, auf Wanderungen kann man auch mal (abhängig von der Route) für sich sein und es ist immer wieder schön nach einem langen Anstieg einzukehren und die Aussicht zu genießen. Und wunderbar klare Seen zum Baden hab ich dort auch bei Bedarf.