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4 Jahre kein Sex. Und nun?

Um das Thema zur ursprünglichen Fragestellung zurückzuführen:

Zitat von ******m80:

Ein paar Mal habe ich dann noch Frauen getroffen, mal zum Geocaching im Wald, mal Essen gegangen, nur entwickelt hat sich daraus nichts. Eine Frau meinte sogar nach nur einem Foto, sie sei zwar nicht oberflächlich, aber ich sei nicht ihr Typ.

Ich hab keine Lust mehr auf dieses "um-Frauen-werben". Bringt ja doch nix.

Hallo @******m80 ,

Der Wunsch, den Du hier beschreibst - ohne jeglichen Eigenauwand grenzenlos geliebt zu werden - klingt für mich danach, als wäre in Deiner Vergangenheit ein emotionales Loch entstanden, das keiner so einfach füllen wird können.

Ich kann Dir nur empfehlen, die Mut, Zeit und Muße aufzubringen, eine Therapeutin oder einen Therapeuten zu besuchen, und dieses Thema mit viel Geduld aufzuarbeiten. Ich kenne die Situation in Deutschland diesbezüglich nicht, hier in Österreich kann man die Kosten dafür auch von der Krankenkassa decken lassen.

Ich weiß wie schwierig so etwas sein kann, und wünsche Dir viel, viel Erfolg!
*******dDay Frau
4.801 Beiträge
Wow, zehn Seiten Input und keinerlei Beteiligung des TE...
*******iron Mann
9.136 Beiträge
JOY-Angels 
4 Jahre kein Sex. Und nun?
*joyclub* Naja was soll ich den sonst schreiben?

Ich hab keine Lust mehr auf dieses "um-Frauen-werben". Bringt ja doch nix.

Richtig in dem Moment wo man sich entspannt, geht's so ganz neben bei ganz unverkrampft. Dann steht sie da an der Bar mit dem Drink in der Hand als
Entscheidungshilfe Nimmst du das was die Dame neben dir hat und mal sehn
wie sie drauf regiert. Kommt keinen Reaktion auch gut. Dann hast du eventuell was getestet was der neue Lieblingsdrink wird, oder stellst fest das er es nicht wird.
Oder du stehst da mit was Alkoholfreiem; Naja wenn du dich neben die Dame stellst kannst dir ja auch was alkoholfreies bestellen, ist n Statement,
wenn du ein Problem mit Alkohol ein hast.

Aber Bordell? Was soll ich denen denn dann sagen, was ich will?

Naja du sagst was du gerne machen möchtest,
oder du fragst was die Dame den gern hätte *zwinker*
Eventuell geht ja auch Kuscheln?
In einer Doku wurde auch mal berichtet das manche Freier
auch nur zum Quatschen vorbeikommen.
Geh doch einen in örtlichen Kegelverein oder so. Ist nicht ganz so teuer.

Vielleicht sollte ich doch einfach bei den Video-Plattformen und alleine bleiben?

Das kannst du natürlich auch machen. Alles ist möglich sofern es dich betrifft.
*******_neu Mann
85 Beiträge
Zitat von **********yes77:

Du, dann lass es. Du hast 2 gesunde Hände und notfalls gäbs auch noch kaufmich.de
... *top*
Diesen Pragmatischen Praxistip wollte ich jetzt nicht auf Seite 5 verhungern lassen. *danke* *wiegeil*
Quatsch, für jeden Topf gibt es einen Deckel,!
Zitat von *******nist:

Wer nicht an sich glaubt, sollte nicht erwarten, dass jemand anderes an ihn glaubt.

Nein, das kann ich so nicht bestätigen. Ebenso die oft zitierte Behauptung, daß wenn man sich selbst nicht liebe, dies auch kein anderer tut. Das ist so einfach nicht wahr!

