Zitat von **********n8780:
„Ich will hier wirklich nicht streiten.
Ich glaube dieser Thread zielte auf etwas anderes ab.
Niemand sagt, dass HPV beim Mann nichts verursachen kann. Wie erwähnt können diese Viren Kondylome entstehen lassen. Diese können sowohl im Genital-, Anal- und auch im Mundraum entstehen. Allerdings handelt es sich bei diesen Kondylomen um sogenannte Feigwarzen, welche häufig nicht bemerkt werden und wenn, kann man diese durch eine unkomplizierte Laserentfernung beseitigen.
So, jetzt zur Definition: Eine Warze ist per Definition ein Tumor. Ebenso ein Kondylom und ein Papillom. Entscheidend ist wie so oft die Behandlung. Wenn man einen Tumor nicht beseitigt, wächst er mit der Zeit und kann durch das rapide Wachstum und der damit einhergehenden Zellteilung zur Entartung einer Zelle und somit zur Entartung zu einem bösartigen Tumor führen. Der Zeitpunkt an dem der "Tumor" entdeckt und behandelt wird ist entscheidend. Und hier ist der Mann im Vorteil. Mann kann sehen, wenn an seinem Lümmel plötzlich was anders ist als sonst. Aber was macht Frau in diesem Moment.
Außerdem ist die Häufigkeit eines cervixkarzinom um einiges höher als peniskarzinose (entsteht z. B. durch Vorhautverengung um einiges häufiger als durch HPV).
Da die Ansteckung wie häufig durch den direkten Kontakt erfolgt, versteht es sich von selbst, dass man bei vorhandenen Kondylomen im Mundraum sich auch über diese anstecken kann. Genau auf diese Art findet ja auch die Ansteckung beim Sex statt. Durch direkten Kontakt von Viren zu Schleimhaut. Hier wäre es mir ein Rätsel wie die Mundschleimhaut bis zum Muttermund gelangen kann.
Google ist hier vielleicht nicht die günstigste Informationsquelle, welche man Suchenden nahe legen sollte. Selbstverständlich findet man dort erschreckend und verstörend aussehende Bilder. Aber mal ehrlich, das ist Google. Hier findet man immer nur die schlimmsten der schlimmsten Bilder. Die bringen nämlich mehr Klicks.
Man sollte sich auf fundierte Medizinische Studien und Fachliteratur verlassen. Da diese nicht jedem zugänglich ist, bleibt oft nur als Informationsquelle ein fundierter Arzt. Wobei auch hier vieles noch nicht schlüssig erforscht ist. Beispiel: HPV wurde bereits bei kleinen Babys nachgewiesen. Diese können sich aber kaum sexuell angesteckt haben. Also Vorsicht vor Dr. Google.
Aber ich stimme dir voll und ganz zu. Impfen hilft!
Darf Ich glaube dieser Thread zielte auf etwas anderes ab.
Niemand sagt, dass HPV beim Mann nichts verursachen kann. Wie erwähnt können diese Viren Kondylome entstehen lassen. Diese können sowohl im Genital-, Anal- und auch im Mundraum entstehen. Allerdings handelt es sich bei diesen Kondylomen um sogenannte Feigwarzen, welche häufig nicht bemerkt werden und wenn, kann man diese durch eine unkomplizierte Laserentfernung beseitigen.
So, jetzt zur Definition: Eine Warze ist per Definition ein Tumor. Ebenso ein Kondylom und ein Papillom. Entscheidend ist wie so oft die Behandlung. Wenn man einen Tumor nicht beseitigt, wächst er mit der Zeit und kann durch das rapide Wachstum und der damit einhergehenden Zellteilung zur Entartung einer Zelle und somit zur Entartung zu einem bösartigen Tumor führen. Der Zeitpunkt an dem der "Tumor" entdeckt und behandelt wird ist entscheidend. Und hier ist der Mann im Vorteil. Mann kann sehen, wenn an seinem Lümmel plötzlich was anders ist als sonst. Aber was macht Frau in diesem Moment.
Außerdem ist die Häufigkeit eines cervixkarzinom um einiges höher als peniskarzinose (entsteht z. B. durch Vorhautverengung um einiges häufiger als durch HPV).
Da die Ansteckung wie häufig durch den direkten Kontakt erfolgt, versteht es sich von selbst, dass man bei vorhandenen Kondylomen im Mundraum sich auch über diese anstecken kann. Genau auf diese Art findet ja auch die Ansteckung beim Sex statt. Durch direkten Kontakt von Viren zu Schleimhaut. Hier wäre es mir ein Rätsel wie die Mundschleimhaut bis zum Muttermund gelangen kann.
Google ist hier vielleicht nicht die günstigste Informationsquelle, welche man Suchenden nahe legen sollte. Selbstverständlich findet man dort erschreckend und verstörend aussehende Bilder. Aber mal ehrlich, das ist Google. Hier findet man immer nur die schlimmsten der schlimmsten Bilder. Die bringen nämlich mehr Klicks.
Man sollte sich auf fundierte Medizinische Studien und Fachliteratur verlassen. Da diese nicht jedem zugänglich ist, bleibt oft nur als Informationsquelle ein fundierter Arzt. Wobei auch hier vieles noch nicht schlüssig erforscht ist. Beispiel: HPV wurde bereits bei kleinen Babys nachgewiesen. Diese können sich aber kaum sexuell angesteckt haben. Also Vorsicht vor Dr. Google.
Aber ich stimme dir voll und ganz zu. Impfen hilft!
Da gebe ich dir vollkommen recht ich'der weibliche part" bin HPV positiv 16,18 high Risk, und mache mich total bekloppt, schaue jeden Tag bei Google rein und mein Mann bekommt schon Zustände