Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
We love BIG DICKs ~ NRW
2976 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
14176 Mitglieder
zum Thema
Sklavenvertrag76
Erstellt für Sklaven die ihre Einstellung zur Lebenseinstellung…
zum Thema
Freiheit, was ist das für Dich?743
Immer wieder mal setze ich mich neu mit meinen persönlichen Werten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Besitz, Eigentum, Freiheit

*****_54 Frau
11.806 Beiträge
Warum mich selbst das Thema so sehr interessiert?

Ein Teil in mir, versteht das alles sehr gut, was du, @*****tis, @**********urple u.a. beschreiben und lässt es auch zu, innerhalb des erotischen (D/s) Bereichs. Das würde ich als vollständige Hingabe bezeichnen, Abgabe jeglicher Kontrolle an den anderen.

Während ein anderer Teil in mir, nämlich der, der sich außerhalb von Erotik im Beruf, aber auch im Alltag abspielt, diese Selbstaufgabe ablehnt.
Das klingt nach Widerspruch und das ist es auch. Beides zu verbinden ist nicht einfach, hat Kraft erfordert und Jahre gebraucht, aber es ist letzlich doch geglückt.
Nur so kann ich selbst in Balance mit mir sein.
Ich brauche eben beides.
Zitat von *****tis:
Ja, auch sie benutzen wenn es ihr nicht gut geht oder sie nicht will. Und dennoch wäre es für sie keine Gewalt. Es würde unser Machtgefälle für uns nur noch deutlich spürbarer machen. Das sie mir gehört. Etwas, das man wirklich nicht verstehen kann, wenn man nicht "so tickt".

Ich führe z.B. eine EPE Beziehung im Metakonsens (einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit), das macht meine Sub nicht zu meinem Eigentum oder Besitz, auch wenn sie de facto eine Sklavin meiner (B)DSM Lust ist. Auch andere in der Diskussion aufgeführte Beispiele gehören für mich zu BDSM Beziehungsformen, ohne, dass ich diese mit Eigentum an einer Person in Verbindung bringe, weil genau das ethisch schon abseits von BDSM besetzt ist

Einfach mal "hinnehmen" und akzeptieren reicht schon.

Dazu sollte man die Argumente, der anderen auch einfach mal stehen lassen können *zwinker*
*****tis Paar
18 Beiträge
Zitat von ******ver:
Zitat von *****tis:
Ja, auch sie benutzen wenn es ihr nicht gut geht oder sie nicht will. Und dennoch wäre es für sie keine Gewalt. Es würde unser Machtgefälle für uns nur noch deutlich spürbarer machen. Das sie mir gehört. Etwas, das man wirklich nicht verstehen kann, wenn man nicht "so tickt".

Ich führe z.B. eine EPE Beziehung im Metakonsens (einvernehmliche Nichteinvernehmlichkeit), das macht meine Sub nicht zu meinem Eigentum oder Besitz, auch wenn sie de facto eine Sklavin meiner (B)DSM Lust ist. Auch andere in der Diskussion aufgeführte Beispiele gehören für mich zu BDSM Beziehungsformen, ohne, dass ich diese mit Eigentum an einer Person in Verbindung bringe, weil genau das ethisch schon abseits von BDSM besetzt ist

Einfach mal "hinnehmen" und akzeptieren reicht schon.

Dazu sollte man die Argumente, der anderen auch einfach mal stehen lassen können *zwinker*


Er schreibt:

Schönes Stöckchen. Aber ich springe trotzdem nicht *grins*
*****_54 Frau
11.806 Beiträge
Was ich gerade noch überlege: Gibt es eigentlich auch Streit in einer Beziehung, bei der ein Teil seine Selbstbestimmung im privaten Bereich freiwillig aufgibt?
So, wie es bei mir ankommt, dürften Meinungsverschiedenheiten eigentlich nicht statt finden.
Zitat von ******ver:

[...]
weil genau das ethisch schon abseits von BDSM besetzt ist

Und das ist bei dir der Springende Punkt, du fühlst dich an der Ethik gebunden.
Es gibt aber BDSMler die das nicht sind und losgelöst von Ethik und Moral spielen.

