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Seine sexuellen Vorlieben nicht kennen - kann das sein?

*****ara Frau
7.715 Beiträge
Wir entwickeln uns weiter. Ich habe vor einigen Jahren nicht gewusst, wie sehr mich Aktionen im Grenzbereich kicken und wie sehr mich das "Normale" langweilen wird. Welche das sind und welche nicht, lerne ich aktuell. Zudem erschließe ich mir immer mehr Kinks und damit die grosse Bandbreite, die im sexpositiven Raum vorhanden ist.

Viele entdecken etwa ihr Faible für das eigene Geschlecht erst spät, andere wissen schon früh, wie sie diesbezüglich ticken.
Auch NoGos kann man schon immer haben oder erst durch Erlebnisse oder eigene Reflexionen entwickeln.

@*****a_S wie du richtig sagst, wichtig ist die eigene Offenheit seiner aktuellen Sexualität gegenüber und der seines/seiner Partner/innen in Pleasure (und Kink).
*******r01 Paar
765 Beiträge
Zitat von **********cht90:
Seine sexuellen Vorlieben nicht kennen - kann das sein?
Wunderschönen guten Tag!

Ich habe mich neulich mit jemandem unterhalten und im Laufe des Gespräches nach sexuellen Vorlieben erkundigt. (Nicht übergriffig, es passte in den Gesamtkontext und war mir eine sehr nahestehende Person).

Die Antwort war dann, dass man keine speziellen hätte, bzw. diese nicht kennen würde, da man selber noch nicht so viel ausprobiert hat.

Diese Antwort hat mich sehr erstaunt. Ich kann natürlich nur von mir ausgehen, aber ich weiß/wusste zumeist von Vorlieben, ohne sie zuvor probiert zu haben.

Ich habe über diese Aussage viel nachgedacht und mich gefragt, ob es noch mehr Menschen so geht oder ging, wie meinem Gesprächspartner und man seine Vorlieben erst durch experimentieren und ausprobieren entdeckt hat und sich daraus erst Vorstellungen und Wünsche entwickelt haben?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass man zu Beginn seines eingenes sexuellen Weges wie ein weißes Blatt Papier sein soll, welches erst im Laufe der Zeit beschrieben wird.

Wie ist das bei euch, was denkt ihr darüber?

Das weiße Blatt .

Es wurde im laufe der Jahre beschrieben. Dann gab es einen Schnitt, Scheidung, neuer Partnerschaft gefunden.....
Ja so in der Art begann der Weg, er führte über viele Stationen, einige Partner und Partnerinnen und doch fand er sein Ziel, das jetzt gelebte sein....

Gemeinsam mit der 2. FRAU wurde der Weg einmal komplett neu definiert, neue Wünsche gemeinsam bekundet, wer was neu erleben möchte, was ausprobiert werden soll, das wurde dann Schritt für Schritt entdeckt und ein völlig neues Sexualleben als Paar gefunden.....
ist zu wissen, was ich nicht weiß, immer erstrebenswert? Ich finde nicht!
Es sei denn, es hilft, eine Situation zu verbessern.
Und ich bin nicht der Meinung, dass wenn man seine sexuellen Vorlieben nicht kennt, es einem schlecht gehen muss.
Solange ich nichts vermisse, ist doch alles gut. Warum immer nur dieser Drang, herausfinden zu wollen, was nicht von selbst ans Tageslicht kommt?
Klar, jetzt kommen sicher wieder die "Entdecken" war und ist wichtig. Ich finde, aber nicht überall und jederzeit!!
******_SP Mann
1.291 Beiträge
@******eet ,
Ich stimme zu. Probleme gibt es bei der Asymetrie in der Beziehung. Er ist neugierig, sie nicht oder umgekehrt.
Zumindest der Austausch ohne Bewertung, ohne Urteil oder gar Verurteilung sollte möglich sein.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@******eet mit Zwang bringt Entdecken nichts - zumindest mir nicht. Aber zusammen auf eine Reise gehen und dabei ein wenig links und rechts schauen, wenn es passt, kann viel Spaß machen, die Beziehung festigen, wenn man nicht nur tut, sondern auch drüber redet. Dabei entdeckt man Neues. Davon wird der monogame nicht gleich poly, bi, BDSM, Swinger etc.
******qua Mann
792 Beiträge
Zitat von ******eet:
ist zu wissen, was ich nicht weiß, immer erstrebenswert? Ich finde nicht!
Es sei denn, es hilft, eine Situation zu verbessern.
Und ich bin nicht der Meinung, dass wenn man seine sexuellen Vorlieben nicht kennt, es einem schlecht gehen muss.
Solange ich nichts vermisse, ist doch alles gut. Warum immer nur dieser Drang, herausfinden zu wollen, was nicht von selbst ans Tageslicht kommt?

