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Männer mit wenig Erfahrungen

*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Jungfrauen vergleichen nicht, jedenfalls nicht, was den Sex angeht. Das kann schon mal für den Mann sehr entspannend, für die Frau aber dennoch unbefriedigend sein.
*******ias Frau
4.378 Beiträge
Zitat von ****La:
Hochkomplexes Thema, um das sich Mythen und Sagen drehen. Angefangen von der Angst vor sexuell erfahrenen, damit mächtigen Frauen, als "Vagina dentata" von S. Freud erfunden, über den Mythos des Jungfernhäutchens, das es wie einen Deckel zu durchstoßen gilt, bis hin zum "Heilige-Huren-Dilemma."

Beim Jungmann und Frau/Lady/erfahrene, reife,... spielen andere sozialisationsbedingte Präferenzen und Rollenbilder eine Bedeutung.

Stimmt. Da sind andere Mythen am Werk.

Für einen 40-jährigen Jungmann sind mir keine alten Mythen bekannt.
Was daran liegen mag, dass früher die meisten Männer in dem Alter bereits tot waren (in irgendeinem Krieg verheizt).
Der überwiegende Teil des Klerus hat zwar nicht gekämpft und bessere Chancen älter zu werden. Aber aus dem Verein konnte man auch nicht mit 40 austreten.

Ah doch! *idee* Jetzt fällt es mir wieder ein. Da gibt's doch den Mythos vom Priester, der von der Bösen Hexe verführt wurde? - Und am Ende siegte selbstverständlich die Gerechtigkeit Gottes und die Hexe wurde von tapferen Männern verbrannt oder zu Tode gefoltert oder ertränkt oder...!

Aus Sicht der Frau kein attraktiver Mythos. *nene*
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Und was ist mir Hänsel und Gretel und der Hexe, die Hänsel mästen wollte und jeden Tag durch das Käfiggitter seinen Finger (!!!) kontrollierte, um zu sehen ob er schon fett genug ist?
*ggg*
Ich spreche Unerfahrenheit immer einem gewissem Alter zu

Die Erfahrungen sollten mit dem Alter Hand in Hand gehen, ungefähr zumindest
Wenn sich aber jemand mit sagen wir mal 43 als unerfahren beschreibt, dann denke ich sofort, Hallo was kommt da noch *panik* was ist da schiefgelaufen *nachdenk*
Werde ich begehrt oder als Lehrer missbraucht?
****ish Mann
795 Beiträge
Das ist wie so oft wohl eine Definitionssache. Jemand mit einem schwachen Selbstbewusstsein der 1 mal die Woche Sex hat und sich mit jemandem vergleicht der 7 mal die Woche Sex hat, würde wohl von sich im Vergleich als unerfahren sprechen. Das der andere den sex vielleicht 6 von 7 mal in der Woche vergeigt, diese Information wird ihm vorenthalten.

Jeder blickt auf dieses Wort mit seiner eigenen Realität und Wahrnehmung, die letztendlich in seinen vielen Graustufen sich als extrem unterschiedlich herausstellt.
*****_54 Frau
11.751 Beiträge
Unerfahrenheit ist, wie schon von einigen erwähnt, immer relativ und kann sich auch auf bestimmte Sexpraktiken beziehen.

Ich bin trotz meines Alters total unerfahren, was Gruppensex, Gangbang und die meisten harten SM-Praktiken angeht.
Und diese Erfahrungen werde ich mir auch für mein restliches Erotikleben verkneifen.
Aber als "sexpositiv" würde ich mich dennoch bezeichnen.

Auch mit Tantra hatte ich bis vor einem Jahr noch keine Erfahrung. Dafür war ich aber offen und es hat sich sehr gut angefühlt.
*****ara Frau
7.713 Beiträge
Zitat von *****r_X:
Ich spreche Unerfahrenheit immer einem gewissem Alter zu

Die Erfahrungen sollten mit dem Alter Hand in Hand gehen, ungefähr zumindest
Wenn sich aber jemand mit sagen wir mal 43 als unerfahren beschreibt, dann denke ich sofort, Hallo was kommt da noch *panik* was ist da schiefgelaufen *nachdenk*
Werde ich begehrt oder als Lehrer missbraucht?

