Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Polyamory
4385 Mitglieder
zur Gruppe
Offene Beziehung
1288 Mitglieder
zum Thema
Kommunikation in der Beziehung254
Heho, nachdem ich zur Zeit die Muße habe, mich durch diverse Threads…
zum Thema
Kommunikation als Lustfaktor?174
Wenn Ihr jemanden kennenlernt, kennt oder sogar schon länger zusammen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Ein Stiefkind der Kommunikation, die Beleidigung…

....wer mag das beurteilen?......


ich, aus meiner Sicht, durch mein Verständnis und mit Hilfe meines Verstandes, der basiert auf Erfahrungen und Erkenntnissen. *zwinker*

Das mag objektiv falsch sein, für mich aber subjektiv richtig.

Ich habe aber die Möglichkeit so etwas gelassen stehen zu lassen und höflich zu ignorieren. *freu*

Und genau so darf und kann jeder User auch meine Beiträge beurteilen. *ja*

Wenn ein User aus seiner Sicht meint, ich schreibe dummes Zeug und verstehe nichts, so ist dies sein gutes Recht. Er urteilt eben nach seinem Empfinden und nach seinem Verständnis. Das würde ich nicht als Beleidigung verstehen.


der cruiserman
@*****tte

Und ausleben tun sie es hier deshalb, weil sie im wahren Leben, in dem sich ihr bemittleidenswertes Wesen offenbart, sicher schon allzu oft auf die Schnauze bekommen haben, wegen dieser Turmbläserei.

na dann mal ein dreifaches*prost*auf die Turm*troet*
****un Paar
14.774 Beiträge
Turmbläserei.

hat bei uns eine lange traditiion in lüneburg. jeden tag um 17.00 uhr steht ein trompeter auf dem turm des rathauses und beweist sein talent zur großen freude von den einheimischen und natürlich den touristen. ob der auch gemeint ist von lachatte *gruebel*
...
ob der auch gemeint ist von lachatte


*gruebel*
dann könnte Sie ja auch den Elektrobläser vom Hallenbad meinen oder ?
Es gibt eine Art Dilemma bei allen Versuchen, das Wesen einer sprachlichen Erscheinung zu erkennen, denn dieser Versuch findet ja wiederum in der Sprache statt. Und hier gilt das besonders; die Beleidigung, um die es geht, ist schriftsprachlich. Sie hat die Form eines Textes und kommt auf diesem einen Kanal daher. Das ist, wie ich finde, sehr wichtig, denn Betonung, Sprechmelodie oder Lautstärke werden nicht mittransportiert. Von den nichtsprachlichen Mitteln ganz zu schweigen. Abgesehen von solchen Fällen, die ohne Frage eine Beleidigung darstellen, gibt es, wie in diesem Thread schon öfter angeschnitten, die interessanteren, schwerer zu entscheidenden Fälle.

Wir schreiben über das Thema Beleidigungen (weshalb übrigens wohl auch niemand davon ausgeht, daß es dabei zu Beleidigungen kommen wird) und versuchen, auf einer Metaebene diese Erscheinung zu fassen. Ich denke, daß es hilfreich ist, Beispiele auf dieser Site zu finden, um an ihnen die Merkmale deutlich zu machen. Wir laufen sonst Gefahr, uns in Ungenauigkeiten zu ergehen.

Damit hätten wir allerdings ein neues Dilemma, denn: Wie eine Äußerung zu werten ist, hängt auch davon ab, wer da mit wem zu tun hat und ob die beiden sich gerade das erste Mal (schriftsprachlich) begegnen oder schon häufiger aufeinandergetroffen sind. Ein Mitglied wird mit seinen immer zahlreicher werdenden Beiträgen immer genauer zu erkennen und einzuschätzen sein. Seine Art, sich auszudrücken, spielt eine Rolle bei der Frage, ob er in einem Fall beleidigen will oder nicht. Bei einem empirischen Beispiel käme es also leicht zu der Situation, daß die Lesart einer Äußerung nur verständlich wird, wenn a) der Stil des Verfassers deutlich gemacht werden darf und b) der möglicherweise umfangreiche Kontext bekannt ist. Es ginge also schnell an das Eingemachte, also ins Persönliche. Der Idealfall ist somit das Einverständnis beider Beteiligter. Nur; wie dieses einholen?
***an Frau
10.900 Beiträge
Bei einem empirischen Beispiel käme es also leicht zu der Situation, daß die Lesart einer Äußerung nur verständlich wird, wenn a) der Stil des Verfassers deutlich gemacht werden darf und b) der möglicherweise umfangreiche Kontext bekannt ist.

Das würde voraussetzen, dass alle Beteiligten auf dem gleichen intellektuellen Level liegen.

PISA lässt grüßen.

Wir sind doch hier nicht in einem wissenschaftlichen Seminar einer Uni, sondern schreiben das was das Leben uns gelehrt hat. Das kann doch nur unterschiedlich in Wort und Stil sein.

Es wird eben augenblicklich darauf reagiert, es sei denn, man schaltet den PC konsequent nach jedem Beitrag offline, mit zeitlichem Abstand sieht dann alles eh nicht mehr so wichtig aus. *gaehn*
das geht aber weit an meinem beitrag vorbei. mein vorschlag, einen tatsächlichen fall zu nehmen, hat nichts mit einem intellektuellen oder wissenschaftlichen level zu tun. er soll gemeinplätzten und ungenauigkeiten vorbeugen.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
sowas ...
das geht aber weit an meinem beitrag vorbei.

soll hier immer wieder mal vorkommen ... *floet*

Das stellt aber übrigens keine Beleidigung dar ... *idee*

scnr Erwin *smile*
***an Frau
10.900 Beiträge
einen tatsächlichen fall zu nehmen, hat nichts mit einem intellektuellen oder wissenschaftlichen level zu tun

Fallbeispiele kann man aber trotzdem nur dann analysieren wenn das Wissen um ein empirisches Beispiel bei allen Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand bzw. Level liegen.


das geht aber weit an meinem beitrag vorbei.

