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Hier kommt nun ein Text aus dem Kontext der am besten verständlich…
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Das Sklavenschiff

*****t31 Paar
137 Beiträge
Wem die Story nicht passt, oder das Kopfkino zu heftig durch geht, kann auch aufhören zu lesen. Zumindest zwischen den Zeilen *haumichwech*
********k_ni Frau
729 Beiträge
@*****t31
Ach echt???
Danke für den wertvollen Hinweis *roll*
**********f7464 Paar
309 Beiträge
Ich begleite A.J. schon eine ganze Weile sowohl bei dieser Geschichte als auch bei den anderen welche über xxxxx herunterladen werden können. Ich habe selten einen so Detail besessenen Autor erlebt bei dem man sich so in die Situation hereinlesen kann, als wäre man beteiligt bzw. dabei. Es gibt immer Menschen die das eine gut und welche die es schlecht finden, weil wir nun mal Menschen sind. Ich für meinen Fall kann nur sagen, bitte weiter so mit der Story und nicht vom Stil abweichen, denn es ist gut so geschrieben wie es ist.
********k_ni Frau
729 Beiträge
Dem stimme ich auch zu. Gut geschrieben, spannend, Detailliert
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********f7464:
Ich begleite A.J. schon eine ganze Weile sowohl bei dieser Geschichte als auch bei den anderen welche über xxxxx herunterladen werden können. Ich habe selten einen so Detail besessenen Autor erlebt bei dem man sich so in die Situation hereinlesen kann, als wäre man beteiligt bzw. dabei. Es gibt immer Menschen die das eine gut und welche die es schlecht finden, weil wir nun mal Menschen sind. Ich für meinen Fall kann nur sagen, bitte weiter so mit der Story und nicht vom Stil abweichen, denn es ist gut so geschrieben wie es ist.
Danke. Ich fände es toll, wenn du eine solche Rezi auf dem großen A schreiben würdest
*******_77 Mann
298 Beiträge
Mein Gedanke zur Diskussion: es ist nur eine Geschichte!
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
194.

Als alle Gäste beim Dinner sind, führen die Ausbilder alle sechzig Sekunden eine Sklavin in den Saal, die an diesem Abend versteigert werden soll. Sie führen die Frauen an allen Tischen vorbei, bevor sie sie in Käfige einsperren und deren Ketten zwei Meter hochziehen. Zwar werfen die Gäste Blicke auf die Frauen, doch erst als das Dessert abgedeckt ist, erheben sich die ersten und gehen zu den Käfigen. Derweil bringen die Ausbilder Vorrichtungen auf die Bühne, an denen sie in den folgenden Stunden einige Sklavinnen, die bei diesem Event nicht verkauft werden, bespielen werden. Dieses Unterhaltungsprogramm soll die Zeit bis zur Versteigerung verkürzen. Es beginnt damit, dass sie eine Sklavin auf einen Gynäkologenstuhl fixieren und dreihundert Wäscheklammern an ihrem Körper klemmen. Als die beiden Ausbilder damit fertig sind, stehen mehrere Gäste auf und machen Fotos von der Frau. Danach findet eine Shibari-Session statt, bei der ein Mann parallel zwei Frauen fesselt. Beim nächsten Auftritt wird eine Sklavin in einen Pranger eingesperrt und mit Vibratoren bespielt, bis sie nach acht Orgasmen ohnmächtig wird. Für die letzten Vorstellung werden zwei Frauen auf die Bühne geführt. Während die Ausbilder eine mit gespreizten Füßen kopfüber in die Ketten hängen, wird die andere aufrecht in die Höhe gezogen, bis sie wie ein X in der Luft hängt. Anschließend werden beide Sklavinnen mit Peitschen bearbeitet. Nachdem die beiden mit blutigen Striemen überdeckten Frauen von der Bühne geführt worden sind, tragen ein paar Ausbilder die Vorrichtungen von der Bühne und stellen ein hohes Pult auf. Sarah betritt die Bühne und testet das Mikrofon.
„Ich heiße alle zum ersten von fünf Events willkommen.“
Die Gäste klopfen auf den Tisch, um die Begrüßung zu erwidern.
„Die Sklavinnen haben eine zweijährige Ausbildung inklusive der englischen Sprache hinter sich und entsprechen der von Ihnen bei meinen Objekten bekannten Qualität.“
Sie wartet das Gemurmel im Saal ab, bevor sie fortfährt.
„Wir haben die Frauen nach ihrer Herkunft in fünf Gruppen eingeteilt und werden sie die nächsten Tage getrennt versteigern.“
Es ertönt Applaus.
„Die ersten zwei Gruppen umfassen je fünfzig Sklavinnen, die drei weiteren bestehen aus vierzig Frauen. Wir beginnen heute Abend mit der Ware aus Südostasien und fahren morgen mit den schwarzen Perlen fort, bevor wir zu den Inderinnen, Latinas und Osteuropäerinnen kommen.“
Nur wenige im Saal tuscheln miteinander, denn diese Informationen haben sie bereits aus dem Dossier erfahren.
„Alle Objekte haben eine neue Identität bekommen und werden mit einem gültigen Pass veräußert. Der Startpreis für alle Objekt liegt bei fünfzigtausend Euro.“
Sie gibt einem Ausbilder ein Zeichen, der daraufhin die erste Frau aus dem Käfig holt und auf die Bühne führt. Weil wir auf jedem Platz ein Dossier gelegt haben, nennt Sarah nur die Objektnummer der Sklavin und bittet dann um Gebote. Wie lächerlich die tausend Euro an Franco gewesen sind, zeigt sich an der Höhe der Gebote. Der Wert der Frauen steigt dadurch um den Wert eines Mittelklassewagens, denn die Käufer müssen die Sklavin nicht verstecken. Sie brauchen lediglich einen Arbeitsvertrag vorlegen und eine Bürgschaft ablegen, um ein Visum für die Frau zu bekommen. Die meisten Einwanderungsbehörden werden zwar bei Franco nachfragen, aber instruierte Antworten erhalten. Nachdem Sarah den Hammer aufs Pult geschlagen hat, notiere ich die Nummer des Käufers auf einem Etikett. Der Ausbilder führt die verkaufte Sklavin von der Bühne und holt sich bei mir den Anhänger ab. Dann sperrt er sie zurück in den Käfig und befestigt das Etikett daran, während ein weiterer Ausbilder die nächste Frau auf die Bühne führt.

Um zwei Uhr fällt der letzte Hammer. Das Küchenpersonal stellt den Sklavinnen Essen und Trinken in die Käfige, dann lösche ich das Licht im Saal. Die Nacht wird für die Frauen nicht sonderlich bequem sein, denn die Größe der Käfige erlaubt ihnen nur, sich auf den Boden zu hocken und in der Position zu schlafen. Doch die Aushändigung an die Käufer hätte die Nacht nur unnötig verlängert. Der Tag ist lang gewesen und alle wollen ins Bett. Bevor ich ins Bett gehe, sehe ich im Kinderzimmer nach Hannah. Schlafend könnte man sie für einen Engel halten. Ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und gehe zu Nahid. Kaum liege ich neben ihr, dreht sie sich um und schmiegt sich an mich.

