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Wenn es besser sein könnte, aber ok ist.

****oha Mann
957 Beiträge
Themenersteller 
Wenn es besser sein könnte, aber ok ist.
Angeregt durch das Thema zum falschen Zeitpunkt für eine Beziehung (aber unabhängig vom Thema Beziehung) und meine eigenen Gedanken so in letzter Zeit eine Frage an euch :

Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?

Und was gibt euch die Sicherheit, das es irgendwo voran geht und irgendwie doch ganz gut handhabbar ist?

Diese kleinen Lichtblicke zwischendurch, die die aktuellen Umstände und zukünftige Möglichkeiten irgendwie in ein andres Licht rücken / eine andre Perspektive ermöglichen.


Bin wie immer gespannt auf eure Beiträge *g*
Zitat von ****oha:


Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?

Ich bin allgemein zufrieden mit dem was ich im Leben erreicht habe.
Es könnte besser sein, klar, muss aber nicht. Auch klar.

Zitat von ****oha:

Und was gibt euch die Sicherheit

Ich habe bereits viele Schwierigkeiten gut gemeistert. Jede Erfolg motiviert mich weiter und ich behalte die Zuversicht.
**********ucher Mann
5.550 Beiträge
Besser geht immer. *zwinker*

Meine Ehe zum Beispiel würde ich als glücklich bezeichnen, weil ich meine Frau liebe und weiß, dass sie mich liebt. Dieses innere Band hält uns nun schon mehr als 35 Jahre zusammen. Und genau das gibt mir die Sicherheit, dass es auch so bleiben wird.

Nebenbei suche ich nach Ergänzung und Vervollständigung dessen, was mir in meiner Ehe fehlt und werde hier und da fündig in Form von Freundschaften und Liebschaften, so dass es mir am Ende an nichts fehlt. Es ist ein Geben und ein Empfangen von Liebe, Zuneigung, Zärtlichkeit und Sex nebst all den kleinen und großen Diensten, die man einander erweist und die unbezahlbar bleiben ein Leben lang, jedoch ebenso immer wieder nachhaltig bereichernd sind für den Körper, die Seele und den Geist.

Das Leben ist schön!

*regenbogen*
Artistic @lb_lichtbild. @lb_lichtbild

Herzlichen Dank für das tolle Lost Place Shooting mit Turneinlage.

🌻
*********icoat Frau
228 Beiträge
Ich bin im Großen und Ganzen auch ein Mensch, der zufrieden mit seinem Leben ist.

Ich hatte immer gehofft, dass ich in meinem jetzigen Alter schon in einer anderen Lebenssituation sein würde. Ich habe gedacht, ich sei längst Lebenspartnerin oder Ehefrau und inzwischen vielleicht auch Mutter.
Es betrübt mich ab und zu, dass sich bislang nichts von alledem ergeben hat.
Mir fehlt oft Nähe, Geborgenheit und eine vertraute Person im täglichen Einerlei.

Andererseits wäre es undankbar, sich zu beklagen. Ich habe einen sicheren und schönen Job, der mir Spaß macht, tolle Kollegen, noch tollere Freunde und eine liebevolle Ursprungsfamilie. Ich lebe gut und bin unabhängig.
Insofern gibt es keinen Grund zu klagen.
Es ist okay so wie es ist, aber natürlich könnte es noch schöner sein.

Wie bereits gesagt wurde: Besser könnte es vermutlich irgendwie immer sein.
***ps Mann
648 Beiträge
Und was gibt euch die Sicherheit, das es irgendwo voran geht und irgendwie doch ganz gut handhabbar ist?

Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen... nein, Moment. Das ist die Lebensweisheit von irgendjemandes Mutter. Ich hab beim Wandern die folgenden Erfahrungen gemacht, die man, wie ich finde, ganz gut auf das Leben übertragen kann. Man läuft erst und alles ist so ok und dann fängt es irgendwann an zu regnen und es ist kalt, die Füße tun wenn und eigentlich ist alles ziemlich Kacke. Aber man geht halt weiter. Irgendwann klart es auf und man kommt an einen wunderschönen, magischen Ort, macht sich was warmes zu Essen und alles ist echt so richtig super geil. Dann geht man weiter durch eine wunderschöne Landschaft und singt noch etwas vor sich hin, bevor alles wieder ganz normal wird. Rinse and repeat.

Außerdem kann ich die Zukunft nicht beeinflussen. Kommen wird sie auf jeden Fall. Wozu sollte ich mir also Sorgen machen.
****oha Mann
957 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Beiträge soweit.
Der Regenbogen war gut und auch die Formulierungen von Erwartungen sind nice.
Bin gespannt was noch so an Momenten und Lebensweisheiten vorkommen wird.

