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Als Sexobjekt benutzt werden wollen - was meint ihr damit?

****81 Mann
27 Beiträge
Themenersteller 
Als Sexobjekt benutzt werden wollen - was meint ihr damit?
Liebe Frauen - ich höre bzw lese manchmal, dass ihr einfach mal "als Sexobjekt benutzt werden" wollt. Was meint ihr damit? Was sind da eure Phantasien? Die Bandbreite erscheint mit hier doch recht groß... Deswegen würde mich da einfach mal interessieren, was da dahinter steckt *g*
Im BDSM Bereich "benutzt werden" bedeutet für mich dass der dominante, sadistische Part seine sexuelle Gelüste an mir auslebt.
Allerdings macht es für mich einen Sinn, nur wenn auch meine sexuelle Bedürfnisse und insbesondere meine masochistische Neigung dadurch befriedigt werden.

Mit Vanillas, die sich als Dom versuchen, ist es nie der Fall.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von ****81:
Als Sexobjekt benutzt werden wollen - Was meint ihr damit?
Liebe Frauen - ich höre bzw lese manchmal, dass ihr einfach mal "als Sexobjekt benutzt werden" wollt. Was meint ihr damit? Was sind da eure Phantasien? Die Bandbreite erscheint mit hier doch recht groß... Deswegen würde mich da einfach mal interessieren, was da dahinter steckt :)

Das müsste ganz klar besprochen werden, wie wer was definiert...
Ein immer wieder heikles Thema bei mir und Freundinnen (Wenige, die das auch hin und wieder äußern)
ICH definiere "benutzen" anders, als Sie.
Für mich heißt es, ER darf mit mir tun und lassen, was er möchte (ohne das ich im Krankenhaus lande versteht sich)...ich habe kein Mitspracherecht (im Rahmen meiner persönlichen NO-GO´s).
Meine Fantasie(n) dazu werde ich hier nicht teilen, da Diese mit den Joy-Regeln nicht konform gehen.
Ich bin sehr vorsichtig mit dieser Äußerung und würde das NUR mit einem Partner ausleben, der mich sehr gut kennt und mich verdammt gut lesen kann.

IdS *victory*
******wen Frau
15.893 Beiträge
Für mich macht sich der Unterschied am "Objekt" fest. Im Gegensatz zu anderen Sexvarianten, in denen ich als Subjekt wahrgenommen werden will, begebe ich mich als Sexobjekt tatsächlich in die Rolle des Objekts, werde zur Sache, ohne Ansprüche oder Wünsche. Ich diene lediglich dem agierenden Mann als Erfüllungsgehilfin für seine Fantasien und befriedige seine Lust auf die ihm genehme Weise. Im absprochenen (Meta-)Konsens darf er sich austoben und den Rahmen dessen, was wir vorher vereinbaren, voll ausreizen. Im Regelfall wird dabei nicht darauf geachtet, dass meine Lust bedient und befriedigt wird oder dass meine Vorlieben bedient werden. Ein Objekt hat keine Vorlieben.

Für diese Spielart braucht es für mich ein sehr besonderes Setting, das v.a. im Kopf beginnt und mit dem richtigen Mann endet. Mal eben so objektifizieren is' nich. Was genau ich mir darunter vorstelle und wie ich es bisher erlebt habe, erspare ich mir an dieser Stelle zu spezifizieren, um mit dem Regelwerk des JC konform zu bleiben. Einige Sachen sind da schon sehr... speziell.
Mich kickt es allermeistens dann, wenn ich die Benutzer im selben Moment spüren lasse, dass ich sie zurück benutze. Die Reaktionen darauf sind sehr unterschiedlich.
*******rNRW Paar
38 Beiträge
Ich lasse mich sehr gerne von meinem Partner benutzen. Dazu gehört aber das vollste Vertrauen und das Wissen, wo die Grenzen sind und wie weit man gehen kann. Wir sind in der Sache ein eingespieltes Team und somit sehr gerne einfach mal nur sein "Sexobjekt".

Sie.
*******r_73 Mann
4.179 Beiträge
Ich glaube das Vertrauen und sich fallen lassen können, sprich hingeben ist beim benutzen sehr wichtih
Schlampentum mache ich nicht daran fest wieviel sexualpartner durchs Bett gegangen sind sondern daran wieviel Pizzaschachteln unterm Bett liegen.