Und deshalb werdet ihr alle nie und nimmer eine zielführende Diskussion hinbekommen, weil ihr euch immer im selben Kreise dreht und auf keinen gemeinsamen Nenner kommen werdet!

Würden die welche außerhalb der Ethischen grenzen praktizieren und die welche innerhalb der Ethischen grenzen praktizieren, mal etwas über ihren Tellerrand glotzen, dann könnte man hier so was wie einen Konsens in der Diskussion hinbekommen

Ich bin so eine die außerhalb der ethischen grenzen praktiziert, weil ich einfach nicht mehr über das "OB ich es mache" sondern nur noch über das "wie ich es mache" diskutiere.

Und wenn man wie ich, eure kleinen Grabenkriege die seit Seite 4 nie zur ruhe kamen und immer wieder neu entfacht wurden, durch gelesen hat, kann man echt nur mit dem Kopp schüttel wie verbohrt die unterschiedlichen Lager in ihrer Meinung doch sind.

Wie wäre es denn einfach mit Leben und Leben lassen?

Als Beispiel nehmen wir mal die EPE-Beziehung im Metakonsens vom Hardcover.
Wäre mir zu langweilig, da käme bei mir selber nur im begrenzten Rahmen Freunde und Lust auf.
Ich red´s ihm aber nicht madig, weil es seine Art und weise ist BDSM zu praktiziere.

Genauso ist es andersrum, ich bevorzuge CIS im Metakonsens und ich lasse mich von der Ethik und Moral nicht eingrenzen. Ist auch nicht jedermanns Sache und des weiteren muss man mir meine Spielweise auch nicht madig reden.
Man muss es nicht gut finden was andere machen, aber man kann deren Entscheidung wenigstens respektieren ohne das man sie wertet.

Eigentlich wollen wir alle doch nur das selbe, Spaß beim BDSM haben.

Und ihr verstrickt euch in Grabenkriegen wegen Begrifflichkeiten.
Das ist hier noch viel schlimmer ausgeartet als bei den Transgender.
Aber wenn das euer Ding und ihr euch dran erfreut sich gegenseitig verbal an die Gurgel zu gehen, bitte!
Mein Ding ist es nicht, und somit ziehe ich mich nun auch wieder aus dieser Diskussion zurück.

Ich denke ihr versteht schon, was ich damit sagen will.

Einen guten Wochenstart euch allen.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Ich glaub du hast ne falsche Vorstellung davon, was Ethik und Moral sind. Du verwechselst da was.
****rna Frau
8.233 Beiträge
Zitat von *****_54:
Was ich gerade noch überlege: Gibt es eigentlich auch Streit in einer Beziehung, bei der ein Teil seine Selbstbestimmung im privaten Bereich freiwillig aufgibt?
So, wie es bei mir ankommt, dürften Meinungsverschiedenheiten eigentlich nicht statt finden.

Ja, es gibt auch Meinungsverschiedenheiten.
Sein Besitz zu sein, im 24/7 Machtgefälle zu leben bedeutet nicht keine eigene Meinung mehr haben zu dürfen.
Das letzte Wort hat mein Herr, was aber nicht bedeutet das er mir den Mund verbietet.

Eine Beziehung im Machtgefälle bedeutet nicht, dass ich ein Wackeldackelsprechpuppensub bin
Zitat von **********urple:
Zitat von **********ang77:
Die Frage wurde von ihr doch an einen gestellt, der es praktiziert. 🤔

Weshalb "von ihr", der TE ist doch ein "ER" ...

Von @****La

Wüsste jetzt nicht, dass sie männlich geworden ist. Sie wurde doch gefragt, was es sie anginge.
*****tis Paar
18 Beiträge
Zitat von *****_54:
Was ich gerade noch überlege: Gibt es eigentlich auch Streit in einer Beziehung, bei der ein Teil seine Selbstbestimmung im privaten Bereich freiwillig aufgibt?
So, wie es bei mir ankommt, dürften Meinungsverschiedenheiten eigentlich nicht statt finden.