Das ist nun mal so im Leben, es scheitert am gleichen Sprachverständnis.
Fallbeispiele kann man aber trotzdem nur dann analysieren wenn das Wissen um ein empirisches Beispiel bei allen Beteiligten auf dem gleichen Wissensstand bzw. Level liegen.

das habe ich als hürde auch benannt.

Das ist nun mal so im Leben, es scheitert am gleichen Sprachverständnis.

du meinst bestimmt "ungleichen". dann wäre doch dieser ganze thread sinnlos. das kann es doch nicht sein, oder?
grübel....grübel......
wenn ihr euch einig seid wie es weitergeht....lasst es mich wissen *gaehn* *smile*
***an Frau
10.900 Beiträge
Gut, am UNGLEICHEN Sprachverständnis.
da haben wir unser erstes beispiel.
***an Frau
10.900 Beiträge
Das habe ich auch Schmunzelnd zu Kenntnis genommen.
Ich hätte da was, ...
... ein Grenzfall. Kritik oder beleidigend?

Lost Hero Chroniken
*******e_st Frau
3.948 Beiträge
Eindeutig Kritik!
Denn wenn sich jemand die Mühe macht, sich derartig intensiv mit einem Schriftsatz zu befassen, dann würde ich das als respektable und anerkennbare Handreichung sehen. Zumal der Schwerpunkt der Kritik sich ohnehin auf die Sache bezieht und nicht auf die Autoren.
***an Frau
10.900 Beiträge
Ich habe jetzt mal eine Stunde geopfert und mich mit den

Lost-Hero-Chroniken

befasst

Ich würde das auch eher als Kritik am Handwerklichen sehen, aber ist doch wohl nicht ernstlich mit den Beiträgen in Foren zu vergleichen. Beiträge in Foren sind in der Regel schnell "hingeworfene" Bemerkungen zum Thema des Threads, aber sollen die nun auch noch stilistisch, und um es mal gleich doppeltgemoppelt anzufügen, formvollendet ausgeführt werden?

Gerade daran hat sich doch hier so manches hochgeschaukelt, Kritik ist dann leicht ins Beleidigen übergegangen. Das ist, wie es D.H. bezeichnet, Korinthenkackerei. Wer es perfekt beherrscht kann das ja machen, aber der durchschnittliche Schreibstil hier ist doch eher, wie man so sagt, mundartlich. Ich habe mir inzwischen angewöhnt vieles einfach zu überlesen, ist mir auch zu zeitaufwendig.
ein gesunder Menschenverstand und eine einfache verständliche Schreibweise sagt mehr wie jede Studie und erklärt, bzw. macht vieles verständlicher als hochakademische Vorträge, die meistens langweilen und nur dem Schreiber eine Genugtung über sein eigenes vermeintlich tolles Wissen ist.


lg cruiserman
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Pro captu lectoris habent sua fata libelli
... ein Grenzfall. Kritik oder beleidigend?

ah der Publikumsjoker !?

Wie wir hier lernen durften, ist die Absicht wesentlich: Also was war deine Absicht ?

• Maurice & co. zu "helfen" bessere Werke zu schreiben: ganz toll und sehr löblich ...

• sollte die Bloßstellung der "Fehler" der eigenen und der Unterhaltung anderer dienen: pfui gaga, wie armselig

• oder ... ?

Prinzipiell aber alles doch nur mops:

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott

(Ernst Jandl)
Um jemandem helfen zu KÖNNEN, ...
- Maurice & co. zu "helfen" bessere Werke zu schreiben: ganz toll und sehr löblich ...
... müsste derjenige ein Mindestmaß an Kritikfähigkeit mitbringen. Ich kann nur ein Angebot machen, was derjenige daraus macht, bleibt ihm überlassen.
Ich für meinen Fall...
ein gesunder Menschenverstand und eine einfache verständliche Schreibweise sagt mehr wie jede Studie und erklärt, bzw. macht vieles verständlicher als hochakademische Vorträge, die meistens langweilen und nur dem Schreiber eine Genugtung über sein eigenes vermeintlich tolles Wissen ist.

sehe das sehr einfach...

Deshalb erhöht sich zwangslaüfig mit jedem Tag meines
Lebens die Anzahl der Menschen die
mich kennen und derer die mich können...
Ich habe fertig! *zwinker* *lach*

Eifeltourer
nichts desto trotz.....


hier kann man etwas lernen.

Nicht unbedingt immer inhaltlich, aber viel über die Schreiber selbst.
pur
********side Mann
154 Beiträge
hm
....worüber man sich so alles "nen Kopp" machen kann *gruebel*
allgemeine geistige Langeweile??
oder war das nun auch eine Beleidigung? *haumichwech*
*wink* Rob *g*
kann man so sehen. und zwar als abwertung eines engagements.
pur
********side Mann
154 Beiträge
lach son Quatsch
Moment MEINE Wertigkeit der Fragestellung sagt MIR , überflüssig. Warum hälst du DEINE Wertigkeit davon beeinträchtigt ?
Halten wir also fest, das blosse Vorhandensein einer anderen Meinung kann also schon beleidigend sein *g*
*wink*
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.