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4 Jahre kein Sex. Und nun?

@*******tia
Ja, das ist die Realität. Ich stimme Dir vollkommen zu. Was daran so schwer ist eine gescheiterte Ehe/Beziehung zu beenden, habe ich persönlich nie verstanden. Ich bin lieber glücklich Single als unglücklich in einer wie auch immer gearteten familiären Bindung. Nur der Gewohnheit wegen, bleibe ich nicht in einer Beziehung.
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von *******103:
@*******tia
Ja, das ist die Realität. Ich stimme Dir vollkommen zu. Was daran so schwer ist eine gescheiterte Ehe/Beziehung zu beenden, habe ich persönlich nie verstanden. Ich bin lieber glücklich Single als unglücklich in einer wie auch immer gearteten familiären Bindung. Nur der Gewohnheit wegen, bleibe ich nicht in einer Beziehung.

Frage an dich, warst du schon mal verheiratet? Falls ja mit der ganzen Ladung, Kind(er), Haus, gemeinsame Verbindlichkeiten, Familie und Freunde?
Kannst du wirklich mitreden. Wenn es einfach wäre sich so zu trennen wären nicht rund die Hälfte aller Ehen geschieden, sondern deutlich mehr. Ich selbst habe viele Jahre für den entscheidenden Schritt benötigt. War und ist richtig, aber nicht einfach. Hier im Forum empfehlen viele die Trennung so, als wenn man alte Klamotten in die Altkleidertonne wirft.
@****r6

Ich glaub das nicht.
Warum mach ich mich abhängig?
Agierst du ähnlich im Beruf?
Was ist, wenn man eine neue Stelle erhält, weiter weg? Dann muss ich reagieren und umziehen.
Mich nervt persönlich die extreme Bequemlichkeit. Egal in welche Richtung.
Wie sind Europäer und man muss ein wenig über den Tellerrand schauen.

Wir sind ja nicht bei der Zeche in Duisburg.
Vater da, Sohn da, Kind da. Bewegung? Gleich Null. Über den Tellerrand schauen. Gleich Null.
Über diese Denkweise im allgemeinen möchte ich hier gar nicht schreiben.
Finde ich ganz schlimm.
****r6 Mann
307 Beiträge
Warum mach ich mich abhängig?

• weil ich es in dem Moment richtig halte

Agierst du ähnlich im Beruf?

*ja*

Was ist, wenn man eine neue Stelle erhält, weiter weg? Dann muss ich reagieren und umziehen.

• da überlege ich genau, muss ich, will ich, lohnt es sich oder verliere ich mehr als ich gewinne.

Mich nervt persönlich die extreme Bequemlichkeit. Egal in welche Richtung.
Wie sind Europäer und man muss ein wenig über den Tellerrand schauen.

• ein typisch deutsches Spießerleben kann auch nett sein. In der Freizeit kann man sich ja die nötigen Kicks besorgen.
**********hen70 Frau
14.434 Beiträge
Zitat von ****r6:
...
• ein typisch deutsches Spießerleben kann auch nett sein.
...
Dann jammert und meckert nicht.
Wie war das noch: "Wer das eine will, muss das andere mögen..."
Jeder steht für seine Entscheidungen ein, wenn die Entscheidung ist, nichts zu ändern, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben.

Zitat von ****r6:
...
... In der Freizeit kann man sich ja die nötigen Kicks besorgen.
Klingt irgendwie nach Rosinenpicken. Alle haben nach der eigneen Pfeife zu tanzen, aber bloß nicht drüber nachdenken, an sich oder der eigenen Unzufriedenheit was zu ändern. Wäre ja unbequem...

Sorry, ich kann eine solche Denke nicht ab. Passt nicht zu meinem Wertesystem.
****p35 Mann
8.074 Beiträge
Zitat von ****r6:
[...]Hier im Forum empfehlen viele die Trennung so, als wenn man alte Klamotten in die Altkleidertonne wirft.
Also ähm: Mit dem Entsorgen alter Kleider habe ich bislang teilweise mehr Schwierigkeiten gehabt, als mit dem Beenden einer mir nicht gut tuenden Beziehung, demnach kann ebenfalls ich womöglich tatsächlich nicht nach Deinem Gusto mitreden, @****r6 ...aber egal, wie intensiv die Partnerschaft geführt wird: Einfach ist es sicher nicht, eine Beziehung zu beenden, das stelle ich jetzt mal außer Frage - nur: Ist das ein Argument? (und wenn ja, für was?)
*******894 Mann
534 Beiträge
The grass is always greener on the other side
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von **********hen70:
Zitat von ****r6:
...
• ein typisch deutsches Spießerleben kann auch nett sein.
...
Dann jammert und meckert nicht.
Wie war das noch: "Wer das eine will, muss das andere mögen..."
Jeder steht für seine Entscheidungen ein, wenn die Entscheidung ist, nichts zu ändern, dann muss man auch mit den Konsequenzen leben.