Es sei denn.. Solange ich nichts..
Du hast ja schon selbst gute Beispiele gebracht wann es interessant sein könne mehr über Sich und seine Welt herauszufinden. Und wenn jemand in seiner Wohlfühlzone total happy ist, ist das doch super .

Die Welt ist immer nur die Eigene Welt und von außen fällt es manchmal schwer die Welt und Zufriedenheit der Anderen zu verstehen.
Vor allem wenn einem Die eigene Welt so viel bunter erscheint. *regenbogen*
*****075 Paar
344 Beiträge
Wir hätten Anfangs wahrscheinlich auch geantwortet, wir mögen Sex🤔. Spätestens seit wir beim JC sind haben wir uns weiterentwickelt. Inzwischen sprechen wir auch untereinander und in entsprechenden Kreisen offener über unseren sexuellen Interessen. Auch das hat dazu geführt, dass sich unser Sexualleben entwickelt hat. Wir denken, dass das ein normaler Prozess ist.
****shg Paar
835 Beiträge
Vorlieben... eine lange Geschichte bzw. Reise,
Viele der Vorlieben bleiben fest, viele ändern sich aus verschiedenen Gründen, zum Beispiel durch Erfahrungen oder kopfkino. Der Mensch ändert sich aber auch die Vorlieben
*****usB Mann
3.863 Beiträge
Wenn ich zurück denke in meinem Leben, dann erinnere ich mich an sehr, sehr viele Frauen, die erst nach 10 Jahren Ehe , Kind und Kegel, so langsam angefangen haben sich selbst zu entdecken.

Oft passiert es auch erst ab 40, wo der erste Schritt aus dem Lebenseinerlei auch zu einem neuen Weg im Sex führt.....oder geführt wird, wie wir hier alle gerne beschreiben *zwinker*

Ich selbst hab das nie verstanden, aber es scheint auch heute noch in vielen Köpfen vor allem um " Zugewinngemeinsschaft auf Gegenseitigkeit" zu gehen, zumindest um Erfolg im Sinne von Karriere, erst weit dahinter kommt die persönliche, seelische, sexuelle ureigene Entwicklung.

D/S und auch SM hats schon immer gegeben. Machgefälle, mehr oder weniger bewusst, oft erzwungen. Schauen wir doch mal in die Welt, andere Gesellschaften, wo auch heute eine Frau nicht mehr wert ist als ein Haustier.

Wer sich nicht auf den Weg macht, keine Gier verspürt in die tiefen des eigenen Dasein vorzudringen, lieber von allem nur Nippen mag, kann auch glücklich werden, erspart sich manche gemeine Tiefen, erlebt halt auch nicht das andere, besondere..
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von *****usB:

Wer sich nicht auf den Weg macht, keine Gier verspürt in die tiefen des eigenen Dasein vorzudringen, lieber von allem nur Nippen mag, kann auch glücklich werden, erspart sich manche gemeine Tiefen, erlebt halt auch nicht das andere, besondere..