Freudestrahlend kommt Hannah ins Zimmer gelaufen, ruft ›Guten Morgen‹ und springt zu uns aufs Bett. Ich werfe einen Blick auf den Wecker und bedanke mich für vier Stunden Schlaf. Nachdem ich Hannah so lange gekitzelt habe, bis sie um Gnade bettelt, kuschelt sie sich zwischen uns. Ich bekomme schließlich noch zwei Stunden im Bett, bevor ich auf die Viktoria gehe, um zu Frühstücken. Mark sitzt dort bereits vor den Käfigen, um die Kaufpreise zu kassieren und die Ware auszuhändigen. Nachdem die Gäste ihre Waren ausgelöst haben, frage ich sie, ob sie die bereitgestellte persönliche Sklavin noch benötigen. Die meisten verneinen, denn mit zwei Frauen wird es in den Kabinen ziemlich eng. Anschließend frage ich noch, ob sie etwas an der Sklavin auszusetzen haben und notiere mir die Antwort. So weiß ich, welche Frauen für das nächste Event infrage kommen. Als alle Käfig leer sind, bringe ich die Frauen zurück in den Zellentrakt.

*

Am Tag nach der letzten Versteigerung servieren wir ein besonders exklusives Dinner als Abschluss des Events. Die Gäste werden heute zeitig zu Bett gehen und am nächsten Tag abreisen. Von uns Veranstalter wird erwartet, dass wir anwesend sind und jeden verabschieden. Eine ermüdende Pflicht. Als endlich der letzte Gast von Bord ist, setzen wir uns zusammen.
„Wie viel haben wir eingenommen?“, fragt Tom.
„Etwas über sechzig Million“, antwortet Mark, nachdem er seinen Laptop befragt hat.
„Denkt daran, bevor ihr das Geld ausgebt, dass die anderen Versteigerungen weniger einbringen werden“, versuche ich die Euphorie zu mildern.
„Sehe ich auch so. Das waren unsere Sahnestücke“, ergänzt Sarah.
„Schade, sonst wären die zwei Milliarden noch möglich gewesen“, lacht Tom.
„Willst du etwa ins Guinessbuch?“, frage ich lachend.
Tom überlegt einen Moment, bevor er antwortet.
„Eine namentliche Erwähnung wäre wohl nicht so schlau?“
Lachend stehen wir an der Reling, bis die Viktoria wieder in der Bucht anlegt.
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
195.

Eine E-Mail von Miriam bringt mich zum Schmunzeln. Sie hat sich in einen Freund ihres Käufers verliebt und wird ihn demnächst heiraten. Der Termin liegt genau zwischen zwei Versteigerungen, weshalb ich die Einladung annehme. Für Nahid wird es bestimmt eine hübsche Abwechslung sein. Außerdem ist Hannah inzwischen in einem Alter, wo alles Neue ein Abenteuer ist. Nachdem die zweite Versteigerung abgeschlossen ist, bringt uns Sergej auf die Salomonen, von wo wir auf die Bahamas fliegen. Mit offenem Mund geht Hannah durch die Flughafengebäude und fragt gefühlt alle fünf Sekunden nach Gegenständen und wofür sie sind. Wenn Nahid die Antwort ebenfalls nicht kennt, sehe ich es daran, dass sie sich zu Hannah herunterbeugt, mich mit ihrem Kleinen-Mädchen-Blick ansieht und auf meine Antwort wartet. Auf dem Anwesen von Miriams Zukünftigen angekommen, wird die Welt für Hannah wieder normal: Sie steht im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Wer kann auch dem Charme einer hübschen Zweijährigen widerstehen?
„Sollte auf einer Hochzeit nicht die Braut im Mittelpunkt stehen?“
Lachend kommt Miriam mir entgegen und umarmt mich.
„Darf ich Ihnen meinen Zukünftigen vorstellen?“
Der Mann, der hinter Miriam erscheint, hat die Mitte seines Lebens bereits hinter sich. Sie bleibt ihrem Beuteschema treu. Er stellt sich als Graf René Martin vor.
„Von einer Sklavin zur Gräfin“, schmunzle ich. „Eine steile Karriere.“
„René, dem Mann hast du zu verdanken, dass ich noch lebe.“
Die zuvor etwas skeptisch dreinschauende Mimik des Mannes hellt sich auf und er streckt mir die Hand entgegen.
„Dann bin ich Ihnen wohl zu Dank verpflichtet, dass Sie dieses Juwel aus dem Meer gerettet haben?“
Ich nehme seinen Handschlag an.
„Sie war der prallste Fisch, den ich je am Haken hatte“, schmunzle ich ihn an.
„Oh, ja. Das glaube ich sofort“, antwortet er und verewigt seinen Handabdruck auf ihrem Po.
Die folgende halbe Stunde bin ich damit beschäftigt, ihm haarklein von ihrer Rettung und Ausbildung zu erzählen. Derweil hat Hannah die komplette Aufmerksamkeit der Gäste auf sich gezogen und sie fast vergessen lassen, weswegen sie hier sind. Als René sich empfiehlt und ich meine Tochter suche, finde ich sie von vier männlichen Gästen umgeben, die ihr Teller mit Torte reichen. Ich bin mir sicher, sollte mir mal das Geld ausgehen, wird sie uns mit ihrem Einkommen als Domina ernähren können. Aber eine halbe Milliarde Euro muss man erst einmal durchbringen. Das schafft man als Single oder mit einer kaufsüchtigen Frau, nicht aber mit Nahid, die am glücklichsten ist, wenn sie in meinen Armen liegt. Dann erfahre ich, warum mich Miriam eingeladen hat. Ich soll den Trauzeugen spielen. Kein überraschender Wunsch angesichts der Rolle, die ich in ihrem Leben gespielt habe. Ich habe sie schließlich nicht nur aus dem Wasser gezogen, sondern auch zu ihrer Versteigerung animiert, ohne die sie den Grafen wahrscheinlich nie kennengelernt hätte. Ich sage natürlich zu, habe dabei aber auch den Hintergedanken, dass Beziehungen zu solchen Kreisen immer nützlich sind.

Morgens beendet mal wieder unser zweibeiniger Wecker die Nacht. Der gestrige Tag hat sie in eine Abenteuerlust versetzt, die mich auf eine Idee bringt. Ich schicke meine Frauen zum Frühstück und telefoniere. Vier Gespräche später ist alles organisiert. Schmunzelnd begebe ich mich zum Frühstück in den Speisesaal. Ich bin zwar überzeugt, dass ich es für Hannah ohnehin bin, aber in vier Tagen werde ich garantiert der beste Papa der Welt sein.