Sex ist nonverbale Kommunikation und um dabei Erfahrungen zu sammeln ist erstmal verbale wichti. Und wer da eher unbeholfen agiert wird nicht zum zweiteres kommen. Zu sagen nimmt mich da an die Hand ist ein wenig dürftig bis ungeschickt frauen merken glaub ich schon bei der Anzahlung wen sie da vor sich haben sie brauchen da genauso wenig Zahlen wie ich sie brauche um festzustellen ob wir da eine Ebene haben oder ob da ein Bedarf besteht vielleicht jemanden an die Hand nehmen zu wollen, wollen nicht müssen.
*******ink Paar
400 Beiträge
Die sexuelle Benutzung spielt eine bedeutende Rolle in unserer Sexualität. Meine Frau lässt sich gerne "spielerisch" überwältigen, fixieren und sexuell benutzen.

Ich inszeniere im Vorfeld eine kleine Geschichte um das Kopfkino anzuregen. Das kann zum Beispiel so aussehen, dass ich meine Frau in völlig zerfetzter Kleidung und halb nackt auf dem Rücksitz des PKWs platziere und losfahre. Unterwegs steigen zwei Männer ein und setzen sich neben sie. Das ist im Vorfeld natürlich ohne Wissen meiner Frau abgesprochen. Ich fahre weiter und sage lediglich "Bedient euch".

Meine Frau legt in diesem Fall jegliche Verantwortung für alles was nun geschieht ab. Sie kann sich sexuell ausleben und den gesellschaftlichen Stempel, der auf dem weiblichen Geschlecht (oft von Männern auferlegt) lastet, ablegen. Sich als Schlampe, als Hure ausleben. Und meine Frau weiß das ich auf sie aufpasse und nur das geschieht was für sie in Ordnung ist.

Sie möchte das ich Ihr Befehle was sie sexuell zu tun bzw. wem sie zu dienen hat. Und ich selbst habe großen Freude daran ihr Befehle zu geben. Mich selbst erfüllt es mit Stolz wenn meine Frau anderen Männern sexuelle Dienste erfüllt. Zum Beispiel ihren Platz bei der Doppelkopfrunde unter dem Tisch ist und ich an der Reaktion meiner Mitspieler erkenne wessen Schwanz sie soeben im Mund hat. Auch meine Frau erfüllt es mit sehr viel Stolz zu sehen das mich einige Männer beneiden.

Wir vertrauen uns sehr und das ist die Basis. Gelegentlich kommt der weibliche Part eines befreundeten Paares dazu (er ist C2). Das ist dann das Sahnehäubchen.
*******sane Frau
116 Beiträge
"Benutzt werden" definiert sich für mich als Sub so, dass der dominante Part seine sexuellen Bedürfnisse an mir auslebt. So wie er das gerade möchte.
Meist im gefesselten, bewegungsunfähigen oder durch Körperkraft festgehaltenen Zustand.
Mich in die jeweiligen Positionen bringt, die er gerade für angemessen hält, mir sagt, was ich zu tun habe und mir eindeutig zeigt, dass ich gerade kein Mitspracherecht habe.
Entsprechend hart geht es dabei dann auch zu.

Im BDSM-Bereich werden ja ohnehin Grenzen festgelegt und Safewords festgelegt, sodass man als devoter Part natürlich noch eingreifen kann, sollte es zu hart werden. Aber im Großen und Ganzen lässt man sich beim "benutzt werden", komplett führen und agiert willenlos.
Ich habe lange gedacht, eine Sub zu sein.
Irgendwo musste man sich ja verorten...
damals.
Und es gab nur wenige "Subladen".

Heute weiß ich es für mich (!!!) besser
und bin bei allen möglichen Benutzungsszenarien alles-
aber niemals devot oder " voller Hingabe*
an eine Person.

Vertrauen habe ich bestenfalls an meinen Aufpasser, was die Auswahl (sehe ich nicht immer) und die korrekte Anwendung von Kondomen betrifft.
Das reicht mir und ist nur die halbe Miete.
Es kommt auf das Sensorium an.