100% Zustimmung!
*****hen Frau
134 Beiträge
Ich war zwar von Anfang an kein weißes Blatt Papier, aber es war sehr sehr schwierig für mich zu definieren, auf was ich da überhaupt stehe. Meine (Masturbations-)fantasien waren einfach so grotesk, so abstrus und bizarr, dass ich damit gar nichts anfangen konnte (außer halt dazu zu masturbieren). Drum habe ich mich am Anfang meines sexuellen Werdegangs als "asexuell" bezeichnet.

Irgendwann habe ich das dann dem BDSM zugeordnet, aber auf den ersten Blick sieht es halt wirklich nicht nach BDSM aus. Erst wenn man tiefer gräbt, dann findet sich da ein Zusammenhang. In der Szene selbst bin ich teilweise auch kritisch beäugt worden, hatte es da manchmal auch ziemlich schwer.

Normale Sexualität hat mich nie auch nur ansatzweise interessiert, das war mir schon klar, bevor ich überhaupt zum ersten Mal masturbiert habe/mich mit mir und meiner Sexualität außeinandergesetzt habe. Für mich waren die anderen Mädchen während meiner Pubertät wie aus einer anderen Welt.
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Ich wüsste in diesem Zusammenhang gerne, was sog. "normale Sexualität" ist und was ausschließlich die BDSM-Spiele so besonders werden lässt - ist vlt sogar das Gleiche... kann mir das mal jemand verraten?
*****hen Frau
134 Beiträge
Manche sind halt hetero-, manche homosexuell. Es gibt auch zwischen Hetero- und Homosexualität Gemeinsamkeiten und Unterschiede.

So stehe ich eben gerade nicht auf meine Lust, mir muss man Sexualität "aufzwingen", sonst kann ich mich nicht fallen lassen, erlebe ich keine Erregung, keine Sexualität. Die Sexualität des Menschen ist halt individuell verschieden. Für mich ist das auch kein Spiel, sondern sehr real. So gesehen kann ich meine Sexualität nur fremdbestimmt erleben. Mich nur fremdbestimmt fallen lassen, den Kopf ausschalten. Da geht es mir auch nicht um bestimmte Praktiken, sondern einfach ums passende Gegenüber. Aber es fühlt sich einfach konträr an zu dem, was viele als erregend empfinden. Für viele geht es da irgendwie um die eigene Lust, aber mich setzt genau das unter Druck, es ist mir unangenehm, ich brauche da Entlastung.

Das ist aber alles sehr individuell und verschieden und sprengt den Rahmen, drum besser zurück zum Thema.
sichtweise
*******ger Mann
12 Beiträge
(Zur Frage der Normalität und vermeintlich normalen Entwicklung geht mir durch den Kopf:)
Verglichen mit heutigen Inhalten im Web, ist Gezeigtes aus den Lederhosenfilmen der 90er normal.
Für Menschen, die mit aktuellen Medien aufwachsen, sind die heutigen Inhalte normal. Auch wenn der Begriff des Inhaltes aus bestimmten Blickwinkeln betrachtet als diskussionswürdig betrachtet werden kann, so ist in in einer Vereinbarung und ehrlichen Begegnung zwischen Menschen alles normal.

Sexuellen Vorlieben zu kennen geht auch einher mit der Freiheit zu phantasieren und Unerlaubtes zu denken. Daher kann es schon sein, dass einige ihre Vorlieben nicht kennen, weil sie diese unterdrücken.
Vielleicht aufgrund ihrer Herkunft, Vergangenheit oder Partnerschaft. Und hier gibt es kein "Normal".
Hier gibt es auch keine allgemeine Gültigkeit des Besonderen, zumindest ansatzweise nicht, solange das gewisse Darüberhinaus durch Zwänge, Moral- und/oder Statusvorstellungen blockiert wird.
*****hen Frau
134 Beiträge
Fantasien können auch so phantastisch sein, dass man sie gar nicht real ausleben kann, auch ganz unabhängig von dem "Erlaubten" oder "Nichterlaubten". Unabhängig aller körperlicher Sexualität. Da muss man sich erst mal überlegen, wie man das auf einen Nenner mit der Realität runterbrechen kann.