@***ps
Forest Gump *zwinker*
Aber ich gehe mal davon aus, das war dir bewusst^^
Besser geht immer …wenn ich aber bedenke was meine Alternative wäre dann weiß ich das es mir gut geht wie nie …und daher gibt mir das auch die Gewissheit und Inneres Vertrauen das es gut weitergeht …egal was kommt
***ps Mann
648 Beiträge
Zitat von ****oha:

@***ps
Forest Gump *zwinker*
Aber ich gehe mal davon aus, das war dir bewusst^^

Gut möglich. Ich glaube ich habe mal jemanden an einer Bushaltestelle in Savannah kennen gelernt der so hieß.
*****ter Frau
3.592 Beiträge
Zitat von ****oha:
Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?

Meine Beziehung, mein Job, meine Wohnung, mein Auto.... Aber ok ist oft besser, als die ständige Jagd nach Verbesserung...
*******uld Mann
2.178 Beiträge
Zitat von ****oha:
...
Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?
...
Das Dumme daran, dass man meint zu wissen, dass es besser sein könnte ist, dass dies gar nicht stimmen muss.
Dass man nur denkt, es könnte auf diese oder jene Art noch etwas besser verlaufen.
Die Konsequenzen davon vermuten wir nur, wissen sie aber nicht wirklich.
Vielleicht haben wir auch deshalb ein kleines Problem mit der Gegenwart, weil wir etwas unzufrieden sind, weil es vielleicht gerade nicht so viel Spaß macht, wie an anderen Tagen.
(Denn wenn wir gerade wirkliche Probleme hätten, würden wir nicht denken: "...aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok".)
Es bleibt also die Frage, ist da etwas Substanzielles, oder passt da eher so ein eigener Spruch:
Wenn man das Mögliche erreicht hat, versucht man das Unmögliche.
Zitat von ****oha:
...
Und was gibt euch die Sicherheit, das es irgendwo voran geht und irgendwie doch ganz gut handhabbar ist?
...
Zuerst der Vergleich, was alles möglich ist, wieviel scheinbar alltägliches Glück man immer wieder hat (was man als selbstverständlich zu oft einfach übersieht).
Dann, dass es durchaus auch anders laufen könnte, dies aber glücklicherweise nicht tut.
Weiterhin, dass es eine Sicherheit gar nicht gibt, aber einen bisher stetigen Verlauf.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Ich liebe mein Leben so wie es ist! Es gibt Höhen und Tiefen, aber irgendwie fühlt es sich nicht so an, wie du es beschreibst
Zitat von ****oha:
Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?
Meine Familie...meine Zwischenmenschlichen Beziehungen...mein Job...ich bin wirklich zufrieden. Ich habe manchmal das Gefühl von "Stillstand", nicht von "könnte besser sein". Das ist dann für diese Zeit halt so.
Das einzige Thema, bei dem mir manchmal genau diese Gedanken durch den Kopf gehen,
ist das Thema Gehalt/Geld. Joar, könnte besser sein, aber im Grunde ist es ok (und ich kann ein solides Leben führen) *zwinker*

Und was gibt euch die Sicherheit, das es irgendwo voran geht und irgendwie doch ganz gut handhabbar ist?

Die Vergangenheit...Denn egal, was ich bisher an tiefen Tälern zu überwinden hatte...sie sind geschafft. Meine Lebensfreude und Optimismus sind mein Motivator...und bleiben es auch in Zukunft.