Was tiggert einen zur welchen Zeit.
******s21 Mann
4 Beiträge
Unser immer wieder beliebtes Spiel ist, dass ich sie "gegen ihren Willen" nehme. Ich habe mehrere frei erfundene Szenarien im Repertoir, die uns anheizen. Sie im kurzen Rock und T-Shirt. Das endet dann immer damit, dass sie gegen ihren Willen hart gevögelt wird. Wenn unsere Gedanken zur Story unsere Körper übernehmen (im Bett) werde ich übergriffig und begapsche sie überall, sie wehrt sich, windet sich, schiebt meine Hände weg, so gut es ihr möglich ist. Sie hält ihre Schenkel fest zusammen, ich greife ihr an den Hintern, sie windet sich weg, ich schiebe meine Hand so gut es geht an ihre Muschi, sie drückt meine Hand weg. Es wird heftiger und ich schiebe ihr T-Shirt nach oben und begrapsche nicht gerade zart ihre Brüste. Damit ich den BH öffnen kann, dreht sie sich kurz und schwupp geht es weiter, ich knete fest ihre Brüste, dann geht`s ihr an die Muschi, sie wehrt sich heftig, aber sie hat keine Chance irgendwann bin ich mit einem Bein zwischen ihren Schenkeln, egal wie sie sich windet, gewonnenes Terrain gebe ich nicht mehr zurück. Sie hält mit beiden Händen ihr Höschen fest, aber keine Chance, hart wie Holz arbeitet sich mein bestes Stück vorwärts, sie bedeckt sich mit ihren Händen, ich ziehe ihre Hände weg, ein Hin und Her aus "Vergewaltigung" und Abwehr. Ihr verzweifelter Kampf der Abwehr ist irgendwann verloren und ich dringe von der Seite in sie ein, den Unterleib fixiert mit einer Hand vor und einer Hand von hinten an ihrer Muschi .... das ist UNSER Moment, ab dann wird nur noch wild gevögelt hart und fest bis zum Schluss. Schweißnass, erschöpft, glücklich und wie weggetreten von dieser Welt, außer Atem liegen wir dann eng umschlungen, wortlos und glücklich. Das sind unsere Momente die unser Leben so bereichern.
******_54 Frau
693 Beiträge
Also ich lasse mich immer wieder einmal bei einem HÜ benutzen. Fühle mich aber alles andere als eine Sub.
Als ich vor ein paar Wochen einen Begleiter dabei hatte der mir meine Augen verbunden hat und der mich mit DT auch noch aufgegeilt hat und mir zwischendurch auch noch zugaraunt hat er wäre alles andere als zufrieden mit mir, war ich verwirrt.
Es endete dann damit, dass er selber ins Geschehen eingegriffen hat und mir den Hintern versohlte, er sollte mich eigentlich als Letzter nehmen......zu meinem erstaunen hat mich das richtig aufgegeilt.
Er meinte ich brauche auf jeden Fall eine harte, konsequente Hand.
Brauche ich das nun wirklich? Tatsache ist, ich kannte das von mir bis jetzt nicht......bin nach wie vor über mich selber erstaunt und möchte genau das immer wieder erleben.
Als Sexobjekt benutzen oder benutzt werden
Tja, das ist mit eine der schönsten Sexspielarten eine Süße *hotbum* so zu benutzen, dass sie im Nachhinein kopflos geworden keinerlei Hemmungen mehr zeigt, egal was du mit ihr treibst, die Geilheit allerdings lässt sich ins uferlose steigern, wenn die Möglickeit *mmf* oder *ffm* gegeben ist, dieses stundenlange Sexgewühl mit *sextoy* ,Fingern, *leck* Lecken, *schleck* Schlecken, *blowjob* Saugen, BDSM *fessel* *paddle* *peitsche* bis zu Abspritzen in die Runde mit allem was man hat, wird dir bewahrt bleiben solange du denken kannst, leider bietet sich diese Extremsex- Möglichkeit nur sehr selten, treiben würden es gerne sehr viele, aber finde die mal und das ist das Problem.
Ich werde als Sexobjekt gesehen und benutzt.
Bin eine 3 Lochstute und ich freue mich darüber so genannt zu werden.

ABER

Es darf nur einer mich so nennen und benutzen.
Dies ist ein entscheidener Unterschied. 🤍
******der Mann
2.907 Beiträge
Also ich würde mich schon ganz gern einmal als Sexobjekt benutzen lassen wollen. Gern auch von einem Paar
****mex Mann
9 Beiträge
Ich werde gerne von einer Frau benutzt und mache was sie will.
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