Um‘s mal drastisch zu formulieren: ich bin so ziemlich mit jeder Arschkarte auf die Welt gekommen, die man sich nur vorstellen kann: in eine instabile Familie geboren, Scheidungskind, kurz danach Vollwaise, durch mehrere Heime und Einrichtungen gereicht, jegliche Gewalt in physischer, psychischer und sexueller Form, bis ich ausgerissen bin, auf der Straße gelebt und Schlafplätze für Sex eingetauscht habe. Daß ich weniger hübsch als die anderen Kinder war, tat ein übriges: die wurden vorgezogen, während ich halt „schwer erziehbar“ war.

Ich weiß schon ganz gut, was Sprüche sind, die zwar gut gemeint, aber substanzlos sind. Wäre ich je danach gegangen, daß ich mich erst lieben und an mich glauben muß, wäre ich völlig chancenlos gewesen. Wo hätte denn bitte dieser Glaube an mich kommen sollen?

@*********ebell hat‘s in besseren Worten als ich formuliert: es bringt nichts, so sein zu wollen, wie andere einem das vorbeten. Und es bringt auch nichts, wenn man Glaubenssätze wiederholt, wenn sie so offenkundig nur eine Seite der Medaille zeigen, denn ja: jemand der sich selbst liebt, hat gute Chancen, auch von anderen geliebt zu werden. Aber zeig mir mal den, der ohne Zuwendung durch andere lernt, Selbstliebe zu entwickeln.

Ja, zu sich selbst stehen. Kann man lernen. Kapieren, daß die Welt sich nicht ändern wird, Menschen nicht, Frauen nicht. Und sich selbst ändern: doch. Wer an sich arbeitet, ändert sich zwangsläufig, das kann gar nicht ausbleiben. Und sei es „nur“, daß man auf den Trichter kommt: „Leck mich doch, Welt!“ Das IST eine Änderung, und mir scheint, nicht die schlechteste.
Das Thema und die vielen Beiträge dazu sind echt spannend und interessant zu lesen. Ohne das Werben um eine Frau wird es weder im JOYclub noch sonst irgendwo funktionieren. Ich habe für mich im Leben eine Quote von etwa 1:100 definiert. Ich muss 100 Frauen ansprechen/anschreiben, um ein Date zu erhalten. 10 Dates wiederum sind nötig, dass sich letztlich mehr daraus entwickelt als einen netten Nachmittag oder Abend zu verbringen. Das sind dann bereits 1.000 Kontakte, die ich haben muss. Und dabei schreibe ich keine Frau an, die Männer im Alter von 30 bis 40 sucht, Männer größer als 1,85m, etc.
Da mir selbst nun auch nicht jede Frau gefällt, muss ich also rund 5.000 Profile durchblättern und die dazugehörigen Profiltexte lesen. Das ist tatsächlich mit Arbeit verbunden und nicht immer nur lustig. Letztendlich lohnt sich der Aufwand aber. Natürlich bedarf es auch eines gewissen Selbstbewusstseins und einer anständigen Selbstdarstellung, sonst wird sich die Quote nicht verbessern. Und wichtig ist es nicht aufzugeben, nicht jedes „bei mir funkt es nicht“ persönlich zu nehmen, sondern fröhlich am Ball zu bleiben.
@*******103 Echt jetzt? *schock*

Darf ich mal ganz doof fragen: wenn du so ne lausige Quote hast, warum bleibst du dann beim Online-Dating? Es gibt doch viele Möglichkeiten, jemanden kennen zu lernen, nicht jede ist für jeden geeignet. Mir wäre es ehrlich zu anstrengend, tausende Leute zu „sichten“, um mal einen Treffer zu landen.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Mir wäre das viel zu viel und viel zu anstrengend so viele Frauen anzuschreiben. So viele können mir auch gar nicht gefallen.