Das Brautpaar hat einen geschickten Trick angewendet. Statt dass sie von der Feier in die Flitterwochen fahren und die Gäste zurücklassen, sind sie schon vor Ort und schicken die Gäste fort. Bei der Verabschiedung bedankt sich Miriam noch einmal bei mir, für alles, was ich für sie getan habe. Zunächst schöpfen weder Nahid noch Hannah verdacht, als wir in den Flieger nach Orlando einsteigen, anstatt wie beim Hinflug über London zu fliegen. Erst als wir in Florida den Flughafen verlassen und in einem Hotel einchecken, sieht mich Nahid fragend an. Sie bekommt von mir aber nur den Blick eines Doms an seine Sub zur Antwort, der besagt, lass dich überraschen. Am nächsten Morgen überraschen wir Hannah zum ersten Mal, als sie ins Schlafzimmer kommt und wir bereits unter der Dusche stehen. Beim Frühstück versucht sie mich auszufragen, denn sie spürt, dass ich eine Überraschung für sie geplant habe. Doch ich verrate nichts, bis wir mit dem Taxi vor den Toren von Disney World vorfahren. Hannah ist plötzlich aufgedreht wie unter einem Zuckerschock. Staunend schlendert sie mit uns durch den riesigen Park. Für die meisten Fahrgeschäfte ist sie zwar noch zu klein, doch das Angebot an Shows und Unterhaltungsständen ohne Altersbeschränkung ist für vier Tage ausreichend, um trotzdem nicht alles gesehen zu haben. Wenn wir abends ins Hotel zurückkommen, ist sie so erschöpft, dass sie noch vor dem Abendessen einschläft. Aber bei den Schleckereien, die sie im Park verputzt, machen wir uns keine Sorgen, dass sie verhungert. Wenn es nach ihr gehen würde, dürften wir den Aufenthalt noch ein paar Jahre verlängern, doch die Pflicht ruft. Deshalb ist die Enttäuschung groß, als es zum Flughafen geht und ein Flug um die halbe Erde auf uns wartet. Es ist erstaunlich, wie kurz die Aufmerksamkeitsspanne von Kindern ist. Ist noch vor Stunden die Welt untergegangen, weil wir das Kinderparadies verlassen haben, tobt sie jetzt über das Deck der Mata Hari und lässt das Haar im Wind wehen, als hätte es Disney World nie gegeben. Selbst Sergej muss schmunzeln, als wir aus dem Hafen fahren und Hannah vorn am Bug stehend ›volle Fahrt voraus‹ ruft. Nahid und ich haben alle Hände voll zu tun, den kleinen Derwisch während der Fahrt zur Insel im Auge zu behalten. Die See ist zwar ruhig, aber die Reling nicht für ihre Körpergröße ausgelegt. Said hat deshalb mit Seilen zwei zusätzliche Querstreben improvisiert. Ich bin überrascht, dass Mark mich um Mitternacht auf dem Pier erwartet und hoffe, dass nichts Schlimmes passiert ist.
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
196.

„Ist was passiert, Mark?“
Er blickt auf die Uhr.
„Passt noch. Wir haben gleich einen Zoom mit dem Anwalt.“
Simon kommt mit einem Kumpel angerannt und nimmt Hannah das Köfferchen ab, während der Kumpel den von Nahid nimmt. Ich küsse meine Frauen und folge Mark in Toms Haus. Sarah wirft mir ein Headset zu.
„Willkommen zurück. Du hast noch drei Minuten.“
„Worum geht es denn?“
„Gestern war Prozessauftakt und der Anwalt einer Versicherung hat einen Vergleich angeboten.“
„Da bin ich gespannt, wie viel sie zahlen wollen.“
Hundertachtzig Sekunden können lang werden, wenn man darauf wartet, dass sie vorbei sind. Endlich sehen wir den Anwalt auf dem Bildschirm.
„Guten Morgen, oder besser guten Abend. Wir haben nicht viel Zeit, ich muss in zwanzig Minuten im Gerichtssaal sein.“
„Guten Morgen“, begrüßen wir ihn.
„Man hat Ihnen einen Vergleich angeboten?“, führe ich das Gespräch allein fort, womit ich ihm zeige, dass ich der Entscheidungsträger bin.
„Die BYB hat für die 322 Policen eine Summe von hundert Millionen angeboten.“
„Das sind ja fünfundsechzig Millionen unter Wert?“
„Es ist auch erst das erste Angebot. Der Anwalt dürfte auf Provisionsbasis arbeiten und an jedem Dollar unter einer bestimmten Summe verdienen.“
„Wie hoch schätzen Sie die Summe?“
„Hundertfünfzig Millionen.“
Hört sich nach einer guten Einschätzung an. Die Versicherung spart fünfzehn Millionen, plus alles, was der Anwalt herausholt. Die Provision schätze ich auf zehn bis zwanzig Prozent. Mit zehn Million dürfte sie siebenstellig und für ihn interessant sein.
„Wir gehen nicht tiefer als hundertvierzig“, antworte ich nach kurzem Überlegen.
„Gut, dann habe ich eine Verhandlungsbasis.“
„Was ist mit der anderen Versicherung?“
„Wenn sie hört, dass wir einen Vergleich mit der BYB gemacht haben, bekommen sie möglicherweise kalte Füße.“
„O.K. Warten Sie einen Moment.“
Ich stelle den Ton ab.
„Wenn es klappt, sind nur noch 470 Policen offen“, meldet sich Mark zu Wort.
„Verkaufen wir kein Fell, wenn der Bär noch im Wald herumrennt“, bremse ich die Vorfreude.
„Zumindest lässt sich jetzt ihre Taktik erahnen. Zwanzig Millionen einsparen ist eine gute Motivation“, antwortet Mark und zieht die Augenbrauen hoch.
„Du vermutest also, die andere Versicherung verfolgt die gleiche Taktik?“
„Selbst neunzig Cent für den Dollar ist bei ihnen eine riesige Summe.“
„Sie spekulieren also auf einen fetten Bonus?“
„Wäre ein nicht unübliches Vorgehen bei einer großen Versicherung.“
Ich schalte den Ton wieder ein.
„Wenn Sie den Deal hinbekommen, machen Sie den Leuten von der BYB klar, dass er nur zustande kommt, wenn die andere Versicherung die gleichen Konditionen akzeptiert.“
„Interessante Taktik, die beiden Parteien ins gleiche Boot zu setzen.“
„Geben Sie ihr Bestes.“

Obwohl ich von der langen Reise erschöpft bin, ist an Schlaf jetzt nicht mehr zu denken. Dazu sind wir zu neugierig darauf, was die Verhandlungen des Anwalts ergeben. Wir packen Getränke ein und errichten am Strand ein Lagerfeuer. Um uns abzulenken, erzählen wir Anekdoten unserer gemeinsamen Zeit und als uns die Themen ausgehen, was wir getrennt voneinander erlebt haben. Die Sonne ist gerade dabei aufzugehen, als Mark eine Nachricht vom Anwalt bekommt. Wir gehen zurück ins Haus und stellen die Verbindung her.
„Wie laufen die Verhandlungen?“, frage ich ungeduldig.
„Sie würden achtzig Cent pro Dollar akzeptieren.“
„BYB oder beide?“
„Beide.“
„Das sind achtzig Million Schwund“, flüstere ich meinen Freunden zu.
„Und die Alternative?“, fragt Tom.
„Wie schätzen Sie die Erfolgschancen des Prozesses ein?“
„Letztlich werden Sie zahlen müssen. Die Frage ist, wann?“
„Ihre negativste Prognose?“
„Mehrere Jahre.“
„Das würde den Startpunkt der Verjährungsfrist hinauszögern“, flüstere ich.
Meine Freunde tauschen Blicke aus, dann antwortet Sarah für sie.
„Scheiß auf achtzig Millionen.“
Ich nicke.
„Sehen Sie Spielraum für ein besseres Angebot?“
„Nein, mein Gefühl sagt mir, es ist ihre Schmerzgrenze.“
„Dann teilen Sie den Herrschaften mit, ist das Geld nicht in sieben Tagen auf unserem Konto, ist der Handel hinfällig.“
„Das dürfte eine gute Motivation sein“, antwortet er schmunzelnd.
„Sobald das Geld eingegangen ist, überweisen Sie alles auf das gewohnte Konto, außer ihr Gehalt und lösen dann die Reederei auf.“
„Die Auflösung der Reederei poste ich dann wie verabredet auf der Webseite?“
„Ja. Ich klicke dann dort auf den Link, damit die Seite vierundzwanzig Stunden später offline geht.“
„Es war mir eine Ehre, mit Ihnen Geschäfte zu machen.“
„Dito.“

Nachdem Tom den Computer ausgeschaltet hat, klatschen wir uns ab. Jetzt müssen wir nur noch die Frauen an den Mann bringen, dann haben wir etwa zwei Milliarden ergaunert, ohne dass jemand umgekommen ist. Fünf Jahre darf niemand daran zweifeln, dass die Veronika durch ein Unwetter gesunken ist, dann können sie uns nicht einmal mehr etwas anhaben, wenn sie es danach herausfinden. Noch ist es zu früh für Champagner, aber wir sind auf einem guten Weg dahin. Jetzt ist das Einzige, was noch schief gehen kann, dass eine Sklavin abhaut und sich an ihren früheren Namen erinnern kann. Aber selbst dann muss man erst einmal eine Spur zu uns finden. Diese zu vernichten ist eine unserer Spezialitäten. Sobald die Reederei aufgelöst worden ist, geschieht das Gleiche mit dem Konto, auf das der Anwalt das Geld überwiesen hat. Bis wir alle Frauen verkauft haben, wird man nicht einmal mehr nachweisen können, dass es jemals existiert hat. Jetzt wo die Anspannung vorbei ist, spüre ich die schlaflose Nacht. Ich möchte Nahid nicht wecken, deshalb gehe ich auf die Mata Hari und mache es mir auf meiner Liege bequem. Während ich einschlafe, plane ich, was ich in den über vier Jahren alles mit Nahid und Hannah unternehmen möchte, bis die Sache verjährt ist. Es wird nicht viele Kinder wie sie geben, die so viel von der Welt gesehen haben, wenn sie schulpflichtig werden. Davon träumend, wie ich meinen Frauen die Welt zeige, schlafe ich ein.
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
197.

Die Tage vergehen, unterbrochen von Versteigerungen, bis Hannah Geburtstag hat. Die Party sprengt alle Maßstäbe, die es bisher auf der Insel gegeben hat. Den ganzen Tag dreht sich alles um meine Tochter. Nachdem wir sie ins Bett gebracht haben, verbringen Nahid und ich eine Nacht, die nicht ohne Folgen bleibt. Als es uns Avan einen Monat später verkündet, frage ich mich, ob ich einen neuen Sklaven für Nahid brauche. Inzwischen ist Jens mehr Hannahs als Nahids Sklave und ich bin mir nicht sicher, ob er mit der Doppelbelastung fertig wird.

Bei der vorletzten Versteigerung überschreiten wir doch noch die zwei Milliarden Grenze. Alle Leute sind ausbezahlt und außer zwölf Ausbildern und die Küchenangestellten, haben alle die Viktoria verlassen. Nur noch das Silvesterevent, dann ist die Zeit auf der Insel vorbei. Besonders Sergej und Joyo freuen sich darauf, wieder auf dem Meer zu sein.

Das Feuerwerk zum Jahreswechsel ist auch gleichzeitig eine Abschiedsparty von der Insel. Für die Männer dort wird es die größte Umstellung werden. Aus Rücksicht auf Hannah haben sie ihre sexuellen Aktivitäten sehr dezent ausgeführt. Das wird in wenigen Tagen nicht mehr nötig sein. Mark hat mir bei den Verträgen geholfen und die Reederei gegründet. Deshalb ist es jetzt auch ihr Schiff, als Sergej und Joyo die Viktoria drei Tage nach der Party aus der Bucht fahren, um sie, die Ausbilder und das Küchenpersonal nach Jakarta zu bringen. Während wir auf ihre Rückkehr warten, entfernen wir alle Umbauten, die wegen uns nötig gewesen waren. Als der Händler meine Kapitäne auf die Insel bringt, gibt es keine Hinweise mehr darauf, was hier passiert ist. Sie haben in Jakarta eine Crew angeheuert, die die Viktoria nach Bremerhaven bringen soll. Dort wird sie in Rasmussens Werft einen Wasserstoffantrieb bekommen und die Kerker werden wieder in Kabinen verwandelt. Jetzt gilt es nur noch ein Problem zu lösen. Doch zuvor feiern wir unseren Abschied mit einem großen Grillfest. Am folgenden Tag stehen wir vor der Aufgabe, die achtundsiebzig nicht verkauften Frauen auf der Mata Hari unterzubringen. Dazu stehen uns nur die sieben ungenutzten Kabinen und der Kerker zur Verfügung. Die achte Kabine bezieht Mark. Bei der Verabschiedung beschließen wir, uns am Tag der Verjährung auf Sarahs Schloss zu treffen. Dann stechen wir in See und setzen Sarah auf den Salomonen ab. Ohne großen Aufenthalt geht es weiter zu Marks Ranch. Die vier Wochen, die wir für die Fahrt benötigen, müssen wir uns alle aus Platzgründen etwas einschränken. Doch es ist der sicherste Weg, die Frauen auf nach Texas zu bringen.

Während wir in New Orleans im Hafen liegen, um unsere Vorräte aufzufüllen, setze ich mich mit meiner Mannschaft zusammen, um die nähere Zukunft zu planen. Said und Westly haben mit Rita und Miranda bereits ihre Frauen fürs Leben. Doch die Kapitäne und Avan sind noch solo. Zur Bootspflege brauchen wir ohnehin wieder Sklavinnen an Bord. Doch dieses Mal ist das primäre Ziel nicht, sie für den Verkauf auszubilden, sondern die Frauen meiner drei Crewmitglieder zu werden. Deshalb sollen sie je zwei Sklavinnen auswählen. Nachdem ich die Parameter von ihnen erfahren habe, die ihre Traumfrauen haben sollen, starte ich eine neue Bewerbung. Sie soll in sieben Monaten erneut vor Zypern stattfinden.

Unser erstes Ziel ist Jamaika. Während die Kapitäne und Said nur einen Kurzurlaub auf der Insel machen, plant Westly ein passendes Lokal zu suchen, aus dem später sein Sternerestaurant werden soll. Derweil fahre ich mit meiner Familie in das kleine Dorf, um dem Priester meine Tochter vorzustellen – und zu erfahren, woher er es wusste. Das Dorf hat drei gute Jahre hinter sich, was sofort sichtbar ist. Nachdem uns Ayo begrüßt hat, ruft er im Dorf sofort ein Fest für den Abend aus. Auch dieses Mal weiß er von Nahids Zustand bereits, bevor wir ihn darüber informieren. Bei meiner Nachfrage, woher er das Geschlecht wusste, beharrt er darauf, es von seinem Gott erfahren zu haben. Als wir abends beim Fest zusammensitzen und er kurz den Tisch verlässt, flüstert mir Amari ins Ohr, dass ihr Mann ein Blender sei und einfach nur geraten hat. Am folgenden Tag erfahre ich, dass sich unsere Abreise verzögern wird. Westly hat ein gutes Objekt gefunden, allerdings dauern der Vertragsabschluss ein paar Tage. Ich beschließe, einen kleinen Bus zu mieten und uns von Westly seine Heimatinsel zeigen zu lassen. Eine kluge Entscheidung, denn wir bekommen Gegenden zu sehen, die wahrscheinlich zuvor nur wenige Urlauber besucht haben.

