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Gut oder billig Essen? Oder geht beides?

Wenn ich kein Fleisch kaufe, kann der Metzger morgen zwei Schweine mehr schlachten, dann wird es billiger weil er soviel hat.

Und wenn ich dann immer noch kein Fleisch kaufe kann er morgen wieder zwei Schweine schlachten weil das von gestern schlecht geworden ist.

Und wenn ich dann immer noch kein Fleisch kaufe muss er ein größeres Schlachthaus bauen weil sein Lager sonst zu klein ist.

Und wenn er das dann immer noch nicht kapiert kann er ja umschulen oder so
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Meine Steaks kommen so, wie sie sind auf dem Grill.

Die werden nicht mariniert oder verarbeitet.
Pfeffer, Salz, nach dem Grillen , reicht.
Das gebe ich aber auch ans Gemüse.
Die Menge der Menschen wird wohl gerne billig essen und die Bestätigung dafür finde ich in Möbelhäusern wo Mittagstisch angeboten wird.
Schnitzel Pommes für günstig.
Oder auch im Discounter Brötchen mit Fleischäse für günstig.
Und auch das Bockwürstchen für günstig in der Einkaufspassage.

Sowas läuft immer.

Wenn es um sparen geht fängt das am eigenen Leib an

Menschen sind komisch.

😄😄😄
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Das sagt auch wieder nichts darüber aus, was Menschen zu Hause kochen.
Zb gestern:
Rosenkohl Kartoffelgratin, mit Mettenden. Echten kein Fake.
Weit entfernt von fast food
*******hick Paar
553 Beiträge
… by the way; was haben die letzen Seiten eigentlich noch mit der Eingangsfrage zu tun?

Es ist schon bemerkenswert wie schnell sich eine einfache Frage in stupide Meinungsmache verliert.
Es nervt einfach massiv wenn ständig bereits geschriebenes wiederholt wird.

Niemand hat doch Eingangs nach vegan oder fleischlos gefragt (… worum es nun nur noch geht) es ging doch wohl eigentlich nur darum ob man auswärts auch gut und „billig“… es war aber vermutlich preiswert gemeint essen gehen kann!

Warum loben sich nur einige so penetrant damit wie „toll“ sie vegetarisch Kochen.

Ev sollte es einen neuen Thread geben:
Wo kann man in Deutschland noch gesund und preiswert essen gehen😂😎

… so wir sind raus obwohl wir nichts gegen die vegetarische Küche haben🙈
Zitat von *******hick:
Warum loben sich nur einige so penetrant damit wie „toll“ sie vegetarisch Kochen.

Wer hat das denn hier gemacht?

Aber gut, ich kann wirklich sehr gut vegetarisch und vegan kochen und das auch günstig.
Kennt ihr eigentlich schon foodsharing?
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Wie komnt man darauf?

Weil es sowohl Fleischesser als auch Veganer, Vegetarier gibt , die jeweils die Frage aus ihrer Sicht beantworten?
@******rah

Nope, ich bin nie wahllos!! Weder beim/für den Sex noch beim Essen *essen* .

Dem Fleisch auf dem Teller habe ich fast komplett abgeschworen. Die Weihnachtsente gibts noch und vielleicht mal ein Stück Wildschwein.. ansonsten lebe ich vegetarisch sehr gut und gesund ☺️.

Auch gern und viel hochwertiges Essen.
Hat schon jemand nachgedacht was der Salatkopf fühlt wenn er abgeschnitten wird? Der wächst und lebt doch auch
********reak Paar
1.564 Beiträge
Also, nochmal für all die Nicht-Muttersprachler hier:

Die TE fragten zwar nach "Essen", aber:

Zitat von ******rah:
Lieber weniger Junk, aber dafür öfter was gutes, hochwertigeres zum (auswärts) Essen?

Das Wort "auswärts", liebe Franzosen und Bulgaren, bedeutet: Nicht selber einkaufen, nicht selber zubereiten, nicht zuhause essen!

Das wird hier auch noch einmal deutlicher von den TE hervorgehoben:

Zitat von ******rah:
Wir meinem beim auswärts essen, Bestellen beim Lieferdienst, also im Restaurant, Frittenbude, etc.

Liebe Bayern, Österreicher und Liechtensteiner: Nicht selber kochen, sondern irgendwo hingehen (Restaurant, Imbiss) oder kommen lassen (wahrscheinlich ins Hotel).

Und daraus ergibt sich die Kernfrage lt. den TE:

Zitat von ******rah:
Lieber einmal oder zweimal im Monat ein richtig gutes Steak, oder regelmäßig und häufiger für das gleiche Geld das preiswerte Fleisch kaufen, das tut‘s auch?
Oder isses das teuere gar nicht wert?

