Nicht immer der Vorstellung/Phantasie, in Realität ertragbar
Ich glaub das liegt viel mehr im Unterbewussten, als es vielen lieb wäre. Sexuelle Anziehung, Offenheit, Eifersucht, Konkurrenzverhalten, der Drang nach Begehren, viele Sexuelle Reize, Trigger, Emotionen und das Funktionieren des Sexuallebens gemeinsam mit PartnerInnen, welches mit anderen, nicht so locker funktioniert, liegt nicht nur an bewussten Entscheidungen und viele Prozesse funktionieren, im Unterbewusstsein, Sinne welche spüren, was Anziehend ist, die nicht durch Sprache, vorher genannt werden können, instinktive Trigger, welche im richtigen Moment Hormone ausschütten, Chemische Prozesse die nicht wahrnehmbar, mögliche PartnerIn umschwärmt, steuern viel mehr Emotionen, als es vielen heute vielleicht, lieb wäre.
Die Chemischen und Unterbewussten Sinne, Reize,Trigger, Anziehungskraft und Verbundenheitsgefühle, können nicht immer vorher besprochen werden, Bedingungslos und ohne Reize kann eine Sexuelle Beziehung nicht aufrecht gehalten werden.
Ich denke daher auch das viel stärker nonverbale Prozesse steuern, ob und wie Menschen gemeinsam Sexualität ausleben und geniessen können.
Wir Menschen wollen Begehren, wollen Verbundenheit spüren, wollen Intensität im Sexualleben, es gibt einen hohen Prozentsatz an devoten Frauen, die gern sich komplett beim Sex mit einem Partner in ihrem Sexuellen dasein, nicht denken zu müssen, wo einfach alles funktioniert, ohne Gedanken und Entscheidungen, darüber zu haben, ob nun dies und das vielleicht auch funktionieren oder reizen würde, das geht nicht mit jedem Partner und/oder jeder Partnerin, viele Lesbische Paare, haben trotz Ihrer bewussten Entscheidungen, für eine solche Beziehung, hin und wieder Konflikte, welche aus unbewussten und chemischen Prozessen und Instinkten entstehen, die nicht immer, so einfach vermeidbar, abzulegen oder überwindbar aus den Emotionalen Verhaltensweisen, gestrichen werden können.
Damit die Pheromone so effektiv wie möglich, wirken können, ist es vielen Frauen nicht immer möglich, jede oder überhaupt eine weitere Frau, im Sexualleben mit einem Partner einbinden, akzeptieren, ertragen und ohne eine Vorraussetzung oder Eifersuchtsfrei zu bleiben, wenn der Partner, mit der anderen Frau, Sexualität geniesst.
Natürlich gibt es auch solche Konstellationen, welche auch dauerhafter funktionieren, in den meisten Fällen, scheitern aber solche Beziehungsgeflechte an den unbewussten Prozessen und den Unterschied von Phantasie zu gelebter Sexualität in der Beziehung.
Intrasexuelles Konkurrenzverhalten und Vergleiche, wie sehr begehrt er mich, wie sehr Sie, können oft doch nicht dauerhaft, aus dem Leben verbannt werden, ich denke auch daher schliessen, auch sehr devote Frauen, das Teilen des Mannes bewusst oder unbewusst für sich aus.
Selbst wenn ihr innerer Drang, der Lust des Partners in fast allen Bereichen, die perfekte Partnerin zu sein, woraus Sie Ihre Bestätigung, begehrt zu sein zieht, sich damit erst so richtig Verbunden und Glücklich fühlt, können viele nicht einer anderen Frau erlauben, Sexuelle Reize, Lust und Befriedigung bei dem Partner auslösen zu können.
Es gibt allerdings auch aus genau diesem Verlangen, nach Bestätigung, nach Begehren und dem Intrasexuellem Konkurrenzverhalten, Frauen, welche genau aus solchen Reizen, immer wieder mit Vergebenen Männern, Sexuelle Verhältnisse eingehen, ohne vielleicht bewusst den Mechanismus der Anziehung zu diesen, selbst zu verstehen oder absichtlich getroffen zu haben.
T