@*********chen Dein Eingangspost:
Warum verstehen einige kein Nein?
wirft viele Widersprüche, Fragen zu Kommunikation vorab und vereinbarten "gemeinsamen" Zielsetzung auf.
Dein weiterer Post:
Warum verstehen einige kein Nein?
Macht es zwar etwas klarer, aber enthält immer noch viele "Männer-Klischees" und pauschale Schuldzuweisungen.
Aber ums mal auf die "geschlechterunabhängige" Sachebene zu beschränken:
---> Sex ist "Kommunikation auf allen Ebenen".
Und die fängt vorher (Kennenlernen, reden, Absprachen, Vereinbarungen,...) an, geht über die "Körperlichkeit" weiter und hört erst mit der Kommunikation "danach" auf.
Du hast geschrieben, dass Dir das
öfter / mehrfach passiert.
Naja "passiert" ist mal eine sehr passive Formulierung, gerade im zwischenmenschlichen Miteinander.
Denn schliesslich gelten auch hier die 3 Grundsätze der Kommunikation:
1.) "Man kann
nicht nicht-kommunizieren."
2.) Sender ist verantwortlich für "sachlich-richtige Aussage", weil
3.) Empfänger hat nur die Pflicht zur "Sachanalyse", nicht zur "Glaskugel-Ratestunde"
Hast Du mal gute Freunde (bevorzugt Männer) dazu befragt, wie die
Dein "Dateverhalten /-kommunikation" wahrnehmen?
Also als "Monitor" zum Selbstabgleich und Deine "unbewuste" Kommunikation?
Dann hättest Du für Dich mal etwas mehr Gewissheit, woran das liegen kann.
Denn: Nichts wäre fataler für Dich und mich und andere, die sowas schon erlebt haben,
als wenn Du dann diese Männer "zur Rede stellst" oder es vielleicht (hoffentlich nicht) komplett daneben gegangen ist
und dann ("Stalking-Problematik",...) eine Sachanalyse gemacht wird und rauskommt:
• Chat-Verlauf hier...
• Aussage von Zeugen dort ...
• Beweisfotos vom Liebesspiel da...
• WhatsApp, SMS, Clubmails hier... da ... dort... .
Also ich will das nur als
Präventivgedanken zur Problemlösung mal so in den Raum stellen,
um Dich vor so einer
"Eigentor-Ploblematik" wie bei "Stalking-Plblematik" zu schützen.
Erstrecht bei einer "Wiederholungsproblematik" wie Du es beschreibst.