Zitat von ****r6:
...
... In der Freizeit kann man sich ja die nötigen Kicks besorgen.
Klingt irgendwie nach Rosinenpicken. Alle haben nach der eigneen Pfeife zu tanzen, aber bloß nicht drüber nachdenken, an sich oder der eigenen Unzufriedenheit was zu ändern. Wäre ja unbequem...

Sorry, ich kann eine solche Denke nicht ab. Passt nicht zu meinem Wertesystem.

Wolltest du nur deinen Senf dazugeben oder hast du gelesen was ich geschrieben habe?!? Meckere ich?!?

Ich bin „Geschieden“, muss man aber nicht stolz drauf sein. Ist einfach so, hat seine Gründe.

Was ist schlecht am Rosinenpicken? Ich und jeder andere kann sich frei ausleben sofern er niemanden anderes beeinträchtigt.

Ich spiele viele Rollen.

• Rolle Job
• Rolle Freundeskreis
• Rolle als Partner
• Rolle besondere Freizeitgestaltung, JC Welt

Jede der Rollen will besonders ausgefüllt werden. Du kannst dich im Job so verhalten wie hier im Forum. Viel Erfolg.
@****r6
Ja, Du meckerst. Ich habe Deinen Inhalt genauso verstanden wie @**********hen70. Du darfst also gerne an Deinem Sender-Empfänger-Modell arbeiten, wenn Du anders interpretiert werden möchtest.
Du bist also der große Rollenspieler. Vielleicht fängst Du einfach mal an, Du selbst zu sein. Das scheint Dir irgendwie nicht zu gelingen. Schade eigentlich. Aber wahrscheinlich habe ich Dich einfach nicht verstanden.
Bah, seid ihr mit Schäufelchenwerfen bald durch?

Wie wär's mal mit Rollentausch? Ich verstehe @****r6 Beiträge absolut nicht als Meckern, auch wenn ich sonst nicht oft seiner Meinung bin.

Es ist nun mal so: wenn man Jahre und Jahrzehnte geackert, Haus gebaut, Wohnung eingerichtet, sich auf ein Lebenskonzept eingestimmt hat bis hin zu Freundeskreisen, Hobbys und so weiter - das wirft man nicht weg, wenn man anfängt sich unwohl zu fühlen. Nicht mal ich, obwohl ich weiß Gott niemand bin, der sich an Materiellem festklammert. Das braucht Zeit, um zu reifen, das braucht auch Zeit, sich selbst die Karten zu legen, womit man sich arrangieren möchte.

Ich kenne niemanden, der den Schritt von Loyalität zum Partner, selbst wenn man eine schwere Zeit durchläuft, hin zur Trennung gerade mal so im Vorbeigehen schafft. Und ich kann nur zustimmen: wenn hier das Thema "4 Jahre kein Sex..." als Maßstab gelten sollte, dann verstehe ich jeden, der meint, damit nicht leben zu können. Ich weiß aber auch, daß ich es furchtbar fand, als ich in einer früheren Beziehung mit mir gerungen habe, ob ein Tief zu überwinden wäre, von allen Seiten "Trenn dich doch!" kam.

Das ist einfach übergriffig und bekloppt, um es mal so deutlich zu sagen.
**********hen70 Frau
14.434 Beiträge
@*****led
Ich kann dein Posting gut nachvollziehen. Und kenne auch das Tief und das mit sich ringen, wohin die Reise gehen soll (gemeinsam "kämpfen" oder trennen).

Aber warum empfindest du den Rat "von allen Seiten" zu einem "Trenn dich doch" als übergriffig und bekloppt?

Also natürlich ist und bleibt es deine Entscheidung bzw. die Entscheidung desjenigen, der gerade an einem solchen Punkit im Leben steht. Aber was sollen Dritte, die gefragt wurden oder denen das Leid geklagt wurde, denn sagen, wenn nicht ihre Meinung/Einschätzung?
Das vllt. "heutzutage" zu leicht/schnell zu einer Trennung geraten wird, das wäre aus meiner Sicht nochmal ein gänzlich anderes Thema.

An etwas festzuhalten, was weder einem selbst noch meist dem/den anderen noch gut tut, halte ich persönlcih nicht für richtig. Wobei solche Entscheidungen schon wohl überlegt sein sollten. In dem Punkt wäre ich bei dir, sollte das zu deiner Aussage geführt haben.
Was ist denn jetzt hier los?