Unser nächstes Ziel sind die Capverden. Schließlich soll Hannah ihren Onkel kennenlernen. Ich hätte ihn nicht vorwarnen sollen, denn als wir auf der Insel ankommen und zu seinem Haus gehen, erkenne ich schon von Weitem unsere Eltern im Garten: Er war, ist und bleibt eine Petze. Das Wiedersehen verläuft nicht so schlimm, wie befürchtet. Dafür ist Hannah verantwortlich, an der die Großeltern sofort einen Narren fressen. Dass ein Geschwisterchen unterwegs ist, kann Nahid nicht mehr verheimlichen, weshalb wir es gleich erzählen. Endlich bin ich mal der Lieblingssohn, weil mein Bruder immer noch keinen Enkel zustande gebracht hat. Auch meine Crew langweilt sich nicht. Said und Westly nutzen das Taucherparadies für ihr Hobby und die Kapitäne erfreuen sich am Fischbestand, den sie mit der Angel aus dem Meer ziehen. Avan macht ausgedehnte Ausflüge, um die Flora der Insel zu erkunden und sie auf heilende Wirkungen zu testen. Der auf drei Tage geplante Aufenthalt verlängert sich durch die Anwesenheit meiner Eltern auf zwei Wochen. Für Nahid und mich ist es die Gelegenheit, Zeit ohne unsere Tochter zu verbringen, denn die Großeltern sind nur unter Protest bereit ihre Enkeltochter freizugeben. Als wir die Inselgruppe wieder verlassen, bin ich erstaunt, wie leicht Kinder lernen. Hannah spricht jetzt besser Portugiesisch als ich.

Die erste Bewerbungsphase ist abgeschlossen. Deshalb sehe ich die Bewerbungsunterlagen durch und sortiere die Ungeeigneten aus. Den anderen schicke ich einen Fragebogen, mit einigen sehr intimen Fragen. Sie sind besonders auf die Wünsche meiner drei Crewmitglieder ausgelegt, was ein paar Bewerberinnen bestimmt verwirren wird, denn die Erwartungen sind sehr unterschiedlich.
Hannah kennt es zwar, Kleidung zu tragen, wenn wir unter Menschen gehen, doch hat es sich bisher um schicke Kleider gehandelt. Deshalb sieht sie mich etwas irritiert an, als ich ihr eine Thermohose, Gummistiefel, einen Pullover und einen Ostfriesennerz gebe. Doch in Kürze werden wir in den Nordatlantik einfahren und die Temperaturen erheblich absinken.
*******_77 Mann
298 Beiträge
Es ist noch immer interessant zu lesen, ich bin schon neugierig wie es weitergeht!
*******eise Paar
16 Beiträge
Dem kann ich nur beipflichten!
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
198.

Nachdem wir einmal um England gefahren sind und dabei fast täglich einen Landausflug unternommen haben, wird es Zeit, Nahid an einen Ort zu bringen, wo sie Hannahs Geschwisterchen zur Welt bringen kann. Ich entscheide mich für Valencia. Die Stadt hat den Vorteil, dass ein Krankenhaus nur fünf Minuten vom Hafen entfernt ist und wir somit weiterhin auf der Mata Hari leben können. Es ist nicht unüblich, dass Folgegeburten problemloser ablaufen als die Erstgeburt. So ist es auch dieses Mal. Fast nach Fahrplan setzen bei Nahid die Wehen ein und nur sechs Stunden später halten wir unseren Sohn Fynn in den Armen. Ich gönne Nahid noch einen Monat Erholung auf dem Schiff. Um es mir mit meinen Eltern nicht wieder zu verscherzen, fliegen wir danach in die Schweiz, damit sie ihren Enkel kennenlernen. Dort stelle ich fest, welche intriganten Züge Hannah bereits hat. Wenn die Aufmerksamkeit meiner Eltern zu sehr auf Fynn gelenkt ist, versteht sie es geschickt, diese wieder auf sich zu wenden. Nach drei Wochen brechen wir wieder auf, um rechtzeitig auf Zypern zu sein.

Im Hafen von Larnaka betreten vierundzwanzig Frauen und sechs junge Männer das Schiff. Damit ich auch das Schamgefühl der Männer testen kann, weiche ich dieses Mal von meiner üblichen Methode ab. Nachdem wir das Hoheitsgebiet verlassen haben, lasse ich alle im Forum im Kreis aufstellen. Neben mir sitzen Sergej, Joyo, Avan und Nahid im Kreis, um die Kandidaten zu begutachten. Nacheinander fordere ich die Bewerber auf, sich auszuziehen. Dabei beobachte ich nicht nur, mit wie viel Schamgefühl sie diese Aufgabe ausführen, sondern auch die Reaktionen des anderen Geschlechts. Als alle nackt sind, befestige ich Klemmen mit Nummern an ihren Nippeln, dann geht zunächst Nahid zu jedem Jungen und testet seine Reaktionen auf ihre Berührungen. Danach mache ich mit meinen drei Crewmitglieder das Gleiche bei den Frauen. Nach dieser Runde erstellt jeder von uns eine Liste der Bewerber, von denen er weitere Auftritte sehen möchte. Vier Frauen und ein junger Mann haben bei keinem von uns ein nachhaltiges Gefühl ausgelöst, weshalb sie sich anziehen dürfen und vor der Reling warten müssen. Die fünfundzwanzig Verbliebenen müssen jetzt ihre Leidensfähigkeit unter Beweis stellen. Nachdem sich alle Bewerber Ledermanschetten an den Gliedmaßen angelegt haben, befestigen wir den Lederschmuck an jeweils vier Ketten, die wir dann in die Höhe ziehen, bis die Füße den Bodenkontakt verlieren und der Bewerber wie ein X vor uns hängt. Weil wir nur fünf solcher Vorrichtungen haben, sind die zwanzig anderen gezwungen, sich anzusehen, was sie erwarten wird. Dazu müssen sie sich im Sklavensitz aufs Deck knien und bekommen eine kurze Kreuzkette an die Manschetten befestigt. Um die Wartezeit zu versüßen, serviert uns Westly Getränke.

Nachdem die Bewerber dreißig Minuten in dieser unbequemen und schmerzhaften Position verbracht haben, versetzt Sergej jedem sechs Peitschenhiebe. Anschließend befreien wir sie. Während sie den Sklavensitz einnehmen und mit einer Kreuzkette wehrlos gemacht werden, dürfen sich die nächsten fünf auf ihren Aufenthalt in den Ketten freuen. Nachdem alle diese Behandlung erfahren haben, teilen mir Nahid und meine Crewmitglieder mit, wer weiterhin ihr Interesse hat. Zwei Jungen und acht Frauen dürfen sich danach wieder anziehen. Für den nächsten Test lasse ich sie einzeln zu mir kommen. Es ist ein Unterschied, sich die Bewerbungsunterlagen nur durchzulesen oder den Kandidaten dabei vor einem stehen zu haben. Einige Frauen sind älter als meine früheren Sklavinnen, dafür sind zwei Jungen noch minderjährig, was ich bei den Frauen immer versucht habe, zu vermeiden. Allerdings musste ich mich dabei auf ihre Angaben verlassen und schließe nicht aus, dass die ein oder andere dabei geflunkert hat. Der Vorfall mit der Afrikanerin auf der Veronika hat mir die Augen geöffnet, dass selbst ein Pass keine Garantie ist. Bei den Frauen ist dieses Mal keine Jungfrau dabei und selbst anal haben acht bereits Erfahrung. Ich bin erstaunt, welche Beweggründe die jungen Männern für ihre Bewerbung haben. Bei den Frauen beschränkt sich das auf Flucht aus der Armut und sexueller Neigung. Entweder sind sie so devot, dass sie sich nur ein Leben in der Unterwerfung vorstellen können oder wollen sich sexuell begehrt fühlen und möglichst oft benutzt werden. Die Beweggründe der drei männlichen Bewerber sind da vielschichtiger. Der Neunzehnjährige hat bereits Beziehungen mit beiden Geschlechtern hinter sich und verspricht sich durch die Sklavenausbildung, seine sexuelle Orientierung zu finden. Die beiden anderen sind noch Jungfrau, wobei die Gründe unterschiedlich sind. Beim Siebzehnjährigen sind es Versagensängste, weil er sich nicht fähig fühlt, die von den meisten Frauen erwartete dominante Rolle in einer Beziehung auszufüllen. Bei dem Sechzehnjährigen sind es allein die sexuellen Fantasien, die ihn zu einer Bewerbung bewogen haben. Ich habe bereits Frauen erlebt, die aus einer Mischung von Vergewaltigungs- und Erniedrigungsfantasien die Sklavenrolle gesucht haben. Auch bei homo- oder bisexuellen Männern sind solche Fantasien nicht ungewöhnlich. Doch der Wunsch, von Frauen vergewaltigt zu werden, amüsiert mich angesichts seines Alters. Als ich fertig bin, sind wir nur noch wenige hundert Meter vom Hafen entfernt. Nahid legt den drei Jungen Peniskäfige an, bevor wir sie mit den zwölf Frauen in den Kerker sperren. Eine halbe Stunde später verlassen fünfzehn enttäuschte Bewerber das Schiff und wir stechen wieder in See.