Ich überlasse es den Frauen, mich anzuschreiben. Das hat bisher gut geklappt und dadurch habe ich hier mehr bekommen, als ich je suchte. Ich bin total zufrieden. *joyclub*
Zitat von *****led:
Ich weiß schon ganz gut, was Sprüche sind, die zwar gut gemeint, aber substanzlos sind. Wäre ich je danach gegangen, daß ich mich erst lieben und an mich glauben muß, wäre ich völlig chancenlos gewesen. Wo hätte denn bitte dieser Glaube an mich kommen sollen?


Der Glaube brauchte nicht zu kommen, er war längst in dir.
Unbewusst hast du schon immer an dich geglaubt. Und dieses (Nicht) Bewusstsein ist die idealste Voraussetzung um sich verändern zu können/ wollen/ müssen. Seinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Du hast keine Bücher, keine Sprüche und Zitate, keine Weisheiten von anderen benötigt, um dahin zu kommen, wo du jetzt stehst.
Platt gesagt, wenn man deine Lebensgeschichte liest, du hast dich an den eigenen Haaren aus der Sch....e gezogen. Allerhöchsten Respekt.

allgemeine Bemerkung
Wir sind doch vollends aufgeklärt (Bücher) in unserer heilen westlichen Welt, alles bekannt und erforscht, was für ein glückliches Leben notwendig wäre.
Nur komisch, es versteckt sich gut, das Glück für viele. (für alle?, das wäre nun ZU vermessen von mir)


Und wer meine paar Zeilen unter Mimimimi ablegen möchte, nur zu....er kennt ja mich net wirklich.
*kaffee*
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von ********baby:
Der Glaube brauchte nicht zu kommen, er war längst in dir.
Unbewusst hast du schon immer an dich geglaubt. Und dieses (Nicht) Bewusstsein ist die idealste Voraussetzung um sich verändern zu können/ wollen/ müssen. Seinem Leben eine neue Richtung zu geben.
Du hast keine Bücher, keine Sprüche und Zitate, keine Weisheiten von anderen benötigt, um dahin zu kommen, wo du jetzt stehst.

Ich halte das ja für Kalenderspruch-Platitüden, die grundlegend völlig inhaltsleer sind.

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das was du als "unbewussten Glauben an sich selbst" bezeichnest, ist in Wirklichkeit eigentlich nur ein Aufbäumen eines Überlebenskampfes. Da ist kein "Ich finde mich toll und glaube an mich." sondern eher ein "Ich muss da jetzt weiter machen, sonst verreck' ich hier jämmerlich und Hilfe ist keine zu erwarten. Augen zu und durch! Wenn ich's nicht schaffe, geh' ich genauso drauf, wie wenn ich nichts mache - also los!" Ich habe zwar nicht so extreme Dinge erlebt wie @*****led aber es gab schon Menschen, die ziemlich erstaunt waren, dass ich meine Kindheit überlebt habe. Und dabei nicht suizidal wurde.
Das Geheimnis ist: "Geglaubt" habe ich nie nie an mich. Ich hab' einfach jahrzehntelang gekämpft. Überlebt. Jederzeit in Angst, es nicht zu schaffen. Und sowas wie eine ernsthafte Existenzangst ist irgendwo das Gegenteil von "an sich glauben", denke ich.

Das Gute daran: Ich weiß, dass man auch aus der tiefsten Scheiße raus kommen kann. Ich kann also an andere glauben, die in einer ähnlichen Situation stecken - und ich kann ihnen helfen, damit's leichter geht und sie's leichter haben.

Aber wir kommen sehr, sehr weit vom Thema ab. 🙂
Lieb gemeint, aber nicht zutreffend, @********baby *ggg*

Um mich geht es aber nicht, ich erzähle gern von mir in der Hoffnung, daß jemand den einen oder anderen Impuls rausziehen kann. Für alle können solche individuellen Beiträge nicht nützlich sein, dazu sind wir zu verschieden.

Mir haben übrigens Bücher geholfen, als Kind lebte ich mehr in Büchern als in der Außenwelt. Nicht besonders praxistauglich.

Später gab es wunderbare Menschen, die mir halfen. Ordensfrauen, Seelsorger, Therapeuten. Viele von denen Idioten (immerhin habe ich da gelernt, was ich nicht will), ein paar gute, die mich bis zur Weißglut herausgefordert haben. Wut ist ein prima Motor, wer wütend ist, stagniert nicht. Trotzdem bin ich zögerlich, jedem gleich Therapie zu empfehlen, weil oft einfach die Umgebung Mist ist und der Mensch ganz in Ordnung.

Ich plädiere lieber dafür, erstmal für sich selbst möglichst präzise rauszufinden, wer man sein will und was man haben will. Und zwar unbeeinflusst und ehrlich. Wenn jemand sagt, er gehe gern zu Sexworkern - na, paßt doch! Oder?

Wenn es paßt, würde man sich wohl kaum in einen Thread wie diesen hier einklinken, denk ich mal.

Wenn jemand feststellt, daß er kaum Erfolg beim anderen Geschlecht hat: logisch macht einen das fertig. Und natürlich kann sich das massiv auf die bestehenden Sozialkontakte auswirken, angefangen bei ständigen Fragen, wann man endlich mal eine/n Partner/in vorstellt über blöde Witzeleien bis zum 5.Rad am Wagen-Feeling. Mich hat das damals furchtbar genervt.

Aber davon wurde es ja nicht besser.

Was ich wirklich traurig finde: man bringt den Leuten nicht bei, wie man kämpft. Auch mal verliert. Wieder aufsteht. Heutzutage scheint alles so absolut! Ist ein Mann unsicher? Dann ist er ein Loser. Sagt eine Frau nein: Schlampe.

Und so weiter. Wenn ich schon höre: „Erwartest du etwa,daß dich jemand bei der Hand nimmt?“ als wäre der Gedanke sonstwie absurd, dann könnte ich kotzen. Was ist da los? Ich kenne es so, daß man sich hilft. Ich hatte das Glück, daß andere mir geholfen haben.

Macht man das heute nicht mehr so?
Ich denke die Angabe von Oliver ist extra etwas überhöht angegeben (gefühlt), zudem ist es im Joy noch etwas verzerrt durch "Singles" von Paaren. Beim Rest ist das Sieb tendenziell auch feiner als üblich.
Beim Dating wo das Verhältnis 50:50 ist, geht's ganz anders ab.
Die "Arbeit" bleibt aber nicht erspart, ist nur nach hinten verschoben (Katze im Sack: *popp*, Licht aus, leise sein, Seestern, Bett abziehen und duschen).

@*********ebell

Das glaube ich dir gern. Halt mal die Profilbilder nebeneinander (TE).
Welches von beiden einladend wirkt, ist nicht mal eine Frage zum warm werden.
Könnte er ändern, bleibt dabei er selbst. Er wird wohl kaum 24/7 so rumlaufen. Das ist gratis Selbstwert.
Ich sehe keinen Widerspruch zu meinen Aussagen bei euch @*********ebell und @*****led ....eher Bestätigung.
Und das Innere kann man benennen wie man möchte, ist beliebig bennenbar....innere Schweinehund, Überlebenswille etc.
Es ist stets der Glaube an sich selbst.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von ********baby:
Und das Innere kann man benennen wie man möchte, ist beliebig bennenbar....innere Schweinehund, Überlebenswille etc.
Es ist stets der Glaube an sich selbst.

Wenn man einfach alles benennen kann, wie man gerade will, wird alles zur Beliebigkeit - und damit bleibt es völlig sinnentleert. 🤷‍♂️
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Zitat von *********r_85:


Da frage ich mich doch wirklich wenn Frauen so gut Körpersprache und Gedanken lesen können, warum so viele auf meinen Kumpel reinfallen?

(...)
Die einen sind halt mit dem Glück geboren worden, beruflich und Partnerschaftlich erfolgreich zu sein und die anderen nicht.

Frauen wollen halt auch mal nur poppen, und wenn der Mann für mehr nicht taugt als ein paar aufregende Sextreffen, dann wars das halt. Und ob dann sie ihn abserviert haben oder er sie? Man weiß es nicht. *g*

Und dass er 'partnerschaftlich' weder für eine Frau noch für eine/n Arbeitgeber/in taugt, beweist er ja offenbar nachhaltig.

Ich verstehe nicht, wie man solche Typen beneiden kann.
**dS Frau
269 Beiträge
Ich bin ja ein Freund von ehrlichen Worten.
Dein Profil ist wie ne Flasche mit klarer Flüssigkeit ohne Etikett im Supermarkt.
Könnte alles sein würde mich aber niemals zum kaufen verleiten.
Es gibt sicher einige Menschen deren Neugier zum ausprobieren reicht.
Die werden wann entweder, im besten Fall, angenehm überrascht oder verbuchen es unter „muss ich nicht wieder haben“ wenn der Inhalt genauso fade ist wie die nicht vorhandene Präsentation.

Kurzum gesagt, man muss auch was bieten um eine Reaktion/Interesse zu bekommen.
Damit meine ich nicht sich besser darzustellen als man ist.
Aber jeder Mensch hat Stärken und die sollte man in der Lage sein darzustellen wenn man sich online Bekanntschaften erhofft.
Du hast im Internet nunmal nur den geschriebenen und bildlichen ersten Eindruck.

Da auch hier nicht mehr viel von dem TE kommt gehe ich davon aus das Ratschläge entweder gar nicht erwünscht sind oder das ganze eh eine Mogelpackung ist, bzw das man sich vielleicht einfach nur mal auskotzen wollte in einem einsamen schlechten Moment.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Nicht Sex macht das Leben besser, sondern funktionierende zwischenmenschliche Interaktion. Sex, Liebe, Partnerschaft, Freundschaft, gute Nachbarschaft, gutes Arbeitsklima etc., das sind Derivate hieraus.

Ich gehe interaktionsmäßig grundsätzlich von einer beidseitigen Bring- und Holschuld aus, was 'Aufeinander zugehen' betrifft. In Abhängigkeit von der Person/Situation kann der jeweilige Anteil sehr unterschiedlich gewichtet sein. Hier halte ich daher Flexibilität für zielführender als als starre Leitlinien, die 'aus Prinzip' so getroffen werden. Vor allem, weil sie die Variabilität der äußeren Umstände völlig außen vor lassen, können sie nicht wirklich rund laufen.

Wem das zu abstrakt erscheint: Überlegt mal, wem gegenüber ihr mehr Bringschuld habt oder mehr Holschuld: Eurem Baby, dem Edekamarkt, dem Arbeitgeber, dem Kino, einem Menschen, den man kennenlernen möchte, einem Menschen, der euch kennenlernen möchte.
Erklärt sich von selbst, denke ich.

Im Übrigen gibt es 'die Frauen' und 'die Männer' nicht. Man hat es stets mit Individuen zu tun und täte daher gut daran, das zu verinnerlichen.
Ich hab keine Lust mehr auf dieses "um-Frauen-werben". Bringt ja doch nix. Aber Bordell? Was soll ich denen denn dann sagen, was ich will? Vielleicht sollte ich doch einfach bei den Video-Plattformen und alleine bleiben?