IdS *victory*
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Mir gefällt der Beitrag von @*******uld gut.
Hinzufügen möchte ich allerdings: "Vielleicht einfach mal springen (wenn es einen nicht loslässt, um Erfahrungen zu sammeln) und das Andere/ einen anderen Weg ausprobieren. Ob man dafür ein Sicherheitsnetz bauen will oder es weglassen möchte, muss man entscheiden. Wenn man "immer artig " einem logischen Weg gefolgt ist, fragt man sich vielleicht irgendwann ob das alles war und scheut vor dem scheinbar unkonventionellen, untypischen oder vor einem verlassen des Weges/ dem Risiko zurück. (keine Interpretation deiner (TE), sondern freies Gedankenschweifen)
Ich selbst habe sehr früh, sehr viel verqueres gemacht und bin "Risiken" eingegangen. Ich bin spontan dem anderen/der Lust auf den vermutlich besseren Weg gefolgt. Diese Freiheit war sehr spannend und sie war mit meinem damaligen Lebensstil vereinbar, doch nun bin ich an dem Punkt, mich mal durchzubeißen.
"Sei zufrieden mit dem was ist, beiss dich durch und träume nicht immer vom Erreichen besserer Sterne"...diese Einstellung fände ich trotzdem sehr schade. Das Abwägen/die Risikoermittlung liegt bei dir, wenn du einen anderen Weg ausprobieren willst. Je bewusster du dich entscheidest, um so "einfacher" ist es auch mit evtl. negativen Konsequenzen umgehen zu können. Kann aber trotzdem ungemütlich sein, die neue/andere Realität*zwinker*, ebenso wie die alte. So meine Erfahrung. Aber wenn es persönlich passt, kann man auch mal was versuchen, einer Neugier nachgeben/ folgen und sehen wie es läuft und was es einem persönlich bringt.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Ich finde die Annahme "es könnte besser sein" falsch und treffe solche daher auch nicht. Dinge sind wie sie gerade sind weil das offenbar das ist, was gerade möglich ist. Es ist eine Seltsamkeit unserer verqueren Leistungsgesellschaft ständig anzunhemen, dass allen alles zu jedem Zeitpunkt stets möglich ist. Mir (anderen Menschen, Systemen, etc.) ist eben nicht immer "alles" (was wohl ein theoretisch-perfektes Maximum meint) möglich. Ja, oft ist dieses Fantasiegebilde gar nicht möglich .... wir merken es nur nicht und sollen und wollen ja immer schön auf die Karotte starren und ihr hinterdreinhecheln - nicht wahr?

Meine Lebensrealität ist das nicht. Ich nehme wahr, was gerade ist und entscheide, ob das für mich gerade stimmig ist, mir gut tut, ich verweilen will. Trifft das nicht zu, treffe ich Enscheidungen um Änderungen vorzunehmen. Anderenfalls lebe und atme ich einfach fröhlich weiter vor mich hin und zeichne dabei stets verantwortlich für meine eigenen Entscheidungen.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Die jeweilihe Persönlichkeit, spielt hier sicher eine wichtige Rolle. Für den der zaudernd, womöglich unsicher ist im eigenen er-Leben, ist der "logische Weg der Veränderung" (wie andere ihn empfinden mögen, wenn sie meinen es ist Zeit), womöglich mehr dramatisch und verkopft gedacht. Es fehlt die Leichtigkeit im Umgang mit Leben. Dann ist "einfach machen", statt mit der aktuellen Lage zu hadern, nicht der leichteste Gang.
Aber das ist ein Gefühl. Nur ein Gefühl...das man hinterfragen kann. Und schon erkennt man...es könnte leicht sein, wenn ich es leicht nehme.
****3or Frau
4.862 Beiträge
Mein Leben ist durchzogen von diesen ‚könnte bestimmt auch optimaler sein‘ aber ‚ich komme ganz gut klar‘.

Unterbrochen von ‚nee, das geht jetzt echt nicht mehr‘ und ‚wie geil ist das denn?‘

Ich habe Leute um mich, die scheinbar dauerhaft in ‚wie geil ist das denn?‘ verharren aber auch in ‚nee, das geht jetzt echt nicht mehr‘.

Ich habe mich damit abgefunden, dass es immer welche gibt, denen es besser geht und auch schlechter. Komme mit diesem ok-Zustand ganz gut klar.
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Ich find den Verlobungsansatz "Festhalten und weitersuchen" keine gute Basis für mein Leben - in allen Bereichen.

Okay will ich nicht. Ich will Gutes und Zufriedenheit.

Wenn was "Okay" ist, setze ich es mit verbesserungswürdig gleich.
Für mich is OKOK und wenn ich mal mal wieder denke das es besser gehen könnte dann geh ich ne runde spazieren oder lese hier um forum.
Und dann passiert unglaubliches, ich freue mich das ich das ich mein Leben lebe und nicht das vieler anderer.
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Zitat von ****oha:
Welche Situationen gibt es bei euch, wo ihr zwar wisst, es könnte besser sein, aber so wie es jetzt gerade ist, ist es eigentlich auch ok?

In dem Moment wo ich denken würde "oh da ist keine Luft mehr nach oben" *panik*... will man das wirklich?
Ich stell mir das gruselig vor.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Wer braucht schon perfekt, wenn er glücklich hat?
*zwinker* *g*
*********sicht Paar
2.681 Beiträge
Ist "Perfekt" überhaupt möglich?
****dat Frau
3.748 Beiträge
Ich nehme wahr, was gerade ist und entscheide, ob das für mich gerade stimmig ist, mir gut tut, ich verweilen will. Trifft das nicht zu, treffe ich Enscheidungen um Änderungen vorzunehmen.