Warum wird denn hier so auf @****r6 eingeschlagen, vorallem du @*******103 bist sehr hart.
Du kannst doch das Problem von einem Menschen, der eigene Kinder in einer Partnerschaft hat gar nicht ermessen, denn du hast keine. Da helfen keine Hypothesen. Es ist der Wahnsinn, es ist furchtbar schwer, sein Lebenskonstrukt aufzugeben, auch wenn kein eigenes Haus dazwischen steht. Es ist das Wohlergehen vieler Beteiligter, das an einer Trennung hängt. Aber vlt würdest du es ebenso wie mein Exmann vor 25 Jahren es getan hat, machen. Einfach gehen, ohne ein Wort, 3 Kinder, Frau und Haus, einfach den Rücken zukehren und ein eigenes Leben aufbauen.

Und nochmal zu den Rollen @*******103 .
Da bist du auf psychologischem Boden richtig blank.
Selbstverständlich hat jeder in seinem Leben verschiedene Rollen intus, genau so wie @****r6 es richtig beschrieben hat. Ich drücke es nochmal plastischer aus zu deinem Verständnis: wenn du zb als Abteilungsleiter in deinem Unternehmen in die Arbeit gehst, wirst du dort wohl kaum in deinen Freizeitklamotten, Jogginghose etc auftauchen, sondern deinen Anzug aus dem Schrank holen....
Das sind Rollen, die man einnimmt und hat nichts mit Authentizität zu tun.

.
****r6 Mann
307 Beiträge
Zitat von *******103:
@****r6
Ja, Du meckerst. Ich habe Deinen Inhalt genauso verstanden wie @**********hen70. Du darfst also gerne an Deinem Sender-Empfänger-Modell arbeiten, wenn Du anders interpretiert werden möchtest.
Du bist also der große Rollenspieler. Vielleicht fängst Du einfach mal an, Du selbst zu sein. Das scheint Dir irgendwie nicht zu gelingen. Schade eigentlich. Aber wahrscheinlich habe ich Dich einfach nicht verstanden.

Die Rollen bin ich. Fühle mich im Anzug im Büro einfach besser wie mit Boxershort und Muskelhemd. Das Büro ist kein Club. Wenn ich in die Grande Opera gehe, meist in Uniform. Auf dem Weihnachtsmarkt Chino … wenn das das große Rollenspiel sein soll?!? Sex habe ich übrigens meist nackt, fände es aber unpassend in dieser Rolle auf die Straße zu gehen 😉
Zitat von **********hen70:

Aber warum empfindest du den Rat "von allen Seiten" zu einem "Trenn dich doch" als übergriffig und bekloppt?


Weil keiner von denen, die mir damals zur Trennung geraten haben, da war, um mir Halt zu geben, als ich mit Schuldgefühlen rang, auch mit der Trennung selbst fertigwerden mußte usw.

Will sagen: von außen sehen viele Dinge so klar und einfach aus und sind sie sogar. Aber den Weg, den jeder für sich finden und gehen muß, kann jeder auch nur alleine gehen. Und ich hätte es dann hilfreicher gefunden, wenn Leute sagen: "Meine Erfahrungen waren so und so..." statt Handlungsanweisungen um die Ohren zu kriegen, als sei man selbst zu blöde, um nicht alleine drauf zu kommen, daß Trennung wohl unvermeidlich sein wird.
Vielen Dank für Deinen konstruktiven Beitrag, liebe @******dra. Das meine ich vollkommen ernst und ist nicht ironisch gemeint.
Nein, ich spiele im Berufsleben keine Rolle, verkleide mich auch dort nicht, obwohl ich für eine Bank arbeite. Ich ziehe dort die gleichen Klamotten an wie in meinem Privatleben. Jogginghose gehören natürlich nicht dazu, sind aber außer beim Sport auch nicht mein Ding.
Ich verkleide mich nur zu entsprechenden Anlässen, wie Karneval, Halloween oder anderen Parties. Da spiele ich auch gerne andere Rollen. Das liegt aber in der Natur der Sache.
Mit Psychologie kenne ich mich übrigens bestens aus. Falls Du also Fragen dazu hast, immer gerne.
Was sicher stimmt ist, dass ich keine Kinder habe. Zumindest weiß ich von keinen. Nein, ich hätte Dich nicht nach 25 Jahren sitzengelassen. So lange hätte ich es gar nicht mit Dir ausgehalten. Das liegt aber nicht an Dir, sondern schlicht an meinem eigenen Verhalten.
Dennoch tut mir sehr leid, was Dir widerfahren ist.
****r6 Mann
307 Beiträge
*les* und verstehen fällt manchen sehr schwer. https://www.joyclub.de/my/6710188.cassandra.html Wurde nicht nach, sondern vor 25 Jahren mit kleinen Kindern sitzen gelassen.
****r6 Mann
307 Beiträge
Ist Of Topic, die passende Kleidung zur richtigen Zeit ist ein Zeichen des Respekts und Anstandes. Ich wertschätze damit meine Umgebung und fühle mich auch selbst wohler.
@*******103
Du hast mich gänzlich missverstanden.... richtig lesen bitte. Uns das mit deinen pschologiekenntnissen kauf ich dir beim besten willen nicht ab. Bei dem was du unter Rollen verstehst. Rollen sind keine Maskerade.
Und ich brauche kein Mitleid, völlig fehl am Platz. *panik*
Im Grunde geht es nur darum, die Augen zu öffnen. Ob es einem gefällt oder nicht gefällt.
Entscheidungen werden getroffen, keine Frage, aber mich Nerven Menschen die über ihre Partner lästern und übel reden und in ihrem Nest hocken bleiben.
Sie sollen einfach ihre Entscheidung treffen und nicht andere Personen mit ihren bösen Gerede nerven.
Ich finde das übergriffig, wenn das immer passiert.
********reak Paar
1.571 Beiträge
Zwei Jahre gar kein Sex. 14 Jahre 'so zwischendurch'. Bevor es gar nichts gibt.