Kommt doch darauf an, worin unerfahren, nicht?
Meine weitergehenden Erfahrungen sind auch nur wenige Jahre alt, davor war es halt 0815 Sex. BDSM ist wieder eine andere Geschichte.
Wenn ein Mann mit 50 seinen ersten MMF hat, ist er diesbezüglich unerfahren, auch wenn er sonst ein qualitativ erfahrender Liebhaber ist.
Bi-Erfahrungen machen auch viele erst in späteren Jahren.
Da gibt es noch viel mehr...
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****igi:
Wobei mE Frauen eher mit ihrem Gewicht, ihren Formen hadern, als es für Männer tatsächlich relevant ist.

ich kenne da bei männern auch so ein ganz spezielles thema...

wird hier im forum immer wieder gerne neu aufgerollt
*****ara Frau
7.713 Beiträge
*haumichwech*
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Tatsächlich beschreibt der TE mit "der nicht mit jeder ins Bett gesprungen ist" für mein Empfinden ziemlich genau, dass es nur um Basics geht.
Zitat von *****_54:
Und was ist mir Hänsel und Gretel und der Hexe, die Hänsel mästen wollte und jeden Tag durch das Käfiggitter seinen Finger (!!!) kontrollierte, um zu sehen ob er schon fett genug ist?
*ggg*

Da ging es um historische Überlieferungen im 30jährigen Krieg, um Hungersnöte, Kindstod, Ängste.
Dass die Hexe und die Stief/Rabenmutter die selbe Person sind, über die nachher gerichtet wird (im Ofen), zeigt auch zu der Zeit, welche Rollen Frauen zugeschrieben wurden.
Hier wurde irgendwo in einem post von einem Mann erwähnt, erfahren = alt, verbraucht, abgebrüht. Auch das beruht auf einer Überlieferung von uralten Rollenstereotypen.
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Mir schrieb mal jemand nach einer altersbedingten Absage meinerseits, dass "mein Verfallsdatum näher rücke, ich solle doch nochmal überlegen "...

mit 21.....(er)
*******elle Frau
35.796 Beiträge
Doch so charmant ? *sarkasmus*

Manchmal echt schräg ,was Frau so bekommt.
****ron Mann
2.042 Beiträge
Zitat von *******ias:
Der überwiegende Teil des Klerus hat zwar nicht gekämpft und bessere Chancen älter zu werden. Aber aus dem Verein konnte man auch nicht mit 40 austreten.

Naja die Kleriker haben es im Zweifelsfall schon auch krachen lassen *lol*
Gab ja durchaus selbst den ein oder anderen Party-Papst *zwinker*
****sum Mann
4.792 Beiträge
Die meisten Menschen will man eben mit oder ohne sexueller Erfahrung hat nicht näher kennenzulernen. Das sollte mit etwas Lebenserfahrung keine Überraschung mehr sein.
*******ias Frau
4.378 Beiträge
Zitat von *****r_X:
Ich spreche Unerfahrenheit immer einem gewissem Alter zu

Die Erfahrungen sollten mit dem Alter Hand in Hand gehen, ungefähr zumindest
Wenn sich aber jemand mit sagen wir mal 43 als unerfahren beschreibt, dann denke ich sofort, Hallo was kommt da noch *panik* was ist da schiefgelaufen *nachdenk*
Werde ich begehrt oder als Lehrer missbraucht?

Es gibt Schlimmeres als als "Lehrer" missbraucht zu werden.
"Versuchsobjekt" für Männer, die gerne *fessel* Fesselkünstler spielen wollen, zum Beispiel. *roll*

Ich sehe zwar überhaupt kein Problem darin, wenn ein Mann im fortgeschrittenen Alter seine ersten Bondage-Erfahrungen machen will. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Und es kann schön sein, dabei zu sein.

ABER: Ich habe nur diesen einen Körper!