Also, werte Zugereiste - aus welchen Teilen der Welt auch immer - damit ist gemeint: Lieber selten teuer AUSWÄRTS essen gehen/kommen lassen oder eher weniger dafür ausgeben.

Und für alle außerirdischen Mitleser: Es ist im Eingangspost explizit von STEAK und FLEISCH die Rede... also erübrigt sich doch jede Vegetarismus-Veganismus-Debatte, oder? *zwinker*

Wäre auch für uns interessant, wenn noch Beiträge kämen, die sich auf die Eingangsfrage beziehen... sofern hier noch Muttersprachler mitlesen *gg*

*zumthema*
*******hick Paar
553 Beiträge
@********reak
… 🏆
Lesen UND verstehen bleibt schwierig😂
*******elle Frau
35.825 Beiträge
Wenn essen gehen , dann gerne ins Steakhaus, mit allem Zip und Zap. Eher zu Anlässen.

Wir können aber auch Steaks im Weber Grill hervorragend selber grillen.
Auswärts essen ist auch so eine Sache für sich und ich habe auch schon spezielle Erfahrungen damit gemacht.

Überteuertes Essen und dann auch schon mal ein Gericht mit Hauptbestandteil Paprika 🥕das aber bei den Zutaten nicht aufgeführt war.
Und dann war auch wuffi mit und der bekam gleich ein Suppenschüssel mit Wasser hingestellt und wurde ganz herzlich gekuschelt von der Bedienung und kurz darauf die Teller zum Nachbartisch gebracht und das klappt auch alles prima ohne Händewaschen.😄😄

Dann hat mal ein Kellner im unbeobachteten Moment das Näschen geputzt mit einem Handtuch aus dem Handtuch Spender und kurz darauf ein Teller mit Haxe in der Hand und mit der anderen Hand noch eine Prise Salz drauf gestreut.
Das ist in Corona 2020 passiert 😄. Ich weiß nicht warum die Inzidenz so hoch ist 🤔
Hmmm lecker Essen in so manchem Restaurant.

Habe auch eine Verkäuferin beim Scheibeputzen der Verkaufsvitrine beobachtet und die sprüht ordentlich Reiniger drauf und merkt nicht das die Scheibe nach oben geklappt war und der Reiniger direkt auf die ausgelegte Wurstwaren sprüht.

Naja ich hatte dann doch gar kein Hunger.

Ja da erlebt man was.
******rah Paar
3.246 Beiträge
Themenersteller 
Um das auch noch mal zu erzählen, wie wir da drauf kamen:

Wir waren im Restaurant der Empfehlung des Hauses gefolgt und haben uns zwei Wagyu Steak bestellt.

Das ist quasi wie dieses vielgerühmte „Kobe“ Steak aus Japan - besondere Zucht, besondere Pflege etc - nur darf so ein Kobe Fleisch nicht Kobe heißen, wenn es nicht aus der Region um Kobe ist.
(Wir kennen das vom Champagner *wein*)

Wagyu Steak heißt das dann, wenn es wohl dieselbe Rasse ist und genauso aufgezogen wird, aber eben außerhalb von Kobe. Da gibt es auch Züchter in Deutschland, beispielsweise in Ostfriesland und in NRW.

Zwei Dinge haben uns dann doch etwas zum Nachdenken gebracht:

a) Der Preis - wir hätten besser vorher mal gefragt *lol*

b) Die spürbare, schmeckbare, olifaktorische und nachhaltige Qualität von Zubereitung und Fleisch.

Der Unterschied zu „normalem“, aber durchaus ebenfalls teuerem und hochwertigem Steak war so frappierend und eindeutig, dass wir schon darüber nachgedacht haben, unseren eh schon reduzierten Fleischkonsum zugunsten dieser doch überragenden Qualität noch weiter einzuschränken, um damit auch finanziell in einer für uns passenden Mischkalkulation zu sein.

Das könnte sich echt lohnen, weil insbesondere das körperliche Wohlbefinden und der nachhaltige Sättigungsgrad uns sogar am nächsten Tag noch wirklich positiv überrascht hat.

Die Preise für gutes Wagyu Steak haben es dafür natürlich auch in sich. Selbst ohne Beilage und Getränke.

*stoesschen*

Tom & Zarah
Ja die Sättigung ist bei Fleisch deutlich länger anhaltend.

Fleisch braucht sehr viel länger im Körper für die Verdauung.

Daher ist Suppe sehr gut verdaulich weil sie flüssiger ist und kann leicht verdauen und ausgeschieden werden.

Bei Fleisch kann das auch zu Verstopfung führen bei zu wenig Bewegung.