Meine Fantasien waren immer eine Verbildlichung eines Gefühls. Eine sehr phantastische Verbildlichung eines Gefühls. Ich habe sie erstmals in meiner frühen Kindheit gehabt und mit diesen Fantasien diesem Gefühl einen Namen gegeben. Durch sie habe ich eine Möglichkeitkeit gefunden, mir und meiner Individualität Ausdruck zu verleihen.
****34 Frau
102 Beiträge
In erster Linie liegt es meistens auch an fehlender Kommunikation.
Auf dauer kann dieses unerfüllte nach mehr vieles in einem selbst zerstören.
Meine Neigungen haben sich schon recht früh entwickelt,denke so Mitte 20..Mag aber auch daran liegen ,dass ich schon immer Neugierig auf neues war und auch noch bin.
****igi Mann
6.052 Beiträge
Zitat von **********cht90:
Seine sexuellen Vorlieben nicht kennen - kann das sein?

ja, kann sein

Sicherlich hat man so seine Vorstellungen und Wünsche, Kopfkino spielt Filme ab.
Die Vorlieben entwickeln sich jedoch mit der Zeit ebenfalls - beim einen mehr/früher/schneller, beim anderen eher nicht.
Und es kann ja durchaus sein, dass man eine Spielart noch gar nicht kannte oder ausprobiert hat und danach wurde es vielleicht sogar ein Must Have.
**C Mann
12.748 Beiträge
Zitat von ****igi:
Und es kann ja durchaus sein, dass man eine Spielart noch gar nicht kannte oder ausprobiert hat und danach wurde es vielleicht sogar ein Must Have.

....stimmt. Ich wundere mich manchmal über mich selbst, was da noch so alles in mir schlummert und nur auf ein Stichwort wartet, um plötzlich im Bewusstsein aufzutauchen...
******_SP Mann
1.291 Beiträge
Wer nicht hinschaut, sich nicht großartig dafür interessiert und sich nicht damit auseinandersetzt kennt die sexuelle Vielfalt eben nicht.

Eine recht gute Hilfe sich darüber auszutauschen wäre das hier:
Sex-Pass: Sexuelle Passgenauigkeit mit 423 Fragen zum sexuellen Profil https://www.amazon.de/dp/373 … n_glt_i_13CB6JN26ZN1D7SJXSQD
Ich vergleich es mal mit Briefe versenden..wenn es keinen Briefkasten gib, ist es schwer den Brief an die Frau oder den Mann zu bringen..und wirklich froh kann die und der sein, die sich da tatsächlich verstehen …was wer von wem will und bereit ist zu geben….
****_99 Mann
1.180 Beiträge
Wenn jemand nach sagenwirmal 15 Jahren sexueller Aktivität nicht sagen kann, ob und unter welchen Umständen er*sie härteren oder zarteren Sex bevorzugt, ob es Fantasien und/oder Praxis auch oder ausschließlich mit dem eigenen Geschlecht gibt und ob das Licht lieber an oder aus sein soll, dann ist die Person nicht besonders aufgeweckt, denke ich. Bei vielen Varianten bin ich mir auch nicht unbedingt sicher, ob ich drauf stehe. Aber ein paar Interessent oder Abneigungen sollten schon verfügbar sein...
****p35 Mann
8.067 Beiträge
Zitat von ****_99:
Wenn jemand nach sagenwirmal 15 Jahren sexueller Aktivität nicht sagen kann, ob und unter welchen Umständen er*sie härteren oder zarteren Sex bevorzugt, ob es Fantasien und/oder Praxis auch oder ausschließlich mit dem eigenen Geschlecht gibt und ob das Licht lieber an oder aus sein soll, dann ist die Person nicht besonders aufgeweckt, denke ich. Bei vielen Varianten bin ich mir auch nicht unbedingt sicher, ob ich drauf stehe. Aber ein paar Interessent oder Abneigungen sollten schon verfügbar sein...

Klarer Widerspruch von mir: Es gibt sicherlich mehr als tausend Gründe, warum jemand sich auch nach 16Jahren in sexueller Hinsicht noch unvorhersehbar weiterentwickelt.
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Zitat von ****_99:
Wenn jemand nach sagenwirmal 15 Jahren sexueller Aktivität nicht sagen kann, ob und unter welchen Umständen er*sie härteren oder zarteren Sex bevorzugt, ob es Fantasien und/oder Praxis auch oder ausschließlich mit dem eigenen Geschlecht gibt und ob das Licht lieber an oder aus sein soll, dann ist die Person nicht besonders aufgeweckt, denke ich. Bei vielen Varianten bin ich mir auch nicht unbedingt sicher, ob ich drauf stehe. Aber ein paar Interessent oder Abneigungen sollten schon verfügbar sein...

Jein.
Meine Vorlieben stehen und fallen zugegebenermaßen ein wenig mit den der Partner. Um das abzuzählen was ich durchgängig toll fand brauch ich *nachdenk* keine vier Finger.
Beim Rest schwanke ich je nach Laune zwischen den Formulierungen "breit aufgestellt" und "eigentlich wurscht".
******qua Mann
792 Beiträge
Zitat von ****_99:
Wenn jemand nach sagenwirmal 15 Jahren sexueller Aktivität nicht sagen kann, ob und unter welchen Umständen er*sie härteren oder zarteren Sex bevorzugt, ob es Fantasien und/oder Praxis auch oder ausschließlich mit dem eigenen Geschlecht gibt und ob das Licht lieber an oder aus sein soll, dann ist die Person nicht besonders aufgeweckt, denke ich. Bei vielen Varianten bin ich mir auch nicht unbedingt sicher, ob ich drauf stehe. Aber ein paar Interessent oder Abneigungen sollten schon verfügbar sein...

• Da gibt es zum Beispiel Menschen die haben gelernt sich ins Bett zu legen und zu warten bis Er fertig ist .
• Die Personen denen Sex nichts bedeutet da Sie mit Radfahren oder Arbeiten und Familie einfach voll ausgelastet und zufrieden sind .
• Menschen die Sexualität nicht einer so hohen Priorität gegeben haben etc.

Und es ist überhaupt nicht schlimm wenn das so ist . Aus der Sicht eines Menschen der sehr aufgeschlossen ist und Sexualität als Hauptthema hat vielleicht im ersten Moment sehr verwirrend aber absolut ok . Ich freu mich über alle Menschen die sagen das Sie jetzt in der Richtung mal mehr erleben wollen und alle die gerne nichts davon wissen möchten sind auch voll in Ordnung .

Sexpositive Grüße Fiur
****oo Mann
324 Beiträge
Es gibt den alten sprich: Sex ist die schönste Nebensache der Welt.
Es gibt Menschen (und ich kenne das aus meinem engsten Umkreis), für die ist Sex genau das. Wenn die Bedingungen stimmen, gerade kein Stress herrscht, man entspannt und in Stimmung ist, dann ist Sex sehr schön. Aber ansonsten ist es einfach kein Thema. Morgens vor dem Home Office in einem Forum über sexuelle Vorlieben zu schreiben, würde ihr gar nicht in den Sinn kommen, es ist einfach kein Thema.

Und damit ergeben sich auch das was sie mag: „etwas Vorspiel, 3-4 Stellungen, danach etwas kuscheln. Ist das eine Vorliebe? Oder Gewohnheit? Es ist absolut OK und sie ist happy damit. schwierig wird es erst, wenn diese Einstellung auf jemanden trifft, der eher Sex offen ist. Aber das ist ein anderes them.
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