Er schreibt:

Ich kann da jetzt nur für unsere Beziehung und die Beziehungen die wir persönlich kennen (und die einen ähnlichen Kontext wie wir haben sprechen.
Aber ja, es gibt durchaus Meinungsverschiedenheiten. Es kommt durchaus vor, dass wir unterschiedlicher Meinung sind. Allerdings endet es nicht in einem Streit wie bei anderen Paaren.
Es wird sich die Meinung des Gegenübers angehört, versucht diese zu verstehen und zu berücksichtigen, und darauf fußend wird dann eine Entscheidung des dominanten Parts getroffen, die von beiden Seiten auch dann akzeptiert wird.

Ja, es gibt subs, die dem Klischee des willenlosen Püppchens entsprechen, aber sie sind doch, nach meiner Erfahrung, eher selten in solchen Beziehungen anzutreffen.

Bei uns hat sie zum Beispiel ein, ich möchte es mal "Petitionsrecht" nennen. Wenn ihr Entscheidungen von mir nicht gefallen, sagt sie das durchaus und führt auch an warum. Es kann schließlich auch sein, dass ich gewisse Dinge in meiner Entscheidung nicht berücksichtigt habe. Dann überdenke ich ihre Argumente und treffe erneut die Entscheidung.

Auch ist es schon vorgekommen, dass wir unterschiedliche Meinungen zu gewissen Themen hatten. Solange diese Meinungen aber nicht unsere Beziehung im allgemeinen berühren gilt dort "We agree to disagree". Kommt zwar nur sehr selten vor, aber es ist halt schon mal vorgekommen.
Das habe ich noch nicht erlebt. Jeder Versuch konstruktiv zurück zu kommen, wird boykottiert in Unterstellungen es mag sich keiner mehr dazu äußern, weil es hier gegen BDSM geht. Die Versuche wurden größtenteils von Vanilla versucht, ist das wirklich ein Umgang, den man hier miteinander pflegt?

@*****iko hat einen sehr sachlichen und schönen Beitrag geschrieben, endlich jemand die innerhalb der „Szene“ sich wieder äußert. Und dann kommt:

Ich glaub du hast ne falsche Vorstellung davon, was Ethik und Moral sind. Du verwechselst da was.

Obwohl vorher groß kritisiert wurde, dass sich endlich mal zu unterlassen. Das kann doch langsam nicht mehr wahr sein.
@*****tis

Ich verstehe sehr viel, dass bedeutet für mich, dass ich verstanden habe, was der andere gesagt hat. Ich kann nur nicht alles nachvollziehen, das muss ich auch gar nicht, bzw. ist nicht mein Anspruch. ☺️
Zitat von *****iko:
Genauso ist es andersrum, ich bevorzuge CIS im Metakonsens und ich lasse mich von der Ethik und Moral nicht eingrenzen.

Eine nette Fiktion, denn die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung (CIS) hebt in letzter Konsequenz das zugrundeliegende Konsensualitätsprinzip (Metakonsens) auf. Man kann also CIS nicht im Metakonsens leben, ansonsten wäre es TPE *zwinker*

Letztlich ist das genau das Problem, dass bei solchen Diskussionen im BDSM, Begriffe abseits der allgemeinen Wortdefinition gebraucht werden - Babylonische Sprachverwirrung nicht nur bei Eigentum und Besitz, sondern auch bei anderen Akronymen wie TPE und CIS.
******ara Frau
9.287 Beiträge
Zitat von *****_54:
Was ich gerade noch überlege: Gibt es eigentlich auch Streit in einer Beziehung, bei der ein Teil seine Selbstbestimmung im privaten Bereich freiwillig aufgibt?
So, wie es bei mir ankommt, dürften Meinungsverschiedenheiten eigentlich nicht statt finden.

Ich bin auch Partnerin, Freundin, Geliebte.
Und ja, da ist auch Augenhöhe angesagt bei Diskussionen. Dennoch leben wir im Machtgefälle und ja, ich habe einige Freiheiten eingebüßt. Was nicht heisst, dass ich über die Klinge springe, wenn er es will (was er auch nie verlangen würde). Ich nutze meinen Kopf zum denken und auch um meine Meinung zu kundzutun, die er auch gerne hört. Anders ist eine Partnerschaft für mich undenkbar.
@******ver

Ich bin in meinem jugendlichen Leichtsinn davon ausgegangen, dass erwachsene Menschen durchaus in der Lage sind sich darüber zu unterhalten, aufzuklären, bzw. auf einen Nenner zu kommen.