Beim Frühstück am folgenden Tag sehe ich mir die bisherigen Bewertungen meiner Crewmitglieder an. Elf Frauen stehen nur bei jeweils einem auf der Liste, die zwölfte hingegen bei allen drei. Ich beschließe, sie als siebte Sklavin zu nehmen. Wenn sie die Aufmerksamkeit dreier Männer mit so unterschiedlichen Gelüsten erwecken kann, wird sie bestimmt einen Spitzenpreis erzielen, sollte sie nicht von einem aus der Crew ausgewählt werden. Auf Avans Liste stehen ansonsten nur drei Frauen. Weil es seine Vorliebe ist, sollen sie im Laufe des Tages in sein Behandlungszimmer gehen und ihn reiten. Morgen werden sie dort auf den Behandlungstisch fixiert und von ihm vernascht. Danach soll er eine bestimmen, die keine Sklavin wird. Die vier Frauen auf Joyos Liste werden den Tag im Kerker verbringen und nacheinander von ihm besucht werden. Die übrigen Frauen dürfen heute Sergejs Samenspritze aussaugen.
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
199.

Nachdem ich die drei Jungen in Nahids Obhut gegeben habe, hole ich die zwölfte Frau aus dem Kerker und führe sie zum Heck. Ich bin neugierig, was sie hat, dass sie auf den Radar aller drei Männer geraten ist. Sie ist blond, Niederländerin und 1,78 Meter groß. Das Sergej sie attraktiv findet, kann ich nachvollziehen. Er kommt selbst aus einem nördlichen Land und findet ihre Blässe anziehend. Avan ist selbst 1,95 Meter groß. Deshalb ist seine Neigung zu großen Frauen nicht verwunderlich. Auch seine drei anderen auserwählten sind alle über 1,70 Meter. Doch was findet ein Malaysier an einer sechs Zentimeter größeren Frau? Ist es ebenfalls ihre Blässe, die in dieser Region als Schönheitsideal gilt? Optisch gibt es an der Dame nichts zu bemängeln. Mit ihr als Begleitung sind einem neidische Blicke sicher. Die Brüste sind fast perfekte Halbkugeln und erzeugen in einem Kleid bestimmt ein atemberaubendes Dekolleté. Der Po kommt nicht ganz an Miriams heran, ist aber trotzdem ein hübscher Anblick. Mehrmals wandert mein Blick ihre Beine entlang. Verdammt, wo ist das Ende?
„Setz dich und halte deine Unterarme neben die Waden.“
„Ja, Master.“
Hat sie sich informiert oder Erfahrung mit der Sklavenrolle? Ich fessele die Arme an die dazugehörigen Beine, wodurch ihre Schenkel jetzt so weit gespreizt sind, dass ich ihr Lustzentrum gut betrachten kann. Ihr Blick hat sich verändert, während ich sie wehrlos gemacht habe. Jetzt sehe ich darin Lüsternheit. Einer ihrer Trigger ist es daher ausgeliefert zu sein. Nicht verhindern zu können, dass sie gefickt wird. Allein dieser Blick sagt mir, dass ihre Lustgrotte jetzt gut geschmiert ist. Ich ergreife ihre Fersen und hebe sie an, bis die Sklavin auf dem Rücken liegt. Als ich ihre Beine weiter spreize, schließt sie die Augen. Doch ich will ihr in die Augen sehen, wenn ich in sie eindringe. Deshalb schlage ich mit der Hand auf ihren Po. Dann drücke ich ihre Schenkel weit auseinander und tauche mit dem Mund zwischen ihren Beinen ein. Der Honig benetzt bereits die gesamte Spalte und ich kann ihn leicht ablecken. Natürlich schmeckt sie nicht so gut wie Nahid. Doch ich höre an ihrem lustvollen Stöhnen, dass sie dort etwas Härteres spüren möchte als eine Zunge. Für mich ein Grund, es ihr noch nicht zu geben. Ich hebe sie auf meine Liege, fixiere ihren Oberkörper mit Seilen daran und befestige eine Spreizstange an den Fußmanschetten. Nachdem ich überprüft habe, dass sich ihr Intimbereich über der Kante befindet, gehe ich zur Kombüse. Nachdem ich dort einen Fruchtsaft geholt habe, sehe ich mir an, was Nahid anstellt. Sie lässt gerade Fynn von einem der Jungen eine frische Windel anlegen. Ich weiß nicht, was erniedrigender für den Jungen ist: Bei jedem falschen Handgriff die Gerte auf die Finger zu bekommen oder von Hannah zu hören, was für ein Trottel er ist? Schmunzelnd kehre ich zum Heck zurück. Die letzten Meter schleiche ich, um die Sklavin zu überraschen. Sie schreit auf und reißt die Augen auf, als ich in sie ramme. Mit harten Stößen befriedige ich mich an ihr und löse sie danach von der Liege. Kurz danach darf sie sich einen Proteinshake absaugen, dann bringe ich sie zurück in den Kerker. Jetzt bin ich mir sicher, dass sie bei Sergej keine Chance hat: Ihr französisch hat Luft nach oben. Am Nachmittag des folgenden Tages ist die Auswahl abgeschlossen. Sieben Frauen und zwei Jungen dürfen den Ausbildungsvertrag unterschreiben und die anderen am Abend das Schiff verlassen. Nahid hat sich für die beiden Jüngeren entschieden, was ich aber bereits vermutet habe. Weil es das Ziel ist, die passenden Sklaven für meine Crew zu finden, ist die Ausbildungszeit in den Verträgen nicht festgesetzt. Das Schicksal der Jungen hängt davon ab, ob sich weiterer Nachwuchs einstellt. Sollte das nicht geschehen, werden wir die dauerhafte Notwendigkeit eines zweiten Sklaven überdenken.

