162.
Bestrafungen sind zielführender, wenn sie begründet sind. Außerdem werden die als weniger schlimm empfundenen Handlungen widerstandsloser ausgeführt, wenn man mit den besonders schlimmen anfängt. Drei Ausbilder gehen zu den Frauen und stellen sich vor den Mädchen auf. Weil Ungehorsam beabsichtigt ist, um Bestrafungen zu rechtfertigen, kündigen die Männer an, sich in den Mündern der Frauen zu erleichtern. Wenn sie nicht alles schlucken, würden sie gemaßregelt. Wenn man mit auf den Rücken gefesselten Händen von der Decke hängt, sind die Abwehrmöglichkeiten stark begrenzt. Trotzdem versuchen sich die Frauen dagegen zu wehren, dass die Schwänze in ihre Münder gesteckt werden. Doch als sie von der Peitsche getroffen werden, öffnen sie sie doch. Aber die Grenze zum Schlucken haben sie noch nicht überwunden. Sekunden später rinnt der Natursekt zu Boden. Als sich daraufhin die Krallen von Klemmen in ihre Nippel beißen, bereuen sie wahrscheinlich ihren Ungehorsam. Spätestens aber, nachdem sie mit Metallkugeln beschwert worden sind. Wir ziehen uns zu einer Gruppe Tische zurück und geben den Frauen die Gelegenheit, ihre Bestrafung auszukosten. Bei Salzgebäck und Kaffee besprechen sie das weitere Vorgehen. Heute haben sie für die Neusklavinnen den ganzen Tag Zeit, doch ab morgen werden sie zweimal drei Sklavinnen bekommen. Allerdings werden sie dann von weiteren zehn Männern unterstützt. Was ihnen heute noch Spaß macht, wird bald harte Arbeit sein, die nach einer genauen Planung ausgeführt wird. Erst wenn alle Frauen auf der Viktoria sind, können sie sich gewisse Freiheiten herausnehmen. Doch zunächst müssen die Sklavinnen so weit gebracht werden, dass sie nicht mehr darüber nachdenken, einen Befehl nicht auszuführen. Erst danach beginnt die richtige Ausbildung.
Nachdem wir den Kaffee getrunken haben, erheben wir uns und gehen zu den Frauen. Zunächst werden alle mit Kieferspreizern versehen, dann lassen wir die erste zu Boden und ziehen sie so, dass die anderen Mädchen sie sehen können. Wir fesseln ihre Hände an die Spreizstange, wodurch sie in leichter Rücklage vor uns kniet. Nachdem wir ihre Nase mit einer Klammer versehen haben, stellt sich ein Ausbilder vor sie und erleichtert sich in ihrem Mund. Jetzt hat sie die Wahl zwischen schlucken und ersticken. Der Überlebensinstinkt gewinnt und der Sekt fließt die Speiseröhre hinunter. Anschließend passiert mit den beiden anderen Frauen das Gleiche. Vermutlich ist Natursekt kein geschmacklicher Verkaufsschlager, doch letztlich nicht so schlimm, wie durch Blockaden im Gehirn allein die Vorstellung davon ist. Fast immer bleibt der Widerstand dagegen aus, wenn die Grenze einmal überschritten wird. Um das zu testen, entfernen die Männer die Spreizer und lassen die Frauen noch einmal kosten. Wie erwartet, schlucken alle den Sekt, ohne etwas zu verschlabbern.