Ähnlich wie man es im analogen Leben ebenfalls macht.
Zitat von *******blau:
Ich glaub du hast ne falsche Vorstellung davon, was Ethik und Moral sind. Du verwechselst da was.

@*******blau
Solltest du mich meinen, mag das zwar aus deiner subjektiven Sichtweise stimmen.
Ja, Ich habe sehr geringe Vorstellungen von Ehtik und Moral im BDSM-Kontext, sie tangieren nicht.

Letztendlich kann es dir doch egal sein wie ich BDSM auslebe oder nicht?
Dann brauchsst dich auch nicht empören, das ich aus deiner subjektiven Sichtweise falsche Vorstellungen von Moral un Ethik im BDSM Kontext hätte.

Nochmals langsam zum mitlesen und ich wiederhole mich kein weiteres mal.

Man muss es nicht gut finden was andere machen, aber man kann deren Entscheidung wenigstens respektieren, ohne das man sie wertet.


Und unterlasst doch endlich mal diese dämlichen Grabenkriege überr die scheiße Begrifflichkeiten.
Das führt zu nichts, als nur zu noch mehr Stress und streit.
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von ******ver:
Eine nette Fiktion, denn die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung (CIS) hebt in letzter Konsequenz das zugrundeliegende Konsensualitätsprinzip (Metakonsens) auf. Man kann also CIS nicht im Metakonsens leben, ansonsten wäre es TPE *zwinker*

Letztlich ist das genau das Problem, dass bei solchen Diskussionen im BDSM, Begriffe abseits der allgemeinen Wortdefinition gebraucht werden - Babylonische Sprachverwirrung nicht nur bei Eigentum und Besitz, sondern auch bei anderen Akronymen wie TPE und CIS.

Es zeigt eigentlich bei beiden Beispielen nur, daß sowohl "CIS" als auch "Eigentum/Besitz" nur solange funktionieren, wie beide diese Konstruktion am Leben erhalten wollen. Ob man das nun "Illusion" nennen möchte, ist Geschmackssache, aber außer dem eigenen Wohlbefinden gibt es halt in unserer Gesellschaft glücklicherweise keine stützenden äußeren Zwänge, zumindest keine, die nicht auch für jede andere Beziehung gelten.
*******ssa Frau
5.658 Beiträge
Wieso ist es hier nicht möglich, sozusagen sowohl im BDSM Kontext als auch jenseits der eigenen sexuellen Präferenzen über diese Begriffe zu sprechen, sie bedeuten doch - je nach Zusammenhang- jedem was anderes.

weil dieser Thread ins BDSM-Forum gestellt wurde um in diesem Kontext darüber zu diskutieren.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
@**********ang77

Entschuldige mal, aber wenn solche zentrale Begriffe wie Moral und Ethik falsch gedeutet werden, wie soll dann irgendwas sachlich sein? Ja, @*****iko ist aus der Szene. Sie wähnt sich aber jenseits einer Grenze, die sie erfindet. Sie glaubt, sie sei freier als die Spießer, die sich an Moral und Ethik gebunden fühlen. Dabei ist sie genauso in einem ethischen System, nur in einem sui generis. Das ist nicht etwas besonderes, auch wenn sie so viel Wert darauf legt besonders zu sein, anders, der harte Kern.
****al Mann
3.034 Beiträge
Zitat von *****iko:
Letztendlich kann es dir doch egal sein wie ich BDSM auslebe oder nicht?
Dann brauchsst dich auch nicht empören, das ich aus deiner subjektiven Sichtweise falsche Vorstellungen von Moral un Ethik im BDSM Kontext hätte.

Nochmals langsam zum mitlesen und ich wiederhole mich kein weiteres mal.

Man muss es nicht gut finden was andere machen, aber man kann deren Entscheidung wenigstens respektieren, ohne das man sie wertet.

