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Men sharing - warum so selten?

*******euer Paar
22 Beiträge
Ich teile sehr gerne meinen Partner, muss nicht unbedingt die ganze Zeit zuschauen, gehe nur ab und zu vorbei und schau ob es beiden gut geht *zwinker*
Ich swinge schon seit ca. 20 Jahren, die Hälfte davon als Single Lady, habe absolut alle meine sexuellen Fantasien und Wünsche erlebt und nun gönne ich es meinem Partner.
Solange es nur körperlich ist und keine tiefen Gefühle im Spiel sind, ist alles gut *top*
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Zitat von *******euer:

Solange es nur körperlich ist und keine tiefen Gefühle im Spiel sind, ist alles gut *top*

Und was wenn doch, wenn sich mal wer von Euch verliebt?
*****ter Frau
3.579 Beiträge
Zitat von *******xty:
Zitat von *******euer:

Solange es nur körperlich ist und keine tiefen Gefühle im Spiel sind, ist alles gut *top*

Und was wenn doch, wenn sich mal wer von Euch verliebt?

*nono* das geht in 10 minuten poppen nicht... das sind nur die Hormone *zwinker*
Ich kenne eine Frau die würde liebend gerne ihren Mann mit anderen Frauen teilen und sehr gerne auch für länger.

😄😄😄😄
****ity Paar
16.583 Beiträge
Will sie ihn loswerden *rotfl*
Zitat von ********7977:
Viele Frauen wollen keinen Gebundenen Mann, wo die Partnerin daneben sitzt und zu guckt…

Das ist wohl genau der springende Punkt, das ist auch wohl eher nebensächlich, ob die Partnerin daneben sitzt oder nicht.
Viele Frauen haben schlichtweg einfach keine Lust auf einen gebundenen Mann.

Liebe TE,
vielleicht habt ihr da eher bei einer gebundenen Frau Glück, wo ihr Partner vielleicht keine Lust auf Partnertausch hat und auch gar nicht dabei sein möchte.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde, hier wurde bisher zu ungenau mit dem Begriff diskutiert.
Es geht der TE um "Mansharing". Und das ist zu unterscheiden von "Cuckqueening" und von "offenen Beziehungen". Ich möchte das am Gegenpart erklären:

"Offene Beziehung" ist der Oberbegriff für das ganze. Es bedeutet, dass die Beziehung prinziell offen ist für Sex außerhalb der Paarbeziehung und beide das offen kommunizieren. Beim Cuckolding und Wifesharing liegen besondere Formen vor, bei denen klare Schwerpunkte in der Aktivität und Machtverteilung liegen. Beim Cuckolding ist die Frau aktiv und dominant, sucht sich andere männliche Partner und demütigt ihren Mann damit (auf einvernehmliche Weise, sonst wäre es Fremdgehen; Cuckolding ist also eine BDSM-Spielart). Beim Wifesharing ist der Mann aktiv und auch in gewisser Weise dominant, weil er sich aktiv um andere Sexualpartner für seine Frau kümmert und diese auch in einer gewissen dominanten Weise "anbietet". Wifesharing wird nicht von allen Paaren, die das betreiben als BDSM-Spielart gesehen, aber ich habe zumindest noch nie von einem Wifesharing-Paar gehört, wo sie dominant ist.

Und insofern wäre ein Mansharing-Paar eines, wo sie dominant ist und sie aktiv Sexualpartnerinnen für ihren Mann sucht. Und ich würde auch behaupten, dass das sehr selten ist. Interessant ist, woran das liegen könnte:

Zunächst mal liegt es daran, dass es viel weniger Femdom-Malesub-Paare gibt als Maledom-Femsub-Paare. Und dann vermute ich, dass die Femdoms weniger gern ihren Partner teilen als die Maledoms ihre Partnerin. Da muss also ein zumindest statisticher Unterschied zwischen den Femdoms und den Maledoms vorliegen. Ich vermute folgenden: Viele Maledoms wollen bewusst eine Beziehung, die nicht "klammert" oder gar keine Beziehung. Insofern liegt einem Teil von ihnen das Teilen näher.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
für mich gehört zum "sharing" eine gehörige portion zum lust aufs zuschauen dazu

sprich: voryeurismus

wenn ich mal nur von mir ausgehe, schaue ich anderen nicht gerne beim sex zu
ist einfach nicht mein ding...da wäre die wife-sharing-varinate wesentlich interessanter

vielleicht geht es ja vielen frauen auch so?

vergleichbar wäre das ja mit pornos gucken - das machen eigentlich auch mehr männer als frauen gerne...
Ich schau gern anderen zu.

Selber lass ich mich auch anschauen bzw. Zuschauer sind erwünscht.
Mich kickt das.
Porno sind so öde, das ist nicht real und life. 😁
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von *******lia:
Ich schau gern anderen zu.

Selber lass ich mich auch anschauen bzw. Zuschauer sind erwünscht.
Mich kickt das.
Porno sind so öde, das ist nicht real und life. 😁
Ist bei mir das gleiche.
Ich sehe gerne live zu und lasse mir live gerne zusehen.
Sonst machen aus meiner Sicht Orgien nicht wirklich viel Sinn.

@*****a_S Mansharing macht im BDSM Bereich sicher Sinn, ist aber nicht darauf beschränkt. Warum sollte eine Frau nicht zusehen, wenn ihr Partner sich mit einer anderen vergnügt? Es gibt nicht BDSMlastige FFM-Beziehungen, wo das zumindest Teil des sexuellen Vergnügens für alle ist (eigene Erfahrung *grins*)
Ich kann mir auch vorstellen, dass es für die Frau geil ist nur zuzusehen, wenn ihr Partner mit einem anderen Mann aktiv wird.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Hier wurde vor kurzem eine Gruppe dafür gegründet, sind aber recht wenige Mitglieder. Kann man ja dort mal nachlesen, wie sie es definieren .
Ja wenn das men sharing auch teilen mit Männern gemeint ist, dann wird es bestimmt anders aussehen.
Da wird es viel mehr Bedarf und Interesse geben.

Und warum sollte Frau nicht mit Männern teilen ?

Ist alles schon vorgekommen.

😘😘😘😘
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
@*****ara Ja, aber ich würde das, was du beschreibst, nicht alles als "Mansharing" bezeichnen.

Eine Orgie oder ein FFM oder FMM wo F teilweise eher in der voyeuristischen Position ist, würde ich nicht "Mansharing" nennen, sondern eben Gruppensex, FFM oder FMM. Um mal beim Beispiel FFM zu bleiben: Wenn ein Paar über den Joy eine Frau kennenlernt, sich mit dieser für einen Dreier trifft, und die Frau des Paares es genießt, auch den beiden mal zuzuschauen, ist das schlicht ein Teil des FFM. Der Hauptaspekt bestand aber nicht darin, dass sie ihrem Mann aktiv eine Sexpartnerin gesucht hat, um ihn zu teilen. Das wäre aber der Hauptaspekt des Mansharing.

Vielleicht liegt es auch daran, dass der Eingangspost nicht so bewusst den Begriff "Mansharing" gewählt hat, und eigentlich alles aus dem Bereich FFM meinte, denn ja, dann würde ich auch einfach sagen, dass die Vermutung falsch ist, denn FFMs gibt es hier im Joy zu Hauf, ist vielleicht sogar die häufigste Art, wie sexuelles über die Paarbeziehung hinaus gelebt werden kann. Wenn es um FFM geht ist es nicht so, dass es selten ist, im Gegenteil, es ist sogar die häufigste Praxis. Aber Mansharing im Sinn von Wifesharing, ja, da würde ich sagen: Das ist seltener.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bin mehrfach von Wifesharern angeschrieben worden, und zwar waren das Männer, die ein Paarprofil hatten und angegeben haben, sie seien Wifesharer und ihre Frau greife nicht auf das Profil zu. Es kam folgender Vorschlag: Ich solle in einem Hotel ein Zimmer buchen und in der Lobby säßen dann er und seine Frau, die vorher nichts von mir wüsste (kein Bild, kein Profil, keine Nachricht). Ich könne sie begutachten und er würde sie mir dann zur sexuellen Verfügung stellen, sodass ich sie mit in mein Zimmer nehmen könnte. Ein anderer Wifesharer wollte seiner Frau die Augen verbinden und sie in mein Zimmer führen, sie dürfe die Binde während des Sex nicht abnehmen.

Aus dem Profil ging klar Maledom-Femsub hervor, und auch die ganze Herangehensweise, dass sie mich vorher nicht kennen sollte, und er mich also aussucht und abchecked und mir dann seine Frau in einer Art Spiel-Prostitution überlässt, das gehörte alles zum klar BDSMigen Ritual. Mir hat auch ein befreundeter Maledom (der mir so etwas nicht vorgeschlagen hat) mal erklärt, dass ihn dieses "Sharing" kickt. Also dass er die Kontrolle hat, sich Männer auszusuchen und seine Frau diesen anzubieten (natürlich hätte sie auch nein sagen können, ist ja einvernehmlicher BDSM). Und dieses rituelle Spiel habe ich noch nie gehört, dass es (Femdom-)Frauen mögen.

Also einer Freundin wurde so etwas mal von einer "Frau" vorgeschlagen, aber es kam superschnell raus, dass das fake war, also nur ein Single-Mann, der versucht hat, auf diesem Wege an Sex zu kommen, dass es die Mansharerin also gar nicht gab, weil die komischerweise nicht vorher telefonieren wollte und auch im Hotel nur ihren Mann hinschicken (ach so!;)).

Und wenn aber in einem FFM-Spiel, was vorher vom Paar zusammen organisiert wurde, auch mal 2 allein was machen und 1 zuschaut, ist das weder Wifesharing noch Mansharing, sondern eben einfach ein FFM. Ich denke, an meiner obigen Schilderung von offenbar typischen Wifesharer-Fantasien und -Methoden geht hervor, was der besondere Kick am "Sharing" ist.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Also im Vanilla Bereich mag ich es durchaus meinen festen Sexpartner zu teilen.
Ich habe eine Tendenz zur Cuckqueen, wie auch das Gegenteil zum Wifesharing.
Es ist nur schwer ein beider bisexuelles Paar zu finden, wo ich dann zuschauen kann, wie sie es sich alle gegenseitig nett machen.
Ich sitze im Sessel und schaue mit Drink zu.
Das ist fast utopisch.

Im Club wurde ich letztens am Mattenrand sogar mal wieder von einigen Herren angeranzt, warum ich nur zuschaue und nicht mitmache. Ein Dame auf der Matte, hat die Herren dann zurecht gewiesen, dass ich das gleiche Recht hätte nur mal zuzuschauen.

Im BDSM Kontext stehe ich darauf, wenn mein Herr mich mit meiner Eifersucht triggert. Ich muss in der Ecke in meinem Körbchen sitzen und darf zuschauen, wie er eine Andere vögelt. Da wird bewusst mit der Eifersucht in Erniedrigungsform gespielt. Ich darf ihm maximal das Kondom rüber machen und mich dann wieder zurück begeben.

Also ja, es gibt Frauen, die das genießen können, aber die Akzeptanz dafür fehlt noch.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
@*****Cat
Vielen Dank für den interessanten Einblick in dein Cuckqueening.
Und auch hier würde ich behaupten, dass es deutlich mehr Männer mit Cuckold-Fantasien gibt,
als Frauen mit Cuckqueen-Fantasien.
(Wobei ich auch behaupten würde, dass es viele Männer mit Cuckold-Fantasien gibt,
die diese aber nicht ausleben (können), wohingegen die Frauen, die Cuckqueen-Fantasien haben,
die meist auch mit ihrem dominanten Partner ausleben können.)
****ant Mann
101 Beiträge
Zitat von *****ara:
Zitat von *******lia:
Ich schau gern anderen zu.

Selber lass ich mich auch anschauen bzw. Zuschauer sind erwünscht.
Mich kickt das.
Porno sind so öde, das ist nicht real und life. 😁
Ist bei mir das gleiche.
Ich sehe gerne live zu und lasse mir live gerne zusehen.
Sonst machen aus meiner Sicht Orgien nicht wirklich viel Sinn.

@*****a_S Mansharing macht im BDSM Bereich sicher Sinn, ist aber nicht darauf beschränkt. Warum sollte eine Frau nicht zusehen, wenn ihr Partner sich mit einer anderen vergnügt? Es gibt nicht BDSMlastige FFM-Beziehungen, wo das zumindest Teil des sexuellen Vergnügens für alle ist (eigene Erfahrung *grins*)
Ich kann mir auch vorstellen, dass es für die Frau geil ist nur zuzusehen, wenn ihr Partner mit einem anderen Mann aktiv wird.

Sie sind mein traum *g*
*********s193 Mann
1 Beitrag
Wenn du mir zusehen willst ... gerne !!!
*******olf Frau
2.449 Beiträge
Zitat von *******373:
Spielen bei den Frauen Themen wie Eifersucht eine Rolle, da so wenige “aktiv” teilen?
Was meint ihr?

Eifersucht wäre es bei schon, der Hauptgrund ist jedoch tatsächlich, dass mich das nicht reizt, meinem Partner beim Sex mit einer anderen Frau zuzusehen ... gibt mir nix, also sehe ich keinen Grund, das zu wollen. Hinzukommt, dass ich monogam bin und das einfach nicht will.
********ring Paar
19 Beiträge
Wir können uns gut vorstellen, dass bei vielen Eifersucht möglicherweise eine Rolle spielt.

Wir sind prinzipiell sehr offen für diese Konstellation, allerdings ist es erfahrungsgemäß unglaublich schwierig dafür eine zweite Frau zu finden.
Viele wollen nicht mit vergebenen Männern schlafen und wenn dann nur zu zweit oder eben wieder mit der Partnerin als FFM.
Ein weiterer Grund kann sein, dass viele Frauen die von Paaren angeschrieben werden davon ausgehen, dass es vor allem im Interesse des Mannes ist und nicht der Partnerin.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Naja, das haben sich hier auch sehr viel selber verbockt, weil sie nur aus ihrer Geilheit heraus kommunizieren.

Wichtig ist eine offene Kommunikation der Bedürfnisse und ob soetwas vorstellbar wäre.

Im Rahmen meiner einen D/s Beziehung haben wir zwei Singlefrauen kennengelernt, die das Szenario mitgemacht haben.

Sie fanden es erregen mich damit zu fordern und foppen. Ich war für ihrer beider Wohl zuständig und auch für ihr Aftercare plus nach Hause fahren.

Einmal habe ich die zuerst getroffen zum persönlichen Gespräch und einmal hat mein damaliger Herr es organisiert.
*********htle Mann
63 Beiträge
Gibt es dafür einen fancy Namen? Wenn der Mann zuschaut heißt es Cockold, aber eine zuschauende Frau? Pussyyoung? Fotzglotz? Vulvawatching? Man(n) weiß es nicht! Ich meine die Frage übrigens ganz ernst, meine Vorschläge eher nicht.
Ich bin aber gedanklich bei Euch, dass es auch Frauen für diese Spielart gibt. Aber vielleicht brauchen Frauen keinen extra Namen dafür, weil: Flexibler im Geiste 🤷‍♂️
Voyeurin
********ring Paar
19 Beiträge
Cuckquean
**********llbar Mann
267 Beiträge
Nicht immer der Vorstellung/Phantasie, in Realität ertragbar
Ich glaub das liegt viel mehr im Unterbewussten, als es vielen lieb wäre. Sexuelle Anziehung, Offenheit, Eifersucht, Konkurrenzverhalten, der Drang nach Begehren, viele Sexuelle Reize, Trigger, Emotionen und das Funktionieren des Sexuallebens gemeinsam mit PartnerInnen, welches mit anderen, nicht so locker funktioniert, liegt nicht nur an bewussten Entscheidungen und viele Prozesse funktionieren, im Unterbewusstsein, Sinne welche spüren, was Anziehend ist, die nicht durch Sprache, vorher genannt werden können, instinktive Trigger, welche im richtigen Moment Hormone ausschütten, Chemische Prozesse die nicht wahrnehmbar, mögliche PartnerIn umschwärmt, steuern viel mehr Emotionen, als es vielen heute vielleicht, lieb wäre.
Die Chemischen und Unterbewussten Sinne, Reize,Trigger, Anziehungskraft und Verbundenheitsgefühle, können nicht immer vorher besprochen werden, Bedingungslos und ohne Reize kann eine Sexuelle Beziehung nicht aufrecht gehalten werden.
Ich denke daher auch das viel stärker nonverbale Prozesse steuern, ob und wie Menschen gemeinsam Sexualität ausleben und geniessen können.
Wir Menschen wollen Begehren, wollen Verbundenheit spüren, wollen Intensität im Sexualleben, es gibt einen hohen Prozentsatz an devoten Frauen, die gern sich komplett beim Sex mit einem Partner in ihrem Sexuellen dasein, nicht denken zu müssen, wo einfach alles funktioniert, ohne Gedanken und Entscheidungen, darüber zu haben, ob nun dies und das vielleicht auch funktionieren oder reizen würde, das geht nicht mit jedem Partner und/oder jeder Partnerin, viele Lesbische Paare, haben trotz Ihrer bewussten Entscheidungen, für eine solche Beziehung, hin und wieder Konflikte, welche aus unbewussten und chemischen Prozessen und Instinkten entstehen, die nicht immer, so einfach vermeidbar, abzulegen oder überwindbar aus den Emotionalen Verhaltensweisen, gestrichen werden können.
Damit die Pheromone so effektiv wie möglich, wirken können, ist es vielen Frauen nicht immer möglich, jede oder überhaupt eine weitere Frau, im Sexualleben mit einem Partner einbinden, akzeptieren, ertragen und ohne eine Vorraussetzung oder Eifersuchtsfrei zu bleiben, wenn der Partner, mit der anderen Frau, Sexualität geniesst.
Natürlich gibt es auch solche Konstellationen, welche auch dauerhafter funktionieren, in den meisten Fällen, scheitern aber solche Beziehungsgeflechte an den unbewussten Prozessen und den Unterschied von Phantasie zu gelebter Sexualität in der Beziehung.
Intrasexuelles Konkurrenzverhalten und Vergleiche, wie sehr begehrt er mich, wie sehr Sie, können oft doch nicht dauerhaft, aus dem Leben verbannt werden, ich denke auch daher schliessen, auch sehr devote Frauen, das Teilen des Mannes bewusst oder unbewusst für sich aus.
Selbst wenn ihr innerer Drang, der Lust des Partners in fast allen Bereichen, die perfekte Partnerin zu sein, woraus Sie Ihre Bestätigung, begehrt zu sein zieht, sich damit erst so richtig Verbunden und Glücklich fühlt, können viele nicht einer anderen Frau erlauben, Sexuelle Reize, Lust und Befriedigung bei dem Partner auslösen zu können.

Es gibt allerdings auch aus genau diesem Verlangen, nach Bestätigung, nach Begehren und dem Intrasexuellem Konkurrenzverhalten, Frauen, welche genau aus solchen Reizen, immer wieder mit Vergebenen Männern, Sexuelle Verhältnisse eingehen, ohne vielleicht bewusst den Mechanismus der Anziehung zu diesen, selbst zu verstehen oder absichtlich getroffen zu haben.
T *hutab*
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