Nach der Missachtung dieses Tabus erwarte ich nur noch geringen Widerstand. Daher schreiten die Ausbilder zur nächsten Lektion. Dazu werden die Sklavinnen von den Stangen befreit und zu Kreuzen geführt. Am Querbalken befinden sich weit innen und außen Ösen mit Karabinerhaken. Die Männer befestigen zunächst die Handmanschetten an die inneren Haken und dann die Fußfesseln an die äußeren. Selbst die Fantasie einer sexuell unerfahrenen Frau dürfte ausreichen, um zu erahnen, was jetzt geschehen soll. Doch obwohl sie wissen, dass ihre Muschi gleich Besuch bekommt, erkenne ich in ihren Blicken nur die Hinnahme des Unausweichlichen. Die Ausbilder fordern mich auf, mir eine auszusuchen. Nacheinander spiele ich an den drei Lustperlen, bis ich bei einer Sklavin Erregung erkenne. Als ich meine Hose öffne, begeben sich zwei Männer zu den anderen Frauen. Ein weiterer zählt einen Countdown und bei null rammen wir alle in die Lustgrotten. Ich sehe in den Augen des Mädchens, dass es nicht der erste Schwanz in ihrer Muschi ist. Dafür schreit die links neben mir laut auf. Nach wenigen Stößen rinnt Blut über ihren Po. Meine Sklavin zeigt einen Lustgewinn an der Benutzung, auch wenn dieser nicht ausreicht, sie zum Orgasmus zu bringen, bevor ich meinen empfange. Doch ich werde sofort abgelöst, weshalb sie kurz darauf ihre Lustbefreiung hinaus schreit. Nachdem sich alle Ausbilder zweimal befriedigt haben, kehren sie an die Tische zurück und bestellen sich Mittagessen. Ich nutze die Pause und gehe in meine Kajüte, um mit Nahid zu essen. Unterwegs überreicht mir ein Ausbilder die Akten der anderen inzwischen eingetroffenen Frauen. Ich gebe sie Sarah, damit sie die Versicherungspolicen unterschreiben kann.
Als ich wieder in den Kerker zurückkehre, sind die Frauen in Pranger gesperrt und mit einem Analhaken versehen. Dieser zwingt sie, auf Zehen zu stehen und soll ihr Rektum dehnen. Im Laufe der nächsten Stunden werden sie gegen größere Haken ausgetauscht. Die meisten Männer haben sich am Tisch versammelt. Gelegentlich steht einer auf, um sich eine Portion Sahne absaugen zu lassen. Die Sklavinnen haben inzwischen begriffen, dass sie den Vorgang nur unnötig verlängern, wenn sie nicht ihr Bestes geben. Ich unterhalte mich mit den Männern, welche Schritte sie planen, damit wir möglichst zügig die ersten Mädchen für den Küchendienst einteilen können. Sie denken, dass es drei Tage dauern wird. Bei der großen Anzahl an Frauen werden mit Sicherheit auch welche weniger gefügig sein, aber bei den drei aktuellen Gästen sehe ich kein Potenzial von Gegenwehr. Die nächsten vierundzwanzig Stunden sollen sie durch eine Mischung aus Bestrafung und sexueller Benutzung endgültig mit ihrer Vergangenheit brechen. Danach werden sie Befehle bekommen, damit wir ihren Gehorsam überprüfen können. Die vier Unterdecks bieten dazu über achttausend Quadratmeter Fußboden, die sauber gehalten werden müssen. Heute werden sich die Ausbilder sexuell an den Frauen auslassen und sie zwischendurch bei kleinsten Verfehlungen bestrafen. Ich habe keinen Bedarf, dabei zuzusehen. Deshalb begebe ich mich auf die anderen Decks und sehe dort kurz nach dem Rechten. Nur eine der zwölf Frauen hat sich nicht nach kurzer Zeit der Situation ergeben und hat sich damit die besondere Aufmerksamkeit der Männer verdient. Ich hole mir bei Westly drei Fruchtcocktails und gehe zu meiner Kajüte. Nahid und Sarah sitzen davor und unterhalten sich. Ich gebe jeder Frau einen Cocktail und setze mich dazu. In meiner Unterkunft sehe ich Jens neben dem Kinderbett sitzen und auf Hannah aufpassen.
„Gab es Probleme mit den Unterschriften?“, frage ich Sarah.