Ich muss durch die Veränderungen die Ausbildung anpassen. Weil Hannah eine Kabine für sich hat und eine weitere von Jens und Fynn bewohnt wird, haben wir nur noch sechs Kabinen zu vermieten. Weil wir aber auch weniger Sklaven haben, entstehen dadurch keine Probleme. Unsere Aufenthalte in den Häfen sind länger als früher. An jedem nehme ich mir viel Zeit, mir mit meinem Anhang alles Sehenswerte anzusehen. An ihrem Bruder beweist Hannah, dass sie auch das Verantwortungsbewusstsein eines Dom hat. Fast wie eine Mutter passt sie auf ihn auf und umsorgt ihn.

*

Fast hundert besichtigte Länder später passieren wir die Meerenge von Gibraltar. Noch zwölf Tage, dann sind die fünf Jahre vorbei. Meine Crewmitglieder haben sich inzwischen alle bei der Wahl ihrer Frau festgelegt. Die Niederländerin hat es nicht geschafft. Dafür bin ich überzeugt, dass sie eines der höchsten Gebote bei der Versteigerung erzielen wird, das jemals dort abgegeben wurde. Vor drei Monaten habe ich dank Sergejs Ausbildung mein Kapitänspatent gemacht und darf jetzt allein die Mata Hari steuern. Das ist auch notwendig, denn meine Crew wird in zwei Wochen das Schiff verlassen, um mit den zehn Millionen und einer Frau an der Seite ihre Träume zu erfüllen. Ich werde sie vermissen, doch natürlich gönne ich ihnen ihr Glück. Mit Sergej und Joyo bleibe ich ohnehin in geschäftlicher Beziehung. Die Viktoria fährt seit einem Jahr Urlauber über die Weltmeere und hat im ersten Jahr fast zehn Million Gewinn in die Kasse gespült. Die beiden Kapitäne wollen sich davon einen Kutter kaufen, auf dem sie weniger luxuriösere Abenteuerfahrten anbieten wollen. Das Geschäftsmodell wird die zwei zwar nicht reicher machen, aber dafür glücklich. Auch Westlys Nobelrestaurant werde ich sicherlich jedes Mal besuchen, wenn ich in der Nähe von Jamaika bin. Vermutlich wird er mich bei meinem ersten Besuch schon übertroffen haben, denn auch er hat inzwischen zwei Kinder mit Miranda. Avan werde ich wiedersehen, wenn ich Nahid einen Wellnessurlaub in seinem Hotel spendiere. Allerdings wird es noch etwas dauern, denn bisher hat er nur ein Grundstück. Said wird sich den Söhnen von Sarahs Stammkunden anschließen und ein Leben zwischen Schatzsuche und Party verbringen.
*******_77 Mann
298 Beiträge
Ich fürchte, das Ende der Geschichte ist nah...
*******eise Paar
16 Beiträge
Ich bin dankbar, dass du so lange durchgehalten und die Geschichte hier veröffentlicht hast @*******kel !
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******_77:
Ich fürchte, das Ende der Geschichte ist nah...

Es geht aber direkt mit der nächsten weiter
*******_77 Mann
298 Beiträge
*danke*,
ich hatte schon gefürchtet daß das *kopfkino* Spielpause hat...
*******kel Mann
333 Beiträge
Themenersteller 
200.

Wir liegen in Sichtweite des Hafens von La Ciotat. Westly hat noch einmal alles gegeben, um diese Party zu etwas Besonderem zu machen. Durch die vier Kinder an Bord hat sich einiges verändert. Doch heute dürfen sie nur mitfeiern und stehen nicht im Mittelpunkt. Denn es ist der Abend mit vier Freunden, die mich zehn Jahre lang begleitet haben. Für jeden wird morgen ein neuer Abschnitt des Lebens beginnen. Wir schwanken zwischen Freude auf das Neue und Trauer um das Alte.

Die Sonne geht bald auf und Frauen und Kinder sind längst im Bett, als Westly einen vierundzwanzigjährigen Single Malt holt und wir darauf anstoßen, dass alle glücklich werden. Sergej besteht darauf, dass wir die Gläser über Bord werfen, weil sie nie wieder für einen geringeren Anlass benutzt werden dürfen. Westly holt uns neue und wir genießen den Fingerbreit, den er uns einschenkt, bevor wir ins Bett gehen.

Als ich aufwache, steht die Sonne bereits hoch am Himmel, aber die Mata Hari treibt nur. Nach meiner Morgentoilette begebe ich mich auf die Brücke, um nachzusehen. Sergej und Joyo sitzen auf der Notliege und futtern einen Schoko-Kokosnuss-Riegel.
„Warum fahren wir nicht?“, frage ich verwundert.
Sie halten die Riegel hoch und sagen unisono: „Meuterei mit Bounty.“
„Jetzt sind Sie Kapitän und sollten das Schiff auch in den Hafen fahren“, fügt Sergej hinzu.
Ich wusste, dass der Zeitpunkt bevorsteht, doch den ersten Schritt unter den Augen seines Lehrers zu machen, erzeugt ein seltsames Gefühl. Mache ich jetzt den kleinsten Fehler, bekomme ich einen dummen Spruch verpasst. Doch ich schaffe es, ohne Zwischenkommentar am Pier anzulegen.
„Sehr gut, die Mata Hari ist in guten Händen“, klopft mir Sergej auf die Schulter. Die anschließende Verabschiedung zieht sich fast eine Stunde hin, dann verlässt meine Crew das Schiff und ruft sich Taxis.
Pierre hat geduldig auf dem Parkplatz gewartet. Mit Frau, Kindern und Sklaven steigen wir in die Limousine ein und fahren zum Schloss.
„Ich bringe eben die Sklaven in den Kerker, dann hole ich ihre Freunde am Flughafen ab“, sagt Pierre, nachdem wir ausgestiegen sind. Jens bekommt den verantwortungsvollen Job, die Koffer zu tragen. Hannah nimmt Fynn an die Hand und folgt mir, als ich meinen Arm um Nahids Schultern lege und zu Sarahs Büro gehe.
Statt mich zu begrüßen, sagt sie: „In neun Stunden haben wir es geschafft.“
„Hat Mark gesagt, ob noch etwas passiert ist?“
„Mir nicht, aber wenn, nichts was uns noch etwas angehen sollte. Oh, fein, Hannah, du hast mir einen neuen Sklaven mitgebracht.“
Meine Tochter versteckt Fynn hinter ihrem Rücken und antwortet empört: „Nein, das ist meiner.“
Wir können nicht vermeiden, laut loszulachen.

Eine Stunde vor Mitternacht treffe ich mich mit meinen Freunden auf der Dachterrasse. Nachdem Mark uns erzählt hat, dass es keine Zwischenfälle gab, sprechen wir über alte Zeiten und die Zukunft. Mir geht derweil durch den Kopf, dass ich zwei wichtige und schöne Abschnitte mit Freunden in meinem Leben gehabt habe. Doch jetzt kommt der dritte und wichtigste Abschnitt und der heißt Familie. Wir werden zwar immer Freunde sein, aber es wird nie wieder so sein, wie es war. Um Mitternacht köpfen wir die Champagnerflasche und stoßen zusammen an. Jetzt können alle Frauen nach Hause laufen und sagen, dass sie nicht tot sind, es macht keinen Unterschied mehr.

Am folgenden Morgen sehe ich mir das Dossier der nächsten Versteigerung an. Ich suche etwas Bestimmtes und werde auch fündig.