Weil die Frage aufkam, ob ich meine Quote ernst meine. Die klare Antwort ist :“Ja“. Ich bin tatsächlich gespannt, ob es in irgendwie weiterhilft, dass ich mich hier für diverse Parties angemeldet habe. Ansonsten finde ich das alles auch nicht sonderlich problematisch. Der Zeitaufwand ist hoch, aber letztlich weiß die Frau, die ich gefunden habe oder die mich gefunden hat, dass sie etwas ganz Besonderes ist. Und so behandele ich sie auch.
Jenseits des Onlinedatings eine Frau kennenzulernen ist keineswegs leichter. Bevor ich coronabedingt ins Homeoffice gewandert bin, habe ich mal am Düsseldorfer HBF die Damen begutachtet und war doch teilweise entsetzt, wie stillos die Frauen gekleidet waren. Da hatte ich gar keine Lust auch nur eine einzige anzusprechen.

Der Glaube an Dich selbst ist ein schwieriges Thema und nicht jeder und nicht jedem ist dieser in die Wiege gelegt worden. Leider werden sich Therapeuten auch in den kommenden Jahren mit Kindern beschäftigen müssen, die nicht an sich selbst glauben, weil sie teilweise monatelang im Homeschooling versauerten. Da hat das Selbstvertrauen ganz gewiss gelitten.
Ich empfehle dir (dem TE) dringend, erstmal an DIR selbst zu arbeiten, DICH zu entwickeln.

Das beste, was ich in der großen weiten Welt der /des "Persönlichkeitsentwicklung/Coaching /Therapie/Selbstfinding/wie-auch-immer-man-es-nennen-möchte" in mittlerweile rund 10 Jahren gefunden habe, ist der sogenannte "MagickMale"-Prozess.

Speziell das aktuelle Programm "Feel Different", das sich mit dem fundamentalen Aufbau von Selbstwertgefühl beschäftigt, kann ich dir (und eigentlich auch jedem anderen) dringend ans Herz legen, da du, nüchtern betrachtet - no offense - im Augenblick über wenig bis kein Selbstwertgefühl zu verfügen scheinst.

Echte Entwicklung in und an dir, wird früher oder später deine Probleme mit Frauen oder auch in anderen Lebensbereichen von alleine lösen, da es letztlich nur Symptome sind, das Problem aber in dir liegt. Und das ist eine gute Nachricht, denn das bedeutet, dass es allein an dir liegt, es zu ändern.

Links spare ich mir (keine Ahnung ob das überhaupt erlaubt ist hier, oder dann eh gelöscht/zensiert wird), google is your friend.
Zitat von *********ebell:
Zitat von ********baby:
Und das Innere kann man benennen wie man möchte, ist beliebig bennenbar....innere Schweinehund, Überlebenswille etc.
Es ist stets der Glaube an sich selbst.

Wenn man einfach alles benennen kann, wie man gerade will, wird alles zur Beliebigkeit - und damit bleibt es völlig sinnentleert. 🤷‍♂️


Bitte nicht verallgemeinern.
*********ebell Mann
2.726 Beiträge
Zitat von ********baby:
Zitat von *********ebell:
Zitat von ********baby:
Und das Innere kann man benennen wie man möchte, ist beliebig bennenbar....innere Schweinehund, Überlebenswille etc.
Es ist stets der Glaube an sich selbst.

Wenn man einfach alles benennen kann, wie man gerade will, wird alles zur Beliebigkeit - und damit bleibt es völlig sinnentleert. 🤷‍♂️


Bitte nicht verallgemeinern.

Genau das hast du doch getan? "Man kann es benennen wie man möchte." Joa. Das ist die maximale Verallgemeinerung.

Aber hey - wir reden an der Stelle so oder so aneinander vorbei. Lassen wir das einfach.
Und: Ich bin hier auch erstmal raus. Mir wird dieses ständig wiedergekäute "das ist alles dein internes Ding und du musst an dir arbeiten" ehrlich gesagt einfach zu dumm. 🙂
Sind das nicht die Programme/Webseiten die blend-a-med 3DWhite Luxe Glamorous WHITE Zahnpasta empfehlen (Macicmike)?
Der Unterschied zwischen Alles und dem Einen ist nicht gleich wirklich für alle erkennbar, für den Einen, den es betrifft schon, wenn er denn möchte.😊
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