Am Anfang hat die Luft gebrannt, ein halbes, dreiviertel Jahr lang. Dann Schwangerschaft und Schluss.

18 Jahre ausgeharrt, auf Besserung gewartet, gehofft, da war ja mal was...

Nicht wegen Haus, Sauna, Knete, Versorgung, Kinder oder so, sondern einfach Hoffnung. Die stirbt nämlich zuletzt.

Ganz am Ende erst kamen klare Signale: es wird nie wieder gut. Und sie war sich schon so sicher nach all der Zeit. Sicher, dass mich Materielles halten würde.

Pustekuchen. Am Ende hab ich mich befreit.

(er schrieb)
Zitat von *******lia:
Im Grunde geht es nur darum, die Augen zu öffnen. Ob es einem gefällt oder nicht gefällt.
Entscheidungen werden getroffen, keine Frage, aber mich Nerven Menschen die über ihre Partner lästern und übel reden und in ihrem Nest hocken bleiben.
Sie sollen einfach ihre Entscheidung treffen und nicht andere Personen mit ihren bösen Gerede nerven.
Ich finde das übergriffig, wenn das immer passiert.

Ja, das geht mir schon ähnlich. Irgendwo in einem Buch las ich mal sinngemäß: wenn sich jemand bei anderen über die ungeliebten Eigenschaften des Partners auskotzt (war natürlich feiner formuliert), ist er gedanklich schon dabei, sich aus der Beziehung zu verabschieden.

Mein Eindruck ist der, daß manche auf der Position beharren und sich immer grad so viel Mitgefühl einheimsein, daß sie wieder ein weiteres Stück "durchhalten", statt was zu ändern.

Von außen kann man das allerdings schlecht beurteilen, ich denk mal, nicht jeder hat die Fähigkeit, sich selbst wirklich zu hinterfragen, das erfordert ja auch eine gewisse Übung.

Für mich macht es auch einen Unterschied, ob ich guten Freunden zuhöre, ob ich in einem Forum was lese oder ob ein Bettgenosse über seine ach so schreckliche Ehefrau meckert - letzteres hat sich ziemlich abrupt alleine im Bett wiedergefunden, für sowas hab ich so gar keine Geduld.
@********reak

Danke für die offenen Worte.
@*****led

Es ist ja nicht so, dass man nicht respektvoll miteinander umgeht, gerade so unter uns Frauen. Jeder hört zu, wenn was ist.
Aber bestimmte Dinge, die immer wieder erzählt werden sind irgendwann anstrengend.
Es ist ja kein Einzelfall. Da gibt's ja viele Geschichten.
Man muss nur im Club an der Bar sitzen, zack geht es los. Vielleicht sollte man da Therapeuten beschäftigen 😉
Zitat von *******lia:

Man muss nur im Club an der Bar sitzen, zack geht es los. Vielleicht sollte man da Therapeuten beschäftigen 😉

Ist mir früher tatsächlich oft passiert. Irgendwann war ich dann auch so frei zu sagen: "Ich bin hier, um mich volllaufen zu lassen, wenn du eine Gesprächssitzung brauchst, ruf mich tagsüber an - macht dann 120 die Stunde".
****p35 Mann
8.074 Beiträge
@*******103 also "Rollen" ist schon ein Begriff, der im Grunde nicht für Verkleidung, sondern für die uns allen im jeweiligen sozialen Umfeld auferlegte Funktion in selbigem verwendet wird.
Dennoch, @****r6 , und ich meine das gar nