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Seine sexuellen Vorlieben nicht kennen - kann das sein?

Hm. Darf ich einfach mal verschiedene Möglichkeiten in den Raum stellen?

• mein Mann ist Autist. Er kann körperliche Reaktionen und Empfindungen kaum und wenn dann überhaupt nur vage benennen, geschweige denn sich vorstellen. Nun muss man kein Autist sein, in schwächerer Form ist mir ähnliches Unvermögen auch bei Nichtautisten schon begegnet (und um das gleich klarzustellen: das ist nicht grundsätzlich bei allen Autisten so, je nach Ausprägung sind die neuronalen Verknüpfungen unterschiedlich stark bzw. schwach)

• mir sind genug Menschen begegnet, die nie gelernt haben, Gefühle wahrzunehmen und zu äußern und schon ins Rudern kommen, wenn sie gefragt werden, wie es ihnen geht. Vergleichbar z. B. wenn ein Experte auf seinem Gebiet vor Publikum darüber reden soll: Hirn leer, die einfachsten Zusammenhänge sind wie weggeblasen. Nicht selten, kennen manche in Form von Prüfungsängsten. Mit der Frage konfrontiert, was ihnen gefällt, sind sie schlicht überfordert.

• Wir sind es gewöhnt, daß „man“ Dinge sieht, versteht, umsetzen kann. Logisch, ne? Kann jeder. Wenn ich vor dem Bildschirm sitze, der voller technischer Details ist, „sehe“ ich nix mehr. Nützt nicht, wenn mein Göttergatte dann sagt: „steht doch alles da!“ Ich bin quasi „blind“ und kann nicht erkennen, wo er da irgendwelche fertigen Programme sieht. Heißt: nur weil wir gewohnt sind, daß „alle“ imstande sind zu fühlen und zu differenzieren, erscheint es uns unnormal, daß manche das nicht können.

Es gäbe noch viele andere Möglichkeiten, aber die brauche ich nicht aufzählen.

Schön finde ich, wenn man diejenigen, die man mag, zunächst einfach wahrnimmt und akzeptieren kann, wie sie sind. Das ist die beste Voraussetzung, um gemeinsam neue Dinge zu erkunden und miteinander zu erleben.
*****T18 Mann
16 Beiträge
Ich glaube, die Schilderung der Situation, die dazu führte, dass es nun diesen Thread hier gibt, ist hervorragend beschrieben *hutab*
... und hilft, vielleicht die Präzession der eigenen Wortwahl zu hinterfragen:

Hättest Du von Deinem Bekannten die gleich lautende Antwort bekommen, wenn Du ihn zunächst nur nach seinen Wünschen bezüglich sexueller Erlebnisse oder geschätzter Praktiken gefragt hättest ?
Wahrscheinlich hättest Du eine konkrete Antwort erhalten, und auf Nachfrage hätte er - zumindest einige von Jenen, die von ihm bereits real ausgeübt worden waren - als "Vorliebe" bestätigt.

Eigentlich besagt das Wort "Vorliebe" ja implizit, dass Derjenige, der eine solche hat, diese auch erst "lieben" gelernt haben muss. Vorab ist es ein Wunsch, ein Gelüst, eine Fantasie oder eine vage Vorstellung nur - und diese treiben einen Jeden an, um hernach sortiert, in Vorlieben oder als "die eher nicht" Praktiken aufgeteilt zu werden.
Für mich persönlich ist klar, dass - egal, wieviel verschiedene Erfahrungen ich habe machen dürfen - letztlich aufgrund von Neugier und Kreativität stets Neues auf dem "erotischen Wunschzettel" stehen wird. Was ich absolut schätze, weil es immer wieder zu Veränderungen im "Repertoire" führt und auch Nichts meine Laune trübt, was nicht den Status "Vorliebe" erreicht. *zwinker*
********reak Paar
1.568 Beiträge
Zitat von *****led:
Schön finde ich, wenn man diejenigen, die man mag, zunächst einfach wahrnimmt und akzeptieren kann, wie sie sind. Das ist die beste Voraussetzung, um gemeinsam neue Dinge zu erkunden und miteinander zu erleben.

Da bin ich völlig bei Dir *g*

Ich bezog mich eher auf die Leute, die einen selbst akribisch ausfragen, aber selbst keinerlei Angaben über ihre Vorlieben machen wollen/können.

DAS ist sehr einseitig und uninteressant.

Ich denke aber die Personengruppen, die Du beschreibst, fragen keinen Katalog ab, da sie diesen in ihrer Vorstellungswelt naturgemäß gar nicht parat haben. *g*
****100 Mann
3.444 Beiträge
Also bei mir war es schon auch so, dass ich meine Vorlieben erst m Laufe meines "Sex-Lebens" durch Experimentieren und neuen Bekanntschafen kennenlernte....
**********ucher Mann
5.541 Beiträge
Ich denke es ist wie beim Essen. Als Kind bekommt man Brei, ob man mag oder nicht. Dann kommt vielleicht etwas Süßes in den Brei und Kind kommt auf den Geschmack, will mehr Süßes, lernt mit der Zeit zu differenzieren zwischen den unterschiedlichen süßen Zugaben. Dann kommt langsam festere Nahrung dazu, Obst, eine Banane vielleicht und Kind mag plötzlich Banane sehr gern, will immer wieder Banane, aber vielleicht keinen Apfel.
Später dann "richtiges Essen" mit Kartoffeln, Braten, Gemüse und Salat. Der Geschmack differenziert sich, es entwickeln sich Vorlieben und Abneigungen beim Essen und dann auch bei den Getränken. Irgendwann wird nicht mehr das Süße favorisiert, sondern vielleicht Scharfes, Herbes oder gar Bitteres. Man probiert alles aus, na ja, vielleicht nicht alles ... jeder lotet seinen Geschmack und seine Grenzen (z.B. der Fülle oder des Ekels) aus.

Und dann sind da die Kostverächter, die nichts wirklich mögen und nur essen, um zu leben, oder die Fastfoodjunkies, oder die, die immer noch Mutters Einheitsbrei am liebsten mögen und gar nichts anderes wollen.

Ja und wenn ich mir jetzt so überlege, was ich alles gern esse oder noch probieren möchte, fällt mir auf, dass ich beim Sex auch noch sehr viel probieren möchte. Und der Vorteil dabei ist, man wird nicht dick davon, jedenfalls als Mann.

*blumenwiese*
Die Entwicklung der sexuellen Vorlieben und das Erkennen derselben ist ein Entwicklungsprozess. Ein Entstehen. Ein Werden. Ein Wachsen. Somit ist es für mich gut nachvollziehbar, dass ein Individuum die Vorlieben noch nicht kennt oder diese benennen kann.
*****a_S Mann
8.158 Beiträge
JOY-Angels 
Das kann schon sein, und ist - so mein Eindruck - gar nicht so selten.
Wir im Joy sind in der Hinsicht aber genau in der anderen Bubble, nämlich der Leute, die ihre sexuellen Vorlieben oft sehr genau kennen - und vielleicht auch genau deshalb im Joy sind. Aber so, wie in der Joy-Bubble die meisten Leute ihre sexuellen Vorlieben gut kennen, gibt es außerhalb der Bubble sicher viele Leute, die sie nicht gut kennen.

Ich bin im Studium und auch noch danach einigen Frauen begegnet, bei denen das so war. Woran das lag, kann ich jeweils nur mutmaßen, weil ich ja nicht deren Therapeut, sondern für eine Zeitlang ihr Partner war, aber mein Eindruck war der folgende:
Viele dieser Frauen haben sich vor der Beziehung mit mir und allein für sich im Grunde kaum mit sexuellen Wünschen beschäftigt, was man schon daran ersehen konnte, dass diese Frauen keine Selbstbefriedigung betrieben haben und auch keine erotischen Medien konsumiert. Auf die Frage, warum sie das nicht gemacht haben, kam meist ein "kein Interesse, ich will das ja mit einem Partner machen", was - und das ist natürlich nur Vermutung - wohl nur die halbe Wahrheit war. Ich vermute, dass da auch eine innere Sperre, also eine unbewusste Angst und Abwehr vor den eigenen sexuellen (Un-)Tiefen vorlag.
Durch einen Partner wie mich, der alternative sexuelle Wünsche hatte, waren sie auf einmal "gezwungen" sich in der Hinsicht mit sich selbst zu beschäftigen, und das hat sie meist eher geängstigt als "befreit", und am Ende kam wohl meist nur heraus, dass sie eben "normale sexuelle" Wünsche hatten - auf jeden Fall nicht meine geteilt haben. Von Männern weiß ich in der Hinsicht nicht viel, weil ich mich fast nur mit Frauen über Sex unterhalten habe und die wenigen Männer, von denen ich in der Hinsicht was weiß, waren auch kinky, also ist das nicht repräsentativ.

Ich denke also, dass es letztlich nicht wenige Menschen gibt, die sich nicht viele Gedanken über ihre sexellen Wünsche machen - warum auch immer, ob dies nun eine unbewusste Abwehr ist, oder sie eben schlicht nur ganz klassische Wünsche haben. Und diese Menschen kommen damit auch meist ganz gut "durchs Leben", es sei denn, sie verlieben sich zufällig in einen kinky Menschen.
Denn OK, ich habe das zwar nicht von Männern direkt erfahren, aber weiß von 3 kinky Frauen, dass sie an Männer geraten sind, die sie auch mit ihrer Kinkyness total überfordert haben. Die haben dann auch angegeben, dass sie im Grunde nicht wüssten, was denn ihre "besonderen" sexuellen Wünsche sind und haben versucht, die kinky Wünsche ihrer Partnerin "auszusitzen".
**********ucher Mann
5.541 Beiträge
Frag ich doch letztens meine Freundin (nicht im Joy), ob sie Wünsche beim Sex hätte und sie sagt nur, "Ich bin da spontan und mach, wozu ich gerade Lust hab." Hat sie dann auch und es war schön. Also man muss sich auch nicht zu viele Gedanken machen, hab ich da gelernt.
Ja das gibt es durchaus. Manche befassen sich nicht damit. Sie haben Sex aber achten nicht unbedingt darauf, was sie mehr anmacht oder weniger.
Gerade bei manchen Männern habe ich das erlebt, die konnten mir nicht sagen worauf sie stehen. Finde ich auch nicht so schlimm da man ja darüber reden kann und manchen wird dann erst bewusst, dass dies eine Vorliebe ist.
Sicherlich denkt man, dass auf einer Seite wie dieser die Menschen sich mit Ihrer Sexualität befassen aber ich denke manche wollen einfach ihren Trieb ausleben.
*****a_S Mann
8.158 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke auch, dass es in vielen Fällen gar kein Problem ist, mit einem Partner zusammen zu kommen, der seine sexuellen Vorlieben noch nicht so richtig kennt, es sei denn:
1. Man hat selbst alternative, kinky Vorlieben: Die Chance, dass der bisher ahnungslose Partner diese Vorlieben dann auch so richtig toll findet, ist doch eher gering.
2. Es gibt Leute, bei denen das damit zusammenhängt, dass sie insgesamt auch nicht so starke sexuelle Bedürfnisse haben. Und die passen nicht wirklich zu denen, die oft und lang Sex haben wollen.
Ich für meinen Teil würde sagen, sexuelle Vorlieben entstehen aus den Fantasien. Ich kann mir vieles vorstellen, aber es dann zu einer Vorliebe wird, kann ich erst sagen, wenn ich es ausprobiert habe.
Das Leben spielt uns auch gerne mal ein Streich und man findet sich in Situationen die man sich nicht vorstellen konnte.
… und dann gibt es auch noch diese zauberhaften Männer (Frauen natürlich auch, aber die agieren oft anders), die sich nicht trauen, ihre Wünsche zu äußern. Die so bemüht sind, alles „richtig“ zu machen, daß sie ganz vergessen darauf zu achten, was ihnen selbst gefallen könnte. Die glauben, daß wenn Sie nicht umfassend befriedigt wird, das Ende ihrer Männlichkeit droht…

Und Frau wartet, hofft, versucht immer verzweifelter herauszufinden, was Ihn so richtig geil macht, damit sie in seiner fordernden Geilheit baden und sich vergessen kann. *smile*

Man sagt: „Redenden kann geholfen werden“. Manchmal reicht es aber auch, den Fragenden einen Knebel zu verpassen.
*****a_S Mann
8.158 Beiträge
JOY-Angels 
Ich Nachhinein würde ich als jemand, der kinky Vorlieben hat, meinem jüngeren Ich raten: Lass die Finger von Frauen, die ihre sexuellen Vorlieben nicht kennen!

Denn in allen Fällen, in denen ich Beziehungen mit diesen Frauen versucht habe, ist das traurig ausgegangen, und zwar aus folgendem Grund: Frauen, die ihre sexuellen Vorlieben kannten, konnten mir sehr schnell sagen, ob BDSM und Fetisch etwas für sie ist, meist schon, bevor überhaupt eine Beziehung entstehen konnte. Und selbst, wenn das nicht schon vor einer Beziehung klar war: Diese Frauen haben dann recht schnell ein Feedback geben können und die Beziehung war eben auch schnell wieder vorbei.

Aber die Frauen, die ihre sexuellen Vorlieben nicht kannten, bei denen hat das sehr lang gedauert. Sie wollten das ausprobieren mit BDSM und Fetisch, aber haben um Geduld gebeten. Und ich habe ihnen die Zeit gegeben, wir haben das sehr langsam und vorsichtig probiert, und ich habe dann erst nach Monaten erfahren, dass diese Art von Erotik so gar nichts für sie ist. Das ganze ist nachvollziehbar, weil eine Frau, ie ihre sexuellen Vorlieben bisher nicht kannte, und die sich ggf. auch etwas sperrt, diese in sich zu erkunden, eben lange braucht, um dann zumindest herauszufinden, was ihr nicht gefällt. In allen Fällen, die ich erlebt habe, hat der Frau Fetisch und BDSM nicht gefallen.

Nun ist es sicherlich möglich, dass man auf diesem Wege per Zufall mal eine Frau "erwischt", die erst keine Ahnung hat, und sich letztlich als bisher unentdeckte Kinksterin entpuppt. Ich halte das aber für eher unwahrscheinlich, und würde auch im Nachhinein meine Hoffnung, dass ich so ein Glück habe, als problematisch einschätzen, wenn es jeweils ein Jahr dauert, bis man erfährt, dass es sexuell so gar nicht passt.

Und zu denen, die hier schreiben: Och, man weiß ja nie!?
Ihr seid Joyclubber! Ihr kennt eure sexuellen Vorlieben im Grunde ziemlich gut und ihr könnt auch gut in euch hineinfühlen bei neuen Praktiken und euch gut dazu äußern. Wenn ihr also was neues erlebt, dann werdet ihr sicher zeitnah merken und sagen können, ob das was für euch ist. Diese Menschen, die aber im Grunde noch keine Verbindung zu ihren sexuellen Vorlieben aufgebaut haben, die sind darin viel viel langsamer!
*******nist Mann
554 Beiträge
Die einzige "Vorliebe", die mir wichtig ist, seit ich meine Sexualität zuerst mit mir selbst, später mit meiner allerersten Freundin entdeckt habe, ist Lust und Freude an Sexualität. Und darüber offen sprechen können.

Alles andere hat sich immer einfach so ergeben. Damals, vor fast 40 Jahren, gab es sehr wohl Porno, aber nicht im Überfluss und schon gar nicht kostenlos. Dafür haben wir in der Schule erotische Bücher ausgetauscht, dann und wann auch mal ein Hochglanz-Pornoheft, das ein Kollege seinem älteren Geschwister geklaut hatte. Das hat alles ganz gut zu einem gewissen Kopfkino beigetragen. Allerdings war schon das allererste Mal geradezu eine Offenbarung: wir hatten beide so richtig viel Lust darauf. Es wurde eine ganze Nacht daraus, wir konnten nicht genug bekommen. Und alles war so viel geiler und schöner als das, was da in den Pornoheften und Filmchen zu sehen war.