Ich wollte etwas ähnliches schreiben wie @*****ven
Manchmal bin ich daran gehindert, große Veränderungen vorzunehmen oder meine seelische Konstitution ist Grund für Unstimmigkeiten. Dann gehe ich eben Babyschritte.

Grundsätzlich hilft mir folgende Wahrheit:
„Es ist wie es ist.“ Das betrifft vor allem Dinge, die ich nicht ändern kann. Diese Einsicht hat mich sehr viel gelassener werden lassen.

Und die Gewissheit, dass okay schon verdammt gut ist. Zufriedenheit ist mein Lebensziel, dauerndes Glück ist unrealistisch. Ich bin zufrieden mit meinem Leben. Das ist viel.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Zitat von *********sicht:
Ist "Perfekt" überhaupt möglich?

Das, was man für sich selbst als perfekt empfindet.
Oft hört man ja: 'Ich habe das perfekte Leben, so wie ich es mir schon immer erträumt habe!'
Oder was andere unter perfekt verstehen..Wenn ich zB. gefragt werde 'Warum bist du nicht verheiratet *oh* ?'
Das (+Reihenhäuschen) gehört für viele wohl zum perfekten Leben dazu- für mich ist das wiederum überhaupt nicht wichtig.
Also aus meiner und wohl der Sicht vieler Anderer ist mein Leben nicht perfekt, aber ich mag's!!
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Perfekt ist die zweite Vergangenheitsform,

also ob was "perfekt" ist (perfekt geworden ist) weiss man erst hinterher. Wenn es geschehen ist. Selber bin ich perfektionistisch und verlange mir mir und auch den beteiligten Anderen egal bei was "Perfektion" ab, wohl wissend, dass das nicht hinzubekommen ist. Also nicht zu 100%, aber es ist ein Ziel, dem es näher zu kommen gilt.

Meine Lieblings-Zeitform ist Futur II
Wenn die Weihnachtsgans perfekt geworden sein wird
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Ich bin zufrieden. Und ich finde Zufriedenheit ein hohes Gut. Ich hab vieles schon im Leben erlebt,woran ich auch teilweise zerbrochen wäre. Aber ich bin noch da. Und jedes Mal was gestärkter als zuvor. Das lernte mich Zufriedenheit. Das Leben ist endlich. Also versuche ich so viel zufriedene Zeit zu haben, wie es geht. Meine Hunde erinnern mich jeden Tag daran. Ich bin froh, dass es ruhiger bei mir geworden ist, was Schicksalsschläge angeht. Da stört mich zB ein kurzfristiger finanzieller Engpass nicht allzu sehr. Ich weiß es geht vorbei. Die Sicherheit schöpfe ich aus mir. Aus meinem Lebenshunger und Lebenswillen. Ich brauche wirklich nicht viel, um glücklich zu sein. Und obwohl mir das Leben oft den Mittelfinger gezeigt hat. Mittlerweile glaube ich fest daran, dass alles was geschieht nicht grundlos passiert. Vielleicht nicht immer sofort ersichtlich, teilweise erst Jahre später. Aber okay. So ist das Leben. Und wenn ich morgens aufwache und meine Hunde freudestrahlend den Tag begrüßen und sich einfach des Lebens freuen, dann erscheint jedes Problem einfach so nichtig in diesem Moment.
*********bell Mann
851 Beiträge
Ich habe mich aus freien Stücken entschieden mein Leben so zu leben wie ich es jetzt lebe:
Als nicht sesshafter Nomade.
Und dieses freie Leben ist ein gutes Leben, ich mag es, und geniesse es sehr.

Aber dennoch verfalle ich immer mal wieder dem Wahn, dass mit der passenden Partnerin aus diesem schönen Leben ein brillantes Leben werden könnte.

Weiss ich das?
Wieviel von meiner Freiheit und Unabhängigkeit müsste ich dafür aufgeben?
Wäre mein Leben dann, unter dem Strich, ein besseres Leben?

Ich habe so die Ahnung, dass ich in meiner Zufriedenheit nach Glück strebe, glücklich sein will, obwohl mir durchaus bewusst ist, dass Glück kein Zustand sein kann.

Also ist das vermeintlich Bessere nur eine Illusion, und es ist mehr als OK so wie es ist?

Wie auch immer, es wird vorangehen.
Vielleicht in eine Richtung in der ich Antworten auf meine Fragen kriege, Antworten von denen ich nicht weiss, ob sie mir gefallen werden.
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