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Männer mit wenig Erfahrungen

*****hen Frau
134 Beiträge
Mein Ideal: Er hat mehr praktische Erfahrung als ich, ich mehr theoretische. Dann kann man als Paar das Thema von allen Seiten betrachten, sich ergänzen und miteinander harmonieren. Ich bin aber auch der absolute Theoretiker. (Muss ich zwecks meiner Sexualität auch sein bzw. meine Sexualität passt auch nur zu einem Menschen wie mir.)
*****ara Frau
7.714 Beiträge
Zitat von *****E39:
Männer mit wenig Erfahrungen
Hallo!

Ich wollte mal fragen was die Frauen hier zu Männern sagen die eher wenig Erfahrungen in Sachen Sex haben oder findet ihr es gut wenn er nicht mit jeder in die Kiste gestiegen ist?

Freue mich auf eure Meinungen.

Quantität sagt nichts über Erfahrungen aus. Ich kenne Männer, deren Kontakte im dreistelligen Beriech liegen und die mit jeder immer nur das Gleiche gemacht haben. Für mich ist der nicht erfahren, weil er immer nur sein einziges Ding durchzieht. Ich finde, es kommt auf die Qualität an und da kann ein Mann mit nur 1 Partnerin Rudi Rammler bei weitem überlegen sein: wenn sie probieren, aufeinander eingehen, neugierig sind, auf die Bedürfnisse des anderen Rücksicht nehmen. Und Sex als etwas empfinden und ausleben, bei dem das Gemeinsame weit über der Befriedigung von Egointeressen steht.
Es geht darum den Kopf zu verhexen, es muss nicht immer über das Level der sexuellen Erfahrung erfolgen. Sich gemeinsam entwickeln, nehmen und geben, gegenseitig investieren, um sich letztendlich zu ergänzen, ist auch ein schöner Weg, zumal es neue Horizonte für beide geben kann.
*****ka9 Frau
843 Beiträge
Wenig Erfahrung finde ich jetzt nicht so tragisch solange Sozialkompetenz da ist.
Ich war mit Männern zusammen die vorher viele Jahre eine sexuell langweilige Ehe führten oder es Sex/Nähe nicht mehr gab und doch zugewand, sympatisch und neugierig waren. Da war vieles möglich.

Und auch hab ich die Version ausprobiert wo Mann vereinsamt war, stur im Alltag und Abläufen und kaum Erfahrung mit Beziehung/Frauen. Bei Mama lebte.

Aus den Erlebnissen ergibt sich was mich heute weniger anspricht. Alle habe ich recht gerne gehabt und das ist die Basis. Doch ob was beginnt, dann weiter läuft hängt von Kleinigkeiten und vielen Entscheidungen ab.
Ich empfinde Männer als erfahren, die sich mit ihren eigenen Körperfunktionen und ihrer Sexualität auskennnen, sich damit beschäftigen und wissen, was ihnen gut tut und was nicht.
Ebenso -wenigstens theoretisch- sich schon mal mit der Sexualität von Frauen beschäftigt haben und anatomisch den check haben.
Wer seine Erfahrungen und sein Kopfkino nur aus Pornos und vom drauf wichsen gewonnen hat, selbige auf alle Frauen überträgt und denkt, Frau spritzt 2m weit, bekommt sicher Orgasmen beim GV und beim kurzen kneten der Brüste, denkt, sie bräuchte gar keine Ogasmen, weil unwichtig, Hauptsache er hat seine Lust, die Klitoris reagiere beim 2Minuten rubbeln oder lecken per se mit multiblen Orgasmen als Geschenk für ihn und sie whispert dabei noch "yes Sir, your my godfather", der hat für mich keine sexuelle Erfahrung.
Erfahrung hängt für mich also gar nicht von der wiederholten Praxis mit vielen ab, sondern vom Verständnis für die andere Person und deren Körper und Geist.
Programme abspulen kann jeder, persönliche Erfahrungen machen, experimentierfreudig und open minded sein, sich individuell auf das Abenteuer Körper und Sexualität einlassen, wahrnehmen, zuhören, ehrfürchtig sein und vom eigenen "um sich selbst drehen" wegkommen ... können nur wenige.

Kommt demnach für mich darauf an, was du, lieber TE, mit "erfahren" und "wenig erfahren" wirklich meinst. Pornoerfahrene, sexegoistische, unreflektierte Männer wären nichts für mich.
Zitat von *****E39:
Männer mit wenig Erfahrungen
Hallo!

Ich wollte mal fragen was die Frauen hier zu Männern sagen die eher wenig Erfahrungen in Sachen Sex haben oder findet ihr es gut wenn er nicht mit jeder in die Kiste gestiegen ist?

Freue mich auf eure Meinungen.

Ich finde es gut wenn er wählerisch ist. Das zeigt mir, dass er ihm die Gelegenheit nicht so wichtig ist, sondern eher, ob er eine Verbindung zu der Person hat. Ob eine Anziehung da ist.
Das sagt ja nichts über die Erfahrung aus....
Das kann man sich anlesen und dann "üben". Die Erfahrung kommt, wenn man fragt, und keine Angst vor der Antwort hat. Hauptsache nicht einfach drauf los, wie im Porno. Worauf eine Frau steht kann Mann auch im Vorfeld abklopfen.
Ich denke das Problem ist für mich eher, wenn der Mann gehemmt ist und nicht mit mir reden kann, weil er es nicht gewohnt ist. Das hat aber nichts mit häufig wechselnden Sexparterinen zu tun. Diese Männer, finde ich, egoistisch unterwegs und es interessiert sie eh nicht, was die Frau wirklich braucht.

Wenn ich ein guter Liebhaber werden wollte... ich würde nur gesunde "Erotikromane" (Mal abgesehen von"Fifty Shades of Grey", der echt nicht viel mit Erotik, sondern mit einem Traumatisierten Mann und einer hörigen Frau zu tun hat - meine Meinung) lesen.
Durch das Lesen von Romanen lernen wir Empathie und haben sogar schon einmal eine Situation in der Fantasie durchgespielt. Wer weiß, wie sie in der Realität ausgeht? Auf jeden Fall bekommt man aber Ideen von kreativen Autoren geschenkt.


Und wenn ich das mal so direkt sagen darf: Du fragst vermutlich für einen "Freund". Du reitest doch. Du springst auch nicht kalt auf das Pferd und machst sofort Deine Hufschlagfiguren, versammelst oder galoppierst kalt an. Du tastest Dich ran, wann er warm gelaufen ist, ob er heute eher Flausen im Kopf hat, oder ob er heute Lust hat, was zu arbeiten. Und dementsprechend muss Du ihn beschäftigen. Der galoppiert auch nicht einfach aus dem Stand an. Das musst Du üben. Und mit der Zeit weißt Du, was er braucht. Also... eigentlich finde ich, wenn Dein "Freund" auch reitet, dann müsste grade er wissen, wie man an die Sache ran geht.
Zitat von ****La:
Pornoerfahrene, sexegoistische, unreflektierte Männer wären nichts für mich.

Das Übel überhaupt.
Gut das viele dies ablehnen.
Ich habe lange nachgedacht und bin für mich zu dem Schluß gekommen, dass mir Erfahrung nicht sonderlich wichtig ist. Es ist mir wichtig , dass mein Gegenüber sich neugierig auf eine gemeinsame Reise zu einer schönen Paarsexualität einlässt. Die Entwicklung dazu, Formulierung von Wünschen und Neigungen dürfen dabei gemeinsam erforscht und vorallem auch besprochen werden
Erfahrungen setze ich nicht gleich mit der Anzahl der Geschlechtspartner. Auch nur mit einer Frau kann ein Mann mehr Erfahrungen haben, als mit 20 Frauen.
Ich habe jetzt nicht alles durchgelesen.
Zur Frage, ja, wie soll ich das nun wieder am besten beschreiben....hmm....
Zugegeben, sind mir solche Männer schon lieber, sie vermissen nichts weil sie noch nicht viel kennen.
Ich vermisse das nicht weil ich vieles schon kenne aber vieles nimmer brauche.
Das ist doch prima, es gleicht sich aus. Wir sind uns gut genug. Kein Stress um sich einander zu beweisen.
Obwohl dies natürlich seinen Reiz für sich hat in gewissen Situationen sogar äußerst herausfordernd zu sein aber nicht die Regel ist und schon gar nicht sein muss. Denn:
Man verändert sich mit der Zeit und die Empfindungen haben sich verschoben.
Es gibt mittlerweile Dinge auf die ich anspringe, die mich gar schwindelig werden lassen dass anderen erst mal so gar nicht bewusst ist weil so vermeintlich banal.
Da kann sogar (wieder) z.b. Blümchensex sehr aufregend sein. Wirklich. Ich schwör.
Wobei die Neugier natürlich bleibt, dennoch die Dringlichkeit danach, den paar evtl. doch noch reizvollen Vorstellungen, nachgelassen hat.
Es ist zwar so dass ich sexuelle Erfahrungen für die Entwicklung eines Menschen befürworte, wie beim Essen um zu testen ob es einem schmeckt und evtl. Gefallen an mehr hat, auch wie verschieden es sein kann auf was man Wert legt und ebenso wie unterschiedlich die Ergebnisse sind wie sich das anfühlt. Jeder hat seine Qualitäten anders gelagert.
Auf eine gewisse Weise finde ich geminderte Experimentierfreude schade da ich die Reise zu sich selbst als eine der aufregendsten Dinge im Leben sehe, es sehr inspirierend sein kann aber wer bin ich dass ich ihn von meinen Hirngespinsten überzeugen muss wo nicht drum gebeten obwohl es doch eher nur um körperliche Gelüste geht.