Gemüsesuppe heißt in Ungarn Fözelek, wer mal dahin möchte sollte sich eine Gemüsesuppe bestellen.

🤔😄
******s87 Mann
70 Beiträge
Na, bei dem Namen kommt man u.U. aber auch auf andere Interpretationen und Gedanken!
Okay, war *aua* .
*zumthema*
********reak Paar
1.564 Beiträge
Zitat von ******rah:
Der Unterschied zu „normalem“, aber durchaus ebenfalls teuerem und hochwertigem Steak war so frappierend und eindeutig, dass wir schon darüber nachgedacht haben, unseren eh schon reduzierten Fleischkonsum zugunsten dieser doch überragenden Qualität noch weiter einzuschränken, um damit auch finanziell in einer für uns passenden Mischkalkulation zu sein.

Das könnte sich echt lohnen, weil insbesondere das körperliche Wohlbefinden und der nachhaltige Sättigungsgrad uns sogar am nächsten Tag noch wirklich positiv überrascht hat.

Das können wir nur bestätigen. Hochwertiges Fleisch (hier: Ein Filet Mignon aus regionaler Aufzucht, selbst geschlachtet und im eigenen Gasthaus zubereitet, netto 300 gr. zu 40,- Euro pro Portion) war ein solcher Genuss (mit anschließendem superleichtem Verdauungsakt) und mit einem sehr hohen Sättigungseffekt, dass wir lieber das einmal im Monat machen, als dreimal Billigfleisch im American Diner oder Steakhouse (gleich welchen Namens).

In einem Detail hat @*******rock nämlich recht: Sch...Fleisch macht sich sofort im Verwertungsapparat bemerkbar (bei uns jedenfalls). Das liegt einem erst im Magen, dann im Darm und gibt nicht das Gefühl von "satt", sondern von "voll".

Gutes bis hervorragendes Fleisch dagegen wird nachhaltig und perfekt verdaut.

Wozu sich also Magen und Darm mit Billigware zukleistern, nur um Fleisch zu essen? (Horror: Currywurst-Pommes an der BAB-Raststätte = € 11,- für drei Tage Magengrimmen und Darmträgheit. 1 x Goldene Möwe-Mahlzeit für Durchfall und drei Stunden später wieder Hunger).

Wir präferieren Top-Level-Fleisch. Selten, aber nahrhaft. Und nicht leicht zu finden.

(Naja, und auch, wenn es echt nicht zum Thema gehört: Wir kochen alles selbst aus frischen Zutaten und haben gleich zwei Metzger, die nur hohe Qualität zum hohen Preis aus regionaler Haltung und eigener Schlachtung verkaufen).

Wenn dann der Wein auch noch stimmt... fehlt nur noch der Sex auf dem gleichen Niveau (um mal wieder ein wenig Joy-spezifisch zu werden) *zwinker*
****igi Mann
6.019 Beiträge
Gut oder billig Essen? Oder geht beides?

Ich betreibe Wortklauberei: Gut und Günstig kann klappen, Gut und Billig -> Nein!

Zunächste mal haben wir aber das Problem:
Was 'gut' ist, interpretiert jeder anders.
Das macht die Frage danach, was 'gutes Essen' ist, eher problematisch.

Objektive kann man zumindest die Qualität des Produkts beurteilen, ohne jetzt den Begriff Bio überstrapazieren zu wollen.
Aber jedem dürfte klar sein, wenn es z.B. um Fleisch geht, dass das Fleisch aus der Massentierhaltung günstiger ist, als Fleisch von sorgsamer aufgezogenen Tieren.
Die bessere Aufzucht spiegelt sich im Geschmack wider - und auch im Preis. Es muss einfach teurer sein. Und somit kann wirklich gutes Essen nicht billig sein.

Man kann aber auch mit teurem Fleisch günstig Essen zubereiten.
Beispiel:
Teures Filet vs günstige Keule.
Keule kostet nicht viel und ist geschmort unglaublich lecker und extrem vielseitig einsetzbar.
Es gibt unzählige Beispiel für hochwertiges (und damit gutes) Essen zum überschaubaren Preis.
Bei billig und gut fällt es mir jedoch schwer etwas adäquates zu finden.
*********ricks Frau
915 Beiträge
@****igi
Da sprichst Du was ganz wichtiges an. In der allgemeinen Wahrnehmung wird oft Filet als gutes Fleisch und Nacken als schlechtes Fleisch verbucht.
*******894 Mann
533 Beiträge
Gutes Essen hat meiner Meinung nach nichts mit hohem Preis gemein.
Gesunde , gute Lebensmittel sind ganz im Gegenteil ehr günstig zu bekommen.
Kartoffeln, Reis, Nudeln, Polenta, Möhren, Zuchini, Paprika, Obst usw.
Tomaten gibts vom Tomatenhof, in Erde gezogen und ohne beheitzte Treibhäuser

Das ist alles in guter Qualität zu einem guten Preis zu bekommen. Einzig mit dem
Wort Bio sollte man etwas sparsam umgehen denn Bio ist nicht umbedingt gleichbeutend
mit frei von Chemie.