Seither ist Porno einfach nur langweilig und öde für mich. Das Gefühl, von meiner Partnerin begehrt zu werden, funktioniert aber prächtig. Viele Partnerinnen hatte ich nicht in meinem Leben, aber mit jeder hat sich eine ganz eigene Dynamik entwickelt, es hat nie an irgendwas gefehlt, ganz im Gegenteil, es gab und gibt immer etwas Neues zu entdecken, gemeinsam, wie von selbst. So kommt es auch, dass ich viele Dinge, denen etliche JC Forenteilnehmer teils verkrampft hinterher rennen, fast nebenbei erlebt und entdeckt habe. Einfach so, aus der Lust an der Lust heraus. Gemeinsam mit meiner jeweiligen Partnerin, niemals auf mich selbst bedacht - das behalte ich mir für den Handbetrieb vor.

Insofern, der langen Rede kurzer Sinn, auf die Threadfrage bezogen: ja, natürlich kann es sein, dass man seine "Vorlieben" gar nicht kennt, schlicht und ergreifend, weil man keine hat, und auch keine haben muss. Das, was viele hier im JC Forum anderen weis zu machen scheinen, ist nie mehr als eine persönliche Meinung, und dazu gehört meine eigene natürlich auch. Jeder Mensch kann für sich entscheiden, wie er seine Sexualität leben möchte, mit oder ohne Vorliebe. Meine ist es, Sex mit meiner Partnerin immer gemeinsam zu geniessen, ohne jegliches Programm, ohne Erwartung, immer der Lust folgend. An der Sexualität ist keine einzige meiner vergangenen Beziehung gescheitert - im Gegenteil, sie war ein paar Mal der Kitt, der das Ganze sogar länger als gut war zusammen gehalten hat.
*****T18 Mann
16 Beiträge
Etwas abseits vom Thema:

Wie wäre es, wenn

aus "Meine Vorlieben" die Angaben zu "Meine Wünsche" oder "Was will ich" mit der bekannten Auswahl erfolgen würde.

Und wenn die beiden "Top" & "Flop"-Rubriken sich ändern von

"unbedingt" --> "Will ich erleben"

"Geht gar nicht" --> "Ich verzichte gerne"

So kommt das Gefühl von "Lust & Laune" mehr zum Tragen und nicht das aktive Fordern oder Ablehnen irgendeiner sexuellen Spielart.

Habe keine Ahnung, wie sehr meine Befindlichkeit bezüglich "Wording" von Interesse in der JC-Community ist. Halt einfach mal zum Nachdenken ...
*******xty Frau
1.387 Beiträge
Es ist doch nicht zwingend, das auszufüllen, ich hab´s völlig unterlassen, das geht auch
Mir geht es ähnlich.
Ich brauch die Liste nicht.
Zitat von *****T18:
Habe keine Ahnung, wie sehr meine Befindlichkeit bezüglich "Wording" von Interesse in der JC-Community ist. Halt einfach mal zum Nachdenken ...

Würde mich - wäre ich auf Suche - weder positiv noch negativ beeinflussen. Mich stoßen ausführliche Neigungslisten generell ab, ein dezenter Hinweis, in welcher Richtung jemand sucht, wäre für mich deutlich ansprechender.

Letzten Endes ist's aber unerheblich, denk ich.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Im Club hat man ja auch keine Ahnung, was der Mitspieler/in mag. Macht es doch erst spannend *zwinker*
Na ja so wirklich spannenden Sex durfte ich in einem Club noch nicht sehennicht sehen das war eher so 08/15 bis Jugend forscht. Um da auch nur ansatzweise in Berührung meiner Vorlieben zu kommen müsste wohl schon Weihnachten und Ostern auf einen Tag fallen.
@*****r_X

Du kommst aus einem anderen Bereich, vergess das nicht 😊
Irgendwann geh ich auch nochmal in meinem Leben in nen Club.....als *spanner* bei so einem Mottoabend "Stutenmarkt'....da biete ich meine Dienste als Knecht an. *wiegeil*
****ity Paar
16.583 Beiträge
Was für den einen spannend ist, ist für den anderen uninteressant.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Zitat von ********baby:
Irgendwann geh ich auch nochmal in meinem Leben in nen Club.....als *spanner* bei so einem Mottoabend "Stutenmarkt'....da biete ich meine Dienste als Knecht an. *wiegeil*
Du willst von anderen benutzte Kondome wegräumen? *grins*
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