Viele männliche Anfänger, mit denen ich übers Joy in Kontakt kam, fanden allein schon die Vorstellung, sich erst mal zum Kaffee-Trinken auf neutralem Boden zu treffen und sich kennen zu lernen total doof. Wozu vorher Kennenlernen? Er wollte doch nur einen Frauenkörper zum Fesseln. Am besten ich käme direkt in seine Wohnung. Er fasste es als persönliche Kränkung auf, dass ich IHM nicht genug vertrauen würde.

Ebenso fassten viele männliche Bondage-Anfänger, die ich übers Joy kennen lernte, Covering als persönliche Kränkung auf. Ein Fesselobjekt das sich über soziale Kontakte absichern will? - Was für ein Unding!!

Viele männliche Anfänger, die ich übers Joy kennen lernte, hatten beim ersten Treffen im Kaffee Hummeln im Hintern. Einer fragte nach sage und schreibe 10 Minuten, ob ich mich nun endlich entschieden hätte. (Seine Wohnung war nicht weit weg.)

Viele männliche Anfänger, die ich übers Joy kennen lernte, fanden es total blöd, sich mit den gesundheitlichen Risiken für das Bunny zu beschäftigen, für den Notfall vorzusorgen und/ oder im eigenen Spiel- und Experientiertrieb irgendwie unterbrochen zu werden.

Und die Bereitschaft zu Workshops oder Gruppen-Treffen, um von anderen Menschen zu lernen, ist bei kaum Einen gegeben.

Der typische männliche Anfänger hat ein Bondage-Buch. Er schlägt sogleich eines der letzten Kapitel auf. "Das da will ich ausprobieren. *smile*", und meint, es würde schon alles irgendwie gut gehen. Und wehe die Frau sagt was anderes.


Ja, es gab unter den Bondage-Unerfahrenen auch Ausnahmen. Aber die waren verdammt selten.

Summa Sumarum gilt bei Bondage-Unerfahrenen: Denn sie wissen nicht, was sie tun!
Jugendlicher Größenwahn bei Männern zwischen 30 - 60 Jahren... *roll*
****sum Mann
4.792 Beiträge
Der typische männliche Anfänger hat ein Bondage-Buch. Er schlägt sogleich eines der letzten Kapitel auf. "Das da will ich ausprobieren. *smile*", und meint, es würde schon alles irgendwie gut gehen. Und wehe die Frau sagt was anderes.

Der typische männliche Anfänger, oder
Viele männliche Anfänger, die ich übers Joy kennen lernte,
Der typische, den du hier kennengelernt hast?
*******ias Frau
4.378 Beiträge
Zitat von ****sum:
Der typische, den du hier kennengelernt hast?

Ja klar. Auf einschlägigen Veranstaltungen zeigt sich bereits ein besseres Bild. *g*
****sum Mann
4.792 Beiträge
Danke, das denke ich mir.
****3or Frau
4.748 Beiträge
Die exakt gleiche Bandbreite an Erfahrungen in allen Bereichen ist ziemlich wahrscheinlich unwahrscheinlich. Und vielleicht auch gar nicht spannend. Da macht es mir auch nichts aus, in Teilen einen Vorsprung zu haben.

Aber dem TE würde ich ganz einfach eine Frau mit ebenfalls wenigen Erfahrungen und vielleicht Heiratsabsicht.
*******sane Frau
116 Beiträge
Wenig Erfahrung ist nicht mit wenigen Sexualpartnern gleichzusetzen.
Man kann im Endeffekt nur einen Sexualpartner haben und trotzdem so viel ausprobiert haben, dass man das nicht merkt.
Es können gleichzeitig aber auch Menschen mit vielen Sexualpartnern keine Befriedigung im Bett bieten.

Ich hatte (meinen Noch-Ehemann mit eingeschlossen) insgesamt 4 Männer, die mit mir ihr erstes Mal erlebt haben und demnach absolut keine Erfahrung hatten, während ich mich schon ausgelebt hatte 😉
Ich finde es sogar recht spannend, wenn man die Erfahrungen noch etwas für denjenigen formen kann und ihm noch "etwas beibringt" und beim entdecken helfen kann. Wenn wir von der BDSM-Sache absehen.