„Bei einer habe ich zwei Versuche gebraucht. Warum müssen Latinos so viele Vornamen haben?“
„Ich finde, das hört sich immer toll an – wie Kampfansagen.“
Bestrafungen sind zielführender, wenn sie begründet sind. Außerdem werden die als weniger schlimm empfundenen Handlungen widerstandsloser ausgeführt, wenn man mit den besonders schlimmen anfängt. Drei Ausbilder gehen zu den Frauen und stellen sich vor den Mädchen auf. Weil Ungehorsam beabsichtigt ist, um Bestrafungen zu rechtfertigen, kündigen die Männer an, sich in den Mündern der Frauen zu erleichtern. Wenn sie nicht alles schlucken, würden sie gemaßregelt. Wenn man mit auf den Rücken gefesselten Händen von der Decke hängt, sind die Abwehrmöglichkeiten stark begrenzt. Trotzdem versuchen sich die Frauen dagegen zu wehren, dass die Schwänze in ihre Münder gesteckt werden. Doch als sie von der Peitsche getroffen werden, öffnen sie sie doch. Aber die Grenze zum Schlucken haben sie noch nicht überwunden. Sekunden später rinnt der Natursekt zu Boden. Als sich daraufhin die Krallen von Klemmen in ihre Nippel beißen, bereuen sie wahrscheinlich ihren Ungehorsam. Spätestens aber, nachdem sie mit Metallkugeln beschwert worden sind. Wir ziehen uns zu einer Gruppe Tische zurück und geben den Frauen die Gelegenheit, ihre Bestrafung auszukosten. Bei Salzgebäck und Kaffee besprechen sie das weitere Vorgehen. Heute haben sie für die Neusklavinnen den ganzen Tag Zeit, doch ab morgen werden sie zweimal drei Sklavinnen bekommen. Allerdings werden sie dann von weiteren zehn Männern unterstützt. Was ihnen heute noch Spaß macht, wird bald harte Arbeit sein, die nach einer genauen Planung ausgeführt wird. Erst wenn alle Frauen auf der Viktoria sind, können sie sich gewisse Freiheiten herausnehmen. Doch zunächst müssen die Sklavinnen so weit gebracht werden, dass sie nicht mehr darüber nachdenken, einen Befehl nicht auszuführen. Erst danach beginnt die richtige Ausbildung.
Nachdem wir den Kaffee getrunken haben, erheben wir uns und gehen zu den Frauen. Zunächst werden alle mit Kieferspreizern versehen, dann lassen wir die erste zu Boden und ziehen sie so, dass die anderen Mädchen sie sehen können. Wir fesseln ihre Hände an die Spreizstange, wodurch sie in leichter Rücklage vor uns kniet. Nachdem wir ihre Nase mit einer Klammer versehen haben, stellt sich ein Ausbilder vor sie und erleichtert sich in ihrem Mund. Jetzt hat sie die Wahl zwischen schlucken und ersticken. Der Überlebensinstinkt gewinnt und der Sekt fließt die Speiseröhre hinunter. Anschließend passiert mit den beiden anderen Frauen das Gleiche. Vermutlich ist Natursekt kein geschmacklicher Verkaufsschlager, doch letztlich nicht so schlimm, wie durch Blockaden im Gehirn allein die Vorstellung davon ist. Fast immer bleibt der Widerstand dagegen aus, wenn die Grenze einmal überschritten wird. Um das zu testen, entfernen die Männer die Spreizer und lassen die Frauen noch einmal kosten. Wie erwartet, schlucken alle den Sekt, ohne etwas zu verschlabbern.