Er muss nicht crazy kinky sein. Nur crazy genug um es mit mir auszuhalten.
Ein Mann der wenig sexuelle Erfahrung hat ist ja nicht automatisch schlecht im Bett, das kann ein Strolch genauso sein, auch schlecht, nur eben eher wahrscheinlicher mit einer ganzen Reihe an anderen Merkmalen die mir im Laufe der Zeit unsympathischer geworden sind.
Wichtiger als sexuelle Erfahrungen ist mir z.b. Küssen, wenn er das schon nicht kann dann siehts mau aus. Denn mit küssen beginnt alles.....
Der darf auch ruhig schüchtern sein, dies ist kein Manko, (bin es je nach Situation auch manchmal, ja – tatsächlich kommt das vor, teils inkl. rot werden) dennoch gibt es da ein großes Aber:
Gesundes Selbstbewusstsein, einige Lebenserfahrungen, ein paar gemeinsame Interessen sowie ein offener Geist muss gegeben sein, sonst wäre er mir einfach zu langweilig als Mann.
Ich biete viel und gebe viel und irgendwo sollte sich das die Waage halten, ergänzen, damit man einander auf einer Welle reiten kann.
Auch ich möchte vernascht und verführt werden, ganz allgemein, im Bestfalle auch noch lernend, alles was mich interessiert, nicht immer die Aktive sein, das ermüdet nämlich auf Dauer.
Natürlich entschuldigt ein schöner Schwanz vieles, letztlich ist aber das Gesamtpaket an Mann entscheidend was mich reizt, mein Begehren weckt und ihn ausmacht.
Bester TE

Generell denke ich, dass es gut ist, wenn Menschen mit ähnlicher Reife sind auf einem Gebiet, , hier dem der Erotik vorwärts arbeiten. Das ist der Idealfall.
Dass immer der Mann der erfahrene ist, muss nicht sein, viele nehmen das allerdings so an.
Andere viele stellen fest, die Frau hat schon mehr Kenntnisse und wenn man ihr das nicht ankreidet, dann ist doch auch alles gut.
Wichtig ist, dass du keiner Frau vormachst, dass du erfahren bist, wenn dem nicht so ist. Spiel da mit offenen Karten. Hier gibts genug Gruppen und Frauen, mit denen du Kontakt aufnehmen kannst und mit denen man abklären kann, ob sie dich "mitnimmt" Du bist schon lange hier im Joy. Mach was draus, mach was aus deinem Profil, auch da kann man angeben, dass man Lust auf dazulernen hat. Dann sortieren sich Frauen, die dich auf Grund dessen direkt ablehnen, gleich aus und womöglich spricht man/Frau dich darauf an, dass sie das gerne macht
****100 Mann
3.431 Beiträge
Also ich war auch sexuell.damals ein Spätzünder ...habe dann oft ältere Ladies kennengelernt, die mir alles zeigten...den Ladies hat das großen Spaß bereitet (mir ganz besonders)....und es reizte die Ladies eher, dass ich noch ziemlich unerfahren war... *zwinker*
*****cgn Frau
8.384 Beiträge
Vielleicht wird hier Erfahrung mit Wissen verwechselt.

Mir persönlich ist vollkommen egal, wie viele Frauen da schon waren, so lange er gelernt hat, dass nur wenige Frauen wie Pornodarstellerinnen agieren oder reagieren. Erst recht hab ich keine Lust, jemandem etwas „beizubringen“.

Das hat nichts damit zu tun, dass man gemeinsam etwas entdecken kann, sondern vielmehr damit, dass dazu die Beseitigung vieler festsitzender Klischees im Kopf erforderlich wäre.

Ein guter Liebhaber weiß viel über weibliche Sexualität nicht nur über seine. Woher dieses Wissen kommt, spielt keine große Rolle.
******rer Paar
864 Beiträge
Was genau ist denn mit wenig Erfahrung gemeint? Die Anzahl der Sexpartner? Der Wissensstand über die Anatomie der Frau?
**C Mann
12.710 Beiträge
Zitat von ******rer:
Was genau ist denn mit wenig Erfahrung gemeint?

...eine gewisse Unbeholfenheit im Bett?
******rer Paar
864 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von ******rer:
Was genau ist denn mit wenig Erfahrung gemeint?