Im Sub-Modus ist es ein absolutes Muss, wenn er weiß was er tut, denn ich möchte mich ja dominieren und nehmen lassen, um es mal so direkt zu formulieren.
Da ist ein Mann, der nicht weiß was er tut, suboptimal.

Es kommt also auf den Umstand an, was ich dazu sage.
Wobei ich einen unerfahrenen Mann niemals als Dom in Betracht ziehen würde. Für "normalen" Sex hingegen schon. Da bin ich absolut verständnisvoll. Wurde mir jedenfalls nachgesagt, dass dem so wäre.
Zitat von *****ara:
@****tis es wird ja immer schlimmer. Was kommt als nächstes im Incel/Red Pill/... Sprech?
Kann es sein, dass du auf der falschen Plattform bist? Joy versteht sich als sexpositive Community.

Sexpositiv bedeutet also für dich mit möglichst vielen Partnern Sex zu haben?
Ist Ansichtssache, bedeutet aber nicht dass ich sexnegativ bin.
Zitat von ******eek:
Zitat von ****tis:
Zitat von *****ara:
Zitat von ****tis:
Zitat von ******eek:
Denke zu viel Erfahrung hat was von abgebrüht, alt und verbraucht *zwinker*
Das gilt für Männer und Frauen.
Was ist denn dann "zu viel Erfahrung"?
Man kann auch jung schon viele Sexpartner haben, man kann auch ohne "abgebrüht" zu sein, einen hedonistischen Lebensstil führen. Und "verbraucht" ist meiner Meinung nach in keinem Zusammenhang mit Erfahrung ein passendes Adjektiv.

Sage nicht dass Erfahrung prinzipiell was Schlechtes ist, ich hab ja selbst nicht wenig.
Nur kann es auch negativ aufgefasst werden wenn jemand viel herumf*ckt.
Deshalb auch das Zwinkern, ich hab einen etwas schrägen, zynischen Humor und bin dabei oft auch selbstkritisch. *zwinker*

was ist "zuviel herumficken"?

Naja, wenn man als (weibliche oder männliche) Schlampe bezeichnet wird sollte man sich vielleicht Gedanken machen *lol*
Kannst du das für mich bitte mit Zahlen belegen? Ich habe schon gehört, eine Frau sei eine Schlampe, weil sie vor der Ehe Sex hatte. Oder weil sie 3 Partner hatte? Oder weil sie mal nen ONS hatte?
Und was ist die männliche Schlampe? In der Regel ja eher der "geile Hecht", weil er ja jede kriegen kann...

Der Charakter einer jeden Person kann scheiße sein - das hat aber nichts mit der Anzahl der Sexualpartner zu tun.

Glaube nicht dass es Zahlen bedarf um zu verstehen was ich meine.
Hab auch nicht behauptet Menschen mit vielen Sexualpartnern haben einen Scheißcharakter.
Was ich sagen wollte, man kann einen schlechten Ruf bekommen wenn man sexual sehr untriebig ist.
Möchte jedoch kein Moralapostel sein, hab mich in jungen Jahren auch ausgetobt.
Nein es bedeutet Frauen mit häufig wechselnden Partnern nicht Schlampen zu nennen
Ziemlich einfach oder?
*****cgn Frau
8.385 Beiträge
Nein, man "kriegt keinen schlechten Ruf", das ist schlicht falsch. Menschen beurteilen andere Menschen nach ihren eigenen, möglicherweise merkwürdigen Kriterien. Und vielleicht reden sie darüber.

Das hat nichts, rein gar nichts mit irgendeinem, wie auch immer gearteten Ruf zu tun.

Mir ist beispielsweise vollkommen gleichgültig welche Meinung jemand zu meinem Sexualleben hat, ernsthaft, völlig.
Das ist spätes Mittelalter, mehr nicht.
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