„Zur letzten Diskussion, dass ein sich dominant nennender das vielleicht gar nicht ist:
Klar, es gibt narzistische Gewalttäter, die sich dominant nennen, aber letztlich gar keine BDSMer sind, sondern Psychopathen. Und es gibt, um ein viel harmloseres Beispiel zu nennen, sicherlich auch Joyclubber, die sich Switcher nennen, und das nur, weil sie dachten, sie müssten da was eintragen, und da sie nicht dom oder dev sind, eben Switcher gewählt haben, obwohl sie eigentlich gar keine BDSMer sind.
Aber: Daraus, dass es Leute gibt, die BDSM für sich beanspruchen, obwohl das unpassend ist, folgt nicht,
dass es gar keine Switcher oder eher devote und eher dominante gibt.
Nur weil es Leute gibt, die Farben falsch benennen, gibt es ja dennoch hellrot und dunkelblau.
Genau da fängt doch die Diskussion an.
Was ist diese selbst zugeschriebene Dominanz?
Eine Charakter- oder Persönlichkeits-Eigenschaft?
Ein Kink oder Neigung?
Ein Ergebnis aus Defiziten die es zu kompensieren gibt?
Oder ....
Ich sehe das echte ausgeübte Dominanz bei allen Diktatoren dieser Welt, heftig negative auswirkungen hat und ich Wette die Diktatoren Kickt ihre Macht und sie finden das Geil.
Ob jetzt Chi Xin Ping über China oder in Klein-Wümme der Horscht über die Erna Herrscht .....
Auch bei Geschäfts Haien wie Musk, Bezos, Zuckeberg usw....
Dominanz ist Weltweit in Ihrer toxidität kaum zu überbieten.
Nicht falsch verstehen bitte, ich kenne viele gute Doms(en) die im Rahmen von BDSM sehr Emphatisch und gut Agieren.
Selbst ernannter Dominanz oder das verlangen so gesehen zu werden, stehe ich nun mal sehr kritisch gegenüber, das muss für mich IMMER von anderen auch so bestätigt und gesehen werden.
Deshalb bin ich "eher Dominant"
Ich habe ausserhalb einer Session auch gerne Augenhöhe und lasse Nähe (kuscheln) zu.