Als ich auf der Auktion auf eine Sklavin mitbiete, sieht mich Nahid verwundert an. Sie kostet mich zwar am Ende sechshundertausend, aber weil ich für die Niederländerin fast eine Million mehr bekomme, trotzdem ein gutes Geschäft. Am folgenden Tag löse ich sie im Kerker aus und bringe sie auf unsere Suite.
„Mein Schatz, darf ich dir unsere neue Sanitäterin und Köchin vorstellen?“
Nahid vergräbt das Gesicht in der Hand, weil sie jetzt versteht, dass ich nicht an der Frau, sondern nur an ihren Fähigkeiten interessiert bin. Dass unter den Sklavinnen eine ausgebildete Rettungssanitäterin war, ist natürlich Glück gewesen. Zwei Tage später bringt uns Pierre zurück zur Mata Hari. Die neue Sklavin Sandra bekommt die Kabine von Avan und direkt die Aufgabe, die Auffüllung der Speisekammer zu planen. In ein paar Wochen werde ich eine Annonce schalten, dass ich einen Co-Kapitän suche, der als Teil des Gehalts die sexuelle Benutzung von Sandra akzeptiert. Doch heute steuere ich allein das Schiff aus dem Hafen, um in Marseille die Vorräte aufzufüllen. Hannah sitzt auf dem Platz des Co-Kapitäns und ist stolz darauf, dass ihr Vater das Schiff lenkt. Auf dem Schiff werde ich die Kinder nur in Mathematik und Sprachen unterrichten. In anderen Fächern unterweise ich sie praxisnah bei unseren Landgängen.

*

Zehn Jahre danach steuere ich den Hafen von Kingston an. Als das Schiff am Pier liegt, steht meine Familie schon bereit, um mit mir von Bord zu gehen. Hannah ist fast noch schöner geworden als ihre Mutter. Doch bald wird sie das Schiff verlassen, um zu studieren. Fynn ist in einem Alter, wo das Leben auf dem Schiff ein tägliches aufregendes Abenteuer ist. Doch in vier oder fünf Jahren wird auch er flügge werden. Vielleicht verkaufe ich dann die Mata Hari und suche mir mit Nahid einen Platz an Land, wo wir zusammen leben und auf Enkelkinder warten können. Ich frage mich, ob Fynn noch eine Erinnerung an die Männer hat, die ich gleich treffen werde. Ein warmer Schauer fließt durch meinen Körper, als ich daran denke, sie gleich wiederzusehen. Ich habe sie zwar alle in den letzten Jahren ein paar Mal getroffen, doch nie zusammen.

Als wir vor dem Restaurant aus dem Taxi steigen, wundere ich mich über das Heute geschlossen Schild. Doch im Biergarten sitzen vier Männer an einem Tisch, die ich nur zu gut kenne. Auch im Lokal herrscht reges Treiben. Joyo sieht mich als Erstes kommen.
„Der Chef ist auch schon da. Verfahren oder verschlafen?“
Mit langen Umarmungen begrüße ich meine alte Crew, die jetzt nur noch alte Freunde sind. Fynn weiß mit den Männern nichts anzufangen, aber Hannah schon. Nachdem meine Freunde sie ebenfalls begrüßt und den Frauen entsprechende Komplimente gemacht haben, bringt Westly sie ins Restaurant, wo bereits die Frauen und Kinder der anderen warten. Die Männer sind fleißig gewesen, denn der Raum sieht aus, als würde dort ein Kindergeburtstag gefeiert. Den größten Beitrag dazu hat Westly geleistet, der inzwischen sieben Kinder hat. Nachdem alle vorgestellt worden sind, gehen wir Männer zurück in den Biergarten. Sergej und Joyo erzählen von ihren Kutterfahrten im nördlichen Atlantik, Westly berichtet stolz von seinen frisch verliehenen drei Michelin-Sternen, Avan von seinem Wellnesshotel und ich von der Weltreise mit meiner Familie. Gespannt sind wir alle, was Said zu erzählen hat. Als nach vier Jahren sein zweites Kind zur Welt gekommen ist, hat er die Schatzsucher wieder verlassen und sich auf den Seychellen niedergelassen. Dort betreibt er jetzt einen Bootsverleih und eine Tauchschule. Ich sehe in den Gesichtern meiner Freunde, dass sie alle mit ihrem Leben glücklich sind. Als es Abend wird, verstehe ich, warum Westly das Restaurant heute geschlossen hat, denn es kommen alte Geschichten auf den Tisch, die nicht jugendfrei sind.

Und wie Chantal schon befürchtet hat

ENDE

Zum Abschluss habe ich zwei Bitten an Euch

Zunächst an jeden, der auf Amazon – oder wo er sonst Bücher von mir findet –Rezensionen abgeben kann, dieses zum Dank bei meinen Büchern zu machen. Damit helft ihr mir ungemein.

Dann bitte ich Euch, mir ein paar Fragen zu der Geschichte zu beantworten.

Wie empfandet ihr den Veröffentlichungsstil in Form früherer Fortsetzungsgeschichten in Zeitschriften?

Haltet ihr 1 € pro Kapitel für angemessen? Oder für zu viel, bzw. zu wenig?

Gab es Stellen/Kapitel, wo das Interesse an einer Fortsetzung gesunken ist?
Wenn ja, wo und warum?

Zum Schluss der Link zu meiner nächsten Geschichte.

joyclub.de/forum/t3286300.urteil_sexsklavin.html
**********f7464 Paar
309 Beiträge
Mit einer Gänsehaut habe ich das letzte Kapitel gelesen und kann nicht behaupten das es in einem der 200 Kapitel auch nur Ansatzweise langweilig wurde. Amazon Rezension hast du bereits unter meinem ehemaligen Singleprofil erhalten und eins von uns folgt in kürze. Nun wenn ich ehrlich bin halte ich 1 € pro Kapitel zu viel, in diesem Fall hier wären es 200€ und das ist für ein Buch schon heftig. Natürlich darf man den Aufwand den du betreibst absolut nicht unterbewerten und dein zeitlicher Aufwand wird auch enorm sein, aber meiner Meinung nach ist weniger in Summe oftmals deutlich mehr. Ein Daumen hoch für die lang anhaltende erotisierende Unterhaltung. Danke dafür
*******_77 Mann
298 Beiträge
Ich habs auch durchgelesen- manchmal nur ein Kapitel- dann wieder weil ich bei der Arbeit und Freizeit sehr eingeteilt war, auch gleich mal 3,4 Kapitel!

Es ist sehr spannend geschrieben, ich kam nie auf den Gedanken daß ich nicht mehr weiterlese- zwischendurch wars mal so daß es mir schon fast zu lange gedauert hat bis die Fortsetzung gekommen ist...

Aber kaufen würde ich es nicht!
Das hat den Grund, weil ich kein Buch zweimal lese!

Danke für diese Geschichte, es war *kopfkino*- PUR
*********ankow Mann
217 Beiträge
Vielen lieben Dank

Nach nun fast 3 Jahren endet diese wunderbare und heiße Geschichte. Ich habe mich jedes Mal auf neue Kapital gefreut, wenn sie mir in den Benachrichtigungen angezeigt wurden.
Es hatte Alles was ich mir von einer guten Geschichte erhoffe. Einen durchgehenden und spannenden Plot, Erotik und Sex, Spannung, eine Liebesgeschichte, ein Happy End und dazu in einer sehr schön zu lesenden Wortwahl, sexy, aber nicht vulgär.

Mir hat es sehr gefallen und ich freue mich auf die nächste Geschichte.
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