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Erfahrungsaustausch: Die Abgründe der Fantasie

*****hen Frau
134 Beiträge
Meine Fantasien sind häufig metaphorisch zu sehen, so lassen sie sich auch in die Realität übertragen. Wenn mir bildlich jemand in den Kopf reinkriecht, kann man sich ja dann denken, was real damit gemeint ist. Meine Fantasien enthalten immer so kleine Denkaufgaben und Wortspielchen, sonst wär's zu einfach. *zwinker* Bisschen Forschergeist beim Masturbieren befriedigen.

In Sachen Fantasie geht einiges. Nimm's mit Humor.
*****nna Frau
161 Beiträge
Gerade beim Lesen von erotischen Geschichten oder beim bloßen Fantasieren drifte ich auch gerne in Gefilde ab, die deutlich härter sind, als ich es in Realität erleben wollen würde. Die unangenehmen oder gefährlichen Aspekte, die eine Umsetzung mit sich bringen würde, fallen ja weg, während ich in Wirklichkeit sicher und gemütlich in meinem Bett liege.

Manche dieser Fantasien lassen sich als Anregung nutzen, um sie in abgewandelter Form auszuleben - zum Beispiel als Rollenspiel mit einem Partner (oder mehreren), dem man vertraut.
Andere wiederum möchte ich garnicht ausleben, die dürfen gerne als Kopfkino ihren Zweck erfüllen aber das war's dann auch.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Zitat von *****hen:
Meine Fantasien enthalten immer so kleine Denkaufgaben und Wortspielchen, sonst wär's zu einfach.
Oh, ich bin also nicht die einzige. Das ist gut zu wissen.
Schönen Abend !
So, jetzt habe ich mal ein wenig Zeit, um zu antworten. Nach den vielen Beiträgen kann ich natürlich nicht mehr auf alle eingehen, aber ich danke euch allen für eure Erfahrungen und Einschätzungen *g*

An vieles hatte ich noch garnicht gedacht, z.B. daran dass in der Gedankenwelt andere Sinne ja überhaupt nicht angesprochen werden und deswegen alles extremer dargestellt werden muss, um den gleichen Effekt zu haben oder daran, dass es vieles gibt, dass gesellschaftlich akzeptiert wird, man jedoch nicht in die Tat umsetzen kommet/dürfte.
Ihr habt mir definitiv geholfen!

Dass es auch eine Möglichkeit ist, die Fantasien einfach hinzunehmen, ihnen für das eigene Wohlergehen aber nicht immer zu folgen ist auch eine Möglichkeit. Habe ich ja jetzt die letzten Jahre so gemacht, aber eher aus Schamgefühl und nicht aus einer bewussten Entscheidung heraus.

Und wenn man so die ganzen "dunklen" Fantasien anderer hört und nicht verurteilt wird gibt es einem auch ein gutes Gefühl.


Bzgl. dem in die Tat umsetzen - ich glaube tatsächlich mein Kopfkino hält sich noch in dem Rahmen, in dem man tatsächlich einiges umsetzen könnte. Jetzt gerade vielleicht noch nicht, aber irgendwann. Ich freue mich schon :))

Ich wundere mich dennoch, warum so viele (mir eingeschlossen) auf Erniedrigung stehen. Werde ich auf Dauer wohl noch herausfinden.

Ich danke euch für alle Gedanken! Wenn es vielen so geht kommt man sich schon garnicht mehr "komisch" vor *g*
Zitat von ****nd:
Ich wundere mich dennoch, warum so viele (mir eingeschlossen) auf Erniedrigung stehen. Werde ich auf Dauer wohl noch herausfinden.

Ich denke eher nicht, ich bin jetzt fast 60 und habe mir darüber lange Zeit den Kopf zerbrochen, ich konnte in meiner Vita, keinen exakten Punkt finden, der für diese Einstellung in Frage käme. Ich denke so, seit meiner Pubertät.