Ich denke nicht, daß es @*******lau an der Stelle um irgendeine Kritik daran ging, wie du lebst.
Der Satz zielte darauf, dass auch jede BDSM-Beziehung irgendwelchen ethischen Prämissen folgt, auch wenn diese von allgemeingesellschaftlichen abweichen.

EDIT: Zu langsam getippt. *zwinker*
*******blau Mann
3.625 Beiträge
@*****iko
was @****al gesagt hat. Ich bin Libertin. Jeder soll machen, was er will. Aber nicht Begriffe irgendwie definieren und sich über andere setzen.
Zitat von *******blau:
@**********ang77

Entschuldige mal, aber wenn solche zentrale Begriffe wie Moral und Ethik falsch gedeutet werden, wie soll dann irgendwas sachlich sein? Ja, @*****iko ist aus der Szene. Sie wähnt sich aber jenseits einer Grenze, die sie erfindet. Sie glaubt, sie sei freier als die Spießer, die sich an Moral und Ethik gebunden fühlen. Dabei ist sie genauso in einem ethischen System, nur in einem sui generis. Das ist nicht etwas besonderes, auch wenn sie so viel Wert darauf legt besonders zu sein, anders, der harte Kern.


Mein Lieber Freund, lege mir bitte keine Worte in den Munde die ich nie geschrieben oder werwähnt habe.
Weder bezeichnete ich andere SMler als Spießer noch habe ich behauptet das ich freier sei als andere.

Ich genieße es einfach auf meine eigene Art und Weise!

Der einzige Únterscheid den ich festmache ist, das ich andere nicht werte so wie du es bei mir tust.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
@*****iko

Ich will mir nicht streiten mit dir. Du hast recht, ok? Du bist hart und jenseits der Grenzen von Moral und Ethik, im Gegensatz zu dem gemeinen BDSM Pöbel, denn dir wäre es zu fad so zu leben wie wir es tun, obwohl du genau dasselbe tust. Du bist genauso innerhalb der Grenzen von Moral und Ethik. Du bist ein denkender Homo Sapiens, oder nicht? Ergo bist du innerhalb dieser Grenzen. Du behauptest nur, du seist jenseits der Grenzen, weil du ausgrenzen willst und das ist spießig, und weil du Moral und Ethik falsch definierst und das ist einfach nur unüberlegt.
******ara Frau
9.287 Beiträge
Mein Gott @*******blau
Kannst Du nicht einfach mal Ruhe geben und akzeptieren, dass jeder Mensch anders denkt und handelt als Du? Lass doch einfach mal die Kirche im Dorf. Ansonsten hilft ein Spaziergang um die Nerven zu beruhigen.
Zitat von *******blau:
@*****iko

Ich will mir nicht streiten mit dir. Du hast recht, ok? Du bist hart und jenseits der Grenzen von Moral und Ethik, im Gegensatz zu dem gemeinen BDSM Pöbel, denn dir wäre es zu fad so zu leben wie wir es tun, obwohl du genau dasselbe tust. Du bist genauso innerhalb der Grenzen von Moral und Ethik. Du bist ein denkender Homo Sapiens, oder nicht? Ergo bist du innerhalb dieser Grenzen. Du behauptest nur, du seist jenseits der Grenzen, weil du ausgrenzen willst und das ist spießig, und weil du Moral und Ethik falsch definierst und das ist einfach nur unüberlegt.

Ich bin weder hart noch sonstwie besonders.

Ich werte nur nicht was andere Menschen machen, das ist der Unterschied.

Ich komme mit vielen Meinungen in diesem Beitrag überein und mit vielen anderen eben nicht.
Aber ich werte sie weder als Richtig oder Falsch.

Nur weil wir beide unteschiedliche Ansichten von Moral un Ethik haben sind diese weder Falsch noch Richtig, sie sind einzig unterschiedlich!

Das gleiche gilt für meine Art BDSM zu leben, sie ist weder hart, besonder, noch cool,
sie unterscheidet sich nur von deiner.

Verstehst jetzt was ich meine?
Ich lebe vorwiegend Wertungsfrei.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
@*****iko
ich sehe in deinen Aussagen schon Wertungen, aber sei es drum. Geschenkt. Ist ja Nikolaus.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.