Nach der Missachtung dieses Tabus erwarte ich nur noch geringen Widerstand. Daher schreiten die Ausbilder zur nächsten Lektion. Dazu werden die Sklavinnen von den Stangen befreit und zu Kreuzen geführt. Am Querbalken befinden sich weit innen und außen Ösen mit Karabinerhaken. Die Männer befestigen zunächst die Handmanschetten an die inneren Haken und dann die Fußfesseln an die äußeren. Selbst die Fantasie einer sexuell unerfahrenen Frau dürfte ausreichen, um zu erahnen, was jetzt geschehen soll. Doch obwohl sie wissen, dass ihre Muschi gleich Besuch bekommt, erkenne ich in ihren Blicken nur die Hinnahme des Unausweichlichen. Die Ausbilder fordern mich auf, mir eine auszusuchen. Nacheinander spiele ich an den drei Lustperlen, bis ich bei einer Sklavin Erregung erkenne. Als ich meine Hose öffne, begeben sich zwei Männer zu den anderen Frauen. Ein weiterer zählt einen Countdown und bei null rammen wir alle in die Lustgrotten. Ich sehe in den Augen des Mädchens, dass es nicht der erste Schwanz in ihrer Muschi ist. Dafür schreit die links neben mir laut auf. Nach wenigen Stößen rinnt Blut über ihren Po. Meine Sklavin zeigt einen Lustgewinn an der Benutzung, auch wenn dieser nicht ausreicht, sie zum Orgasmus zu bringen, bevor ich meinen empfange. Doch ich werde sofort abgelöst, weshalb sie kurz darauf ihre Lustbefreiung hinaus schreit. Nachdem sich alle Ausbilder zweimal befriedigt haben, kehren sie an die Tische zurück und bestellen sich Mittagessen. Ich nutze die Pause und gehe in meine Kajüte, um mit Nahid zu essen. Unterwegs überreicht mir ein Ausbilder die Akten der anderen inzwischen eingetroffenen Frauen. Ich gebe sie Sarah, damit sie die Versicherungspolicen unterschreiben kann.
Als ich wieder in den Kerker zurückkehre, sind die Frauen in Pranger gesperrt und mit einem Analhaken versehen. Dieser zwingt sie, auf Zehen zu stehen und soll ihr Rektum dehnen. Im Laufe der nächsten Stunden werden sie gegen größere Haken ausgetauscht. Die meisten Männer haben sich am Tisch versammelt. Gelegentlich steht einer auf, um sich eine Portion Sahne absaugen zu lassen. Die Sklavinnen haben inzwischen begriffen, dass sie den Vorgang nur unnötig verlängern, wenn sie nicht ihr Bestes geben. Ich unterhalte mich mit den Männern, welche Schritte sie planen, damit wir möglichst zügig die ersten Mädchen für den Küchendienst einteilen können. Sie denken, dass es drei Tage dauern wird. Bei der großen Anzahl an Frauen werden mit Sicherheit auch welche weniger gefügig sein, aber bei den drei aktuellen Gästen sehe ich kein Potenzial von Gegenwehr. Die nächsten vierundzwanzig Stunden sollen sie durch eine Mischung aus Bestrafung und sexueller Benutzung endgültig mit ihrer Vergangenheit brechen. Danach werden sie Befehle bekommen, damit wir ihren Gehorsam überprüfen können. Die vier Unterdecks bieten dazu über achttausend Quadratmeter Fußboden, die sauber gehalten werden müssen. Heute werden sich die Ausbilder sexuell an den Frauen auslassen und sie zwischendurch bei kleinsten Verfehlungen bestrafen. Ich habe keinen Bedarf, dabei zuzusehen. Deshalb begebe ich mich auf die anderen Decks und sehe dort kurz nach dem Rechten. Nur eine der zwölf Frauen hat sich nicht nach kurzer Zeit der Situation ergeben und hat sich damit die besondere Aufmerksamkeit der Männer verdient. Ich hole mir bei Westly drei Fruchtcocktails und gehe zu meiner Kajüte. Nahid und Sarah sitzen davor und unterhalten sich. Ich gebe jeder Frau einen Cocktail und setze mich dazu. In meiner Unterkunft sehe ich Jens neben dem Kinderbett sitzen und auf Hannah aufpassen.
„Gab es Probleme mit den Unterschriften?“, frage ich Sarah.
„Bei einer habe ich zwei Versuche gebraucht. Warum müssen Latinos so viele Vornamen haben?“
„Ich finde, das hört sich immer toll an – wie Kampfansagen.“