...eine gewisse Unbeholfenheit im Bett?
Vielleicht hilft eine Stirnlampe zur Orientierung, alles andere auf dem Gebiet ist ja nicht abhängig von der Erfahrung sondern dem Gegenüber.
*****uel Frau
1.426 Beiträge
Zitat von ******rer:
Was genau ist denn mit wenig Erfahrung gemeint? Die Anzahl der Sexpartner? Der Wissensstand über die Anatomie der Frau?

Dürfen sich weitere Fragen anschließen?

Fragen, die bei einer Abstinenz von 20 Jahren nicht zuerst an nicht entwickelte Erfahrungen denken lassen, sondern an eminenteres.

(Es wird keine Antwort erwartet. Es sind Fragen, die sich die meisten Frauen selbst beantworten und zu ihrer ablehnenden Entscheidung führen, mit einem guten inneren Kompass innerhalb von drei Sekunden, aus Selbstschutz und daher guten Gründen!)


Wo war man die vergangenen 20 Jahre? Auf einem frauenfreien Planeten?

Zum Sex braucht es Mut und Tatkraft. Drive, richtig guten Drive! Der wird durch Testosteron gebildet. Alles gesund soweit?

Mit Ende 30 erst wieder Interesse an einer Frau? Gab/gibt es große Ängste zu Schwangerschaft, Vatersein?
Gab/gibt es Ängste zur Fruchtbarkeit, Menstruation etc. der Frau?
Aspekte, die man glaubt, bei "älteren" Frauen nicht mehr "miterleben" zu müssen?
M.a.W.: Möchte man die Frau in ihrer biologischen Ganzheit eigentlich wirklich annehmen?

Besteht eigene Klarheit über eine positive Heterosexualität zu erwachsenen Frauen?

Sorry, ich kann da einfach nicht so diplomatisch sein wie andere. Und da bisher diese Punkte im Thread fehlten: voilà!
****ish Mann
795 Beiträge
Solange man bei solchen Fragen genauso kritisch zu sich selbst ist wie zu anderen, ist alles in Ordnung. Denn Probleme, Traumata, negative Erfahrungen etc. hat die Mehrheit, Mann wie als auch Frau, die einen sind offen und reden darüber, versuchen etwas zu verändern, die anderen machen genau das Gegenteil. Deswegen weiß ich nicht ob solche psychologischen Ansätze bei der Grundlage der TE Frage überhaupt angebracht sind oder sie lieber in einem eigenen Thema tiefgreifend erörtert werden sollten.
*****uel Frau
1.426 Beiträge
@****ish

Lägen Ursachen vor, die durch eine Psychotherapie erfolgreich aufgearbeitet worden wären, würde ich anderes erwarten als unreflektiert sich so pejorativ und sexunfreundlich über sexpositive Menschen zu äußern wie der TE in seiner Einleitung.
****ish Mann
795 Beiträge
Er mag sich durchaus unglücklich ausgedrückt haben, aber ich persönlich lese nichts abwertendes.
*****uel Frau
1.426 Beiträge
@****ish

Meine Antwort würde wieder superscharf formuliert sein. Das wäre vielleicht unangemessen. Deshalb lieber nicht.

Meine gelisteten Fragen sind auch eher generell gemeint. Ich hatte mal so eine Situation: mit zwei Freundinnen waren wir im East, in der Bar und lernten, wie sich später herausstellte einen absolute beginner (47) und seinen Date - Doctor kennen. Das war nicht Hollywood, das war Alptraumwood.

Unfähig zu flirten - wem ging es auch so?
Ich würde mir da an deiner Stelle nicht so viel Sorgen machen.
Lass Dir Zeit, sei einfühlsam, versuche, auf dein gegenüber einzugehen- man kann auch einfach fragen-geniess es und bereite Genuss.
Ich finde solche Workshops zweifelhaft, aber noch zweifelhafter und fast schon verwerflich finde ich, dass man mit der Sehnsucht der Männer spielt und Geld machen möchte.

Ja, es mag ungewöhnlich sein, dass Männer im mittleren Alter wenig bis kaum Erfahrungen haben, aber dennoch muss doch zwangsläufig mit ihnen etwas nicht stimmen.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Wer lange in einer monogamen Beziehung war, hat wahrscheinlich regelmäßig Sex, aber mit nur einem Partner.
Andere swingen, Daten viel, wollen nur Spaß haben. Ob die Qualität dann besser ist, sei dahin gestellt, weil jede Frau , auch andere Vorlieben hat.

Würde mir da echt, keinen Kopf machen. Ausprobieren macht doch Spaß *ja*
**57 Mann
7.398 Beiträge
@**********ang77

Muß oder muß nicht zwangsläufig mit ihnen etwas nicht stimmen?
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