Deshalb denke ich, es ist einfach schön, wie es ist. Tut ja niemanden weh! (Außer mir manchmal *smile* )
Kann auch sein *ggg* Und hast du Recht.

Manchmal vergesse ich meine Gedankeneinfälle auch einfach. Bspw. hatte ich letztens eine Erklärung dafür gefunden, warum ich es (oder eher die Vorstellung dessen) mag, wenn ich von Männern als Sexobjekt gesehen werden. Oder z.B. der Gedanke mit meinem Körper für Dinge zu bezahlen o.ä. - aber die Erkenntnis ist einfach wiede4r futsch ?? Hätte ich mir mal aufschreiben sollen
******oye Frau
3.085 Beiträge
Vielleicht Erniedrigung und Benutzung, weil es in der Gesellschaft verpönt ist, aber täglich tatsächlich immer und immer wieder passiert. Übergriffigkeiten, wogegen man sich nicht wehren kann.

Das aber ist freiwillig und man bestimmt selbst sozusagen und kann es als etwas positives wahrnehmen.

Ich überschreibe gerne negative Erlebnisse mit positiven. Das gilt körperlich wie für den Kopf.
Klingt sinnvoll und auch schön.
Tatsächlich "sexualisiere" ich mich selber und habe damit auch kein Problem. Werde interessanterweise nie von Männern, die mich kennen sexualisiert (vonwegen du "Hoe" o.ä.. Würde mich z.B. garnicht verletzen). Vllt. weil ich das selber tue und es denen kein Mehrwert mehr bringt?
******985 Mann
52 Beiträge
Ich glaube, man steh sich oft selbst im Weg, seine komplette Fantasie auszuleben. Der Kopf macht bei gewissen Dingen einfach nicht mit, obwohl man eigentlich merkt, dass einen Etwas total anmacht.

Ich für meinen Teil schaffe es, je älter ich werde, immer mehr meine Neigungen anzunehmen, egal in welche Richtung sie auch gehen mögen.

Man wird einfach das ganze Leben lang von seiner Erziehung und der Gesellschaft geprägt, was es einem schwer macht, gewisse Dinge zu tun oder zu leben.

Aber eins ist klar.... Sex hat nichts mit Erziehung oder rationalem Denken zu tun sondern Sex ist einfach nur spontan, animalisch, ohne eine Bremse oder Schere im Kopf.

Zumindest, wenn er echt und authentisch ist.... Kann ich jedem nur Empfehlen!


Ma2cent
Diese Ursachensuche macht, einen einfach nur verrückt und deshalb schon sollte man es lassen.

Warum will ich dienen
Warum trage ich gerne einen Schwanzkäfig
Warum habe ich Lust Füße zu massieren
und so weiter.

Es ist wie es ist, ich tue niemanden weh und es geht mir gut.
Ja. Nur meinen Kopf kann ich schlecht abstellen. Aber das wird mit der Zeit wahrscheinlich auch noch besser werden *g*

Sex als animalisch mag ich. Finde so bei total losgelassenem Sex kommt man sich auch recht animalisch vor - ein befreiendes Gefühl.
Na in deinem Alter, sollte es auch animalisch sein. Koste deine Jugend aus und lasse es richtig krachen! Für Hemmungen, bleibt dir noch genügend Zeit.
Jaa! Plane habe aber noch einiges sexuelles im Leben vor *ggg*
*****hen Frau
134 Beiträge
Was ich viel interessanter finde als Deine Fantasien, ist die Art und Weise wie Du Deinen Masturbationsvorgang beschreibst. Grade so dieses Hinauszögern...vielleicht könntest Du was mit Orgasmuskontrolle und den ganzen Unterkategorien anfangen. Vielleicht magst Du es, wenn Dich jemand zwangsweise erregt hält und Deinen Orgasmus steuert/es Orgasmen nicht "gratis" gibt. Das würde auch dazu passen, dass Du "Dich gibst", mit Deinem Körper bezahlst. Dein Dasein für seine Lust. Was hälst Du davon? (Nur paar Ideen, sorry, falls Du Dich überfallen fühlst.)
Zitat von ******eek:

Für mich gibt es einen großen Unterschied zwischen dem sexuellen Wunsch, also der Fantasie, die ich gern auch umsetzen möchte, und dem Kopfkino. Bei mir kommen da auch Extreme vor, die ich nie im Leben in die Tat umsetzen würde.
Aber beim Kopfkino muss ich mir keine Sorgen um meine tatsächliche körperliche Unversehrtheit oder sonstige Folgen machen.
Ich sehe da also bei dir nichts Bedenkliches oder irgendwas, wofür du dich schämen müsstest. Ich denke, mit der Zeit wirst du auch spüren, ob da auch etwas dabei ist, was du ansatzweise mal mit deinem Partner im Spiel ausprobieren möchtest, aber wenn nicht ist dein Kopfkino auch einfach nur das. Deine ganz private Show.

Ein Problem für die 20-jährige TE wird werden, das sie hier im joyclub ist - vermutlich wurden ihr schon die ersten Angebote geschickt, das mal in die Realität umzusetzen. Männer sind da ganz selbstlos mit solchen Hilfsangeboten.

Ich kenne Mädels, die mit Anfang 20 dann fast alles durch hatten, vom harten SM bis zum Gangbang. Was das mit der Psyche eines so jungen Menschen macht, sei dahingestellt. Offiziell gelten sie ja als erwachsen. Im Rückblick sehen fast alle, das sie es mit Anfang 20 aber nicht waren.

Das "spüren, ob da auch etwas dabei ist, was du ansatzweise mal ausprobieren möchtest" ist ein schöner Wunsch, der schnell überrollt werden wird von all den Angeboten, denen die Damen hier ausgesetzt sind.
******oye Frau
3.085 Beiträge
Zitat von *********stern:

Ein Problem für die 20-jährige TE wird werden, das sie hier im joyclub ist - vermutlich wurden ihr schon die ersten Angebote geschickt, das mal in die Realität umzusetzen. Männer sind da ganz selbstlos mit solchen Hilfsangeboten.

Ich kenne Mädels, die mit Anfang 20 dann fast alles durch hatten, vom harten SM bis zum Gangbang. Was das mit der Psyche eines so jungen Menschen macht, sei dahingestellt. Offiziell gelten sie ja als erwachsen. Im Rückblick sehen fast alle, das sie es mit Anfang 20 aber nicht waren.

Das "spüren, ob da auch etwas dabei ist, was du ansatzweise mal ausprobieren möchtest" ist ein schöner Wunsch, der schnell überrollt werden wird von all den Angeboten, denen die Damen hier ausgesetzt sind.

*dito*
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Zitat von *********stern:
Ich kenne Mädels, die mit Anfang 20 dann fast alles durch hatten, vom harten SM bis zum Gangbang. Was das mit der Psyche eines so jungen Menschen macht, sei dahingestellt. Offiziell gelten sie ja als erwachsen. Im Rückblick sehen fast alle, das sie es mit Anfang 20 aber nicht waren.

Interessant...ich kenne keinen einzigen Menschen, der seiner sexuellen Neugierde in jungen Jahren nachgegangen ist, der diese heute bereut.
Natürlich gab es da auch mal die Erkenntnis "Das brauche ich nicht nochmal!" die gab es bei anderen erst 20 Jahre später...im Allgemeinen wurde das jedoch nie als gravierendes Problem wahrgenommen.
Mag mit unter auch daran liegen, das sensible Personen, die hier zu Problemen neigen, von Natur aus sehr schüchtern und zurückhaltend sind.
Die aufgeschlossenen mit entsprechendem Mut und Lust gewisse Dinge zu erkunden, sind in der Regel doch deutlich belastbarer und daher führt das natürlich nicht zu gravierenden Problemen.