Fleisch kaufe ich vom Bauern um die Ecke, die Tiere kann ich sehen so oft ich will, weil die stehen
auf großen Weiden bzw laufen, flattern da rum.
Da es keinen Zwischenhandel gibt der sich die Taschen vollmacht ist der Preis für Fleisch und Eier gar nicht so extrem.
Die Tiere werden nicht in den Schlaf gesungen, einfach nur vernünftig behandelt und das schmeckt man.

Sind alles keine Geheimtips, einfach geöffnete Hofläden aber vielen nicht chick genug.
Zitat von ****La:
Zitat @*******elle Ich verstehe nicht wirklich ,warum Vegetarier oder Veganer Fleischersatzprodukte brauchen oder essen .

Vkt kann mir das ja jemand sachlich und ohne Häme erklären.


Veganer haben kein Problem damit, wie Fleisch aussieht oder schmeckt, sondern damit, dass man Tiere für ihre eigenen Ernährungsgewohnheiten ausbeutet und tötet, obwohl das nicht überlebensnotwendig ist.

Im Übrigen essen auch Fleischesser und Vegetarier immer öfter vegane "Ersatzprodukte".

Fleisch schmeckt auch nur, wenn es gepökelt, gewürzt und mariniert ist. *

Stimmt gar nicht. Ein Steak z.B. schmeckt leicht angebraten und mit etwas Salz schon phantastisch. Und genauso braucht eigentlich jedes gute, nicht zu magere Stück Fleisch (also jenseits irgendwelcher Reste, die nur verwurstet werden können) nichts außer etwas Salz, und etwas angebraten zu werden.

Sojabohnen oder sonstige Hülsenfrüchte oder Getreide müssen definitiv viel stärker und aufwändiger verarbeitet werden, bevor daraus etwas Appetitliches oder überhaupt auch nur Essbares entsteht.
******ero Mann
12 Beiträge
Nur mal so nebenbei bemerkt..... Einige der Kommentarschreiber hier, soll(t)en sich doch mal für einige Jahre selber im Anbau von Nutzpflanzen und/oder Nutztieren beschäftigen..... So manches Statement würde dann wohl gänzlich anders ausfallen. Ich darf mich glücklich schätzen seit mehr als 10 Jahren einen Grossteil meiner Lebensmittel wieder selber anzubauen und produzieren zu dürfen (notabene als Biobetrieb - aber ohne darauf schauen zu müssen, ob oder wie ich welche sog. "Pflanzenschutzmittel" einsetze). Meine Pflanzen kommen maximal mit Schafmist, Brennesseljauche und dgl. in Berührung.....und meine Mangalitza's haben irgendwas um die 1'500m2 Auslauf (pro Tier!). Geschlachtet wird direkt auf dem Hof...undundund..... Fazit: Es schmeckt wie ehedem bei Muttern.........dient der Natur und den natürlichen Kreisläufen und ist zuguterletzt ziemlich sicher auch noch gesünder als der ganze Bullshit aus irgendwelchen "wasauchimmerProduktionen"..... Kleiner Nachteil => Ein derartiger Anspruch ist zum einen ein klein wenig arbeitsintensiv und verhilft zum anderen zu sehr seltenen freien Stunden....... *g*
Und in Geldwerten sollte man das ganze definitiv nicht umrechnen.....braucht man aber auch nicht........puren Geschmack im Teller und üppige Biodiversität haben kein Preisschild.
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Wir haben hier in der Gegend eine schönes großes Ausflugsrestaurant. Dort kochen sie regional und saisional. Das Geflügel bekommen sie dort natürlich vom Biogeflügelhof. Die Tiere werden dort bestens gehalten.

Aber was aus dem schönen Putensteak am ende gemacht wurde lässt sich bloss als trockenes, kaputtgegartes Stück Fleisch bezeichnen. Keine Ahnung ob man das mit Wagyu auch hinbekommt aber mir tat das in der Seele leid!

g/w
Ja wenn es vergockelt wurde bei der Zubereitung und wenn es nicht gegessen wird und im Mülleimer landet ist das schlimmste daran.
*********kend Paar
14.104 Beiträge
Zitat von *******rock:
vergockelt

Ja kann ich mit Fug und Recht sagen: Diese Pute war vergockelt. *traenenlach*

g/w
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