Ausnahmen sind natürlich Dinge die nie gewünscht oder gewollt waren, aber die sind hier ja nicht das Thema.
******oye Frau
3.085 Beiträge
Zitat von *****n_N:
te]

Interessant...ich kenne keinen einzigen Menschen, der seiner sexuellen Neugierde in jungen Jahren nachgegangen ist, der diese heute bereut.

Ausnahmen sind natürlich Dinge die nie gewünscht oder gewollt waren, aber die sind hier ja nicht das Thema.

Und damit beißt sich die Katze in den Schwanz. Ich empfinde heute einiges als beschissen gelaufen. Was mir nicht gut tat konnte ich nicht abwenden, aber vielleicht hätte ich das eine oder andere lassen sollen, um überhaupt nicht in diese Lage zu kommen. Änderbar ist jedoch nicht mehr das Erlebte, nur der Umgang mit diesen Erfahrungen. *zwinker*

Vielleicht kennst du persönlich Keinen, aber es gibt sie.
Zitat von *****n_N:
Zitat von *********stern:
Ich kenne Mädels, die mit Anfang 20 dann fast alles durch hatten, vom harten SM bis zum Gangbang. Was das mit der Psyche eines so jungen Menschen macht, sei dahingestellt. Offiziell gelten sie ja als erwachsen. Im Rückblick sehen fast alle, das sie es mit Anfang 20 aber nicht waren.

Interessant...ich kenne keinen einzigen Menschen, der seiner sexuellen Neugierde in jungen Jahren nachgegangen ist, der diese heute bereut.

Ich ließ die Beurteilung auch absichtlich raus, deshalb schrieb ich "es sei dahingestellt". Ob es im Nachhinein als gut oder schlecht gesehen wird, kann sich über die Jahre ändern. Es stimmt natürlich, das unkomplizierte Menschen besser mit solchen Erfahrungen umgehen können. Aber wer ist schon mit 20 unkompliziert?

Mir ging es um die Geschwindigkeit, in der Frau hier Erfahrungen angeboten werden, die sich vielleicht besser auf ein ganzes Leben verteilen sollten.
**********exfee Frau
534 Beiträge
@*****n_N tja, du scheinst in einer rosaroten wunderbaren heilen Welt zu leben. Glückwunsch. Dann gehörst du womöglich zu der Spezies Mann, die es "geil" findet, wenn 20jährige BDSMlerinnen schon großflächig tätowiert sind und "für jeden Spaß zu haben sind" ohne zu hinterfragen, ob wirklich Lebenslust und Offenheit dahintersteckt.
Auch eine Borderlinerin kann aufgeschlossen sein. Aber was machst du, wenn sie sich in der Phase der Dissoziation oder Dereaslisation oder auch Depersonalisation befindet? Eine junge Frau, die traumatisiert ist, kann trotzdem auf eine Party gehen und sexy aussehen. Sie darf nur währenddessen keine Flashbacks erleiden und darauf reagieren. Dann wäre deine heile Welt ganz fix dahin. Und das Suizid- und Selbstverletzungsrisiko ist hier gerade zwischen dem 20.–30. Lebensjahr am höchsten. Und ich bezweifle, dass eine so junge erkrankte Frau dir gleich beim ersten Date sagt, was mit ihr nicht stimmt.
Ich wünsche dir, dass du nur pumperlgesunde junge Mädchen kennst, die offen, neugierig für die Spielarten des Lebens sind und es niemals bereuen werden. Aber ich befürchte, dass die Realität halt doch oftmals anders ausschaut.
Dummheit ist keine Frage des Alters.

Wenn ich mich hier so durchs Forum lese und sollte das Alter jeden beitragschreibers erraten läge ich wohl bei jedem zweiten falsch nicht um Jahre sondern Jahrzehnte.
Und ich bin alles in allen positiv davon überrascht worden das eine große Zahl junger Menschen mir klarer und reflektierten erscheint als das Alter wo vieles eigentlich klar sein sollte vom Kopf her.
Zitat von *****n_N:

Mag mit unter auch daran liegen, das sensible Personen, die hier zu Problemen neigen, von Natur aus sehr schüchtern und zurückhaltend sind.
Die aufgeschlossenen mit entsprechendem Mut und Lust gewisse Dinge zu erkunden, sind in der Regel doch deutlich belastbarer und daher führt das natürlich nicht zu gravierenden Problemen.

Sensibilität/Schüchternheit und der Mut, gewisse Dinge zu erkunden, schließen sich nicht gegenseitig aus, und DAS führt dann zu Problemen. Und ich weiß, wovon ich rede.
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Zitat von ******oye:
Vielleicht kennst du persönlich Keinen, aber es gibt sie.
Da gebe ich dir uneingeschränkt recht, das gibt es sicherlich.
Wir reden hier jedoch über alle, die mal 20 +/- und experimentierfreudig waren und da würden die mit gravierenden Problemen durch ihre frühe Experimentierfreude eine verhältnismäßig kleine bis sehr kleine Minderheit sein.

Zitat von *********stern:
Mir ging es um die Geschwindigkeit, in der Frau hier Erfahrungen angeboten werden, die sich vielleicht besser auf ein ganzes Leben verteilen sollten.
Ich verstehe deine Bedenken, halte sie dennoch für unbegründet.
Es kommt nicht darauf an, was man wann und wie schnell erlebt, sondern das man es erkunden und erleben WILL.
Oder anders ausgedrückt, ist die Eigenmotivation so groß, dass ich mir die passenden Leute dafür Suche wird die Wahrscheinlichkeit ins Bodenlose sinken, dass ich es je bereue, sofern es nach meinen Vorstellungen abläuft...egal ob man 18 oder 88 Jahre ist.


Zitat von **********minis:
Aber ich befürchte, dass die Realität halt doch oftmals anders ausschaut.
Ich befürchte das deine Realität der Jugend nur aus Traumatisierten und psychisch kranken besteht, wenn ich deiner Argumentation folge.
Das scheint mir nicht mal im Ansatz repräsentativ für die Allgemeinheit zu sein.

Zitat von *********rlan:
Sensibilität/Schüchternheit und der Mut, gewisse Dinge zu erkunden, schließen sich nicht gegenseitig aus, und DAS führt dann zu Problemen. Und ich weiß, wovon ich rede.
Das mag es geben...in der breiten Masse schützt fehlender Mut und Schüchternheit recht gut vor gewagten Entscheidungen.
****eis Frau
1.342 Beiträge
Ich habe hier schon Threads gesehen, in denen junge Frauen--unter 25-- nachfragten, was sie noch machen könnten. Sie hattennämlich die ganze lange Liste schon abgearbeitet. Traurig, so was.
Als ginge es um Quantität!

Der Umgang erinnert mich an eine berühmte story, die ich ungefähr wiedergebe.
Eine Bergsteigergruppe geht mit Sherpas auf den M-Everest. Im ersten Lager sind die Leute begeistert, weil man unerwartet so schnell oben war. Sie wollen am nächsten Tag sofort weiter. Die Sherpas weigerten sich mit der Begründung: Wir müssen zwei Tage warten, damit unsere Seelen nachkommen!
*****n_N Mann
9.752 Beiträge
Zitat von ****eis:
Ich habe hier schon Threads gesehen, in denen junge Frauen--unter 25-- nachfragten, was sie noch machen könnten. Sie hattennämlich die ganze lange Liste schon abgearbeitet.
@****eis Hättest du mal einen Link oder den Namen eines solchen Thema?
Würde mich doch sehr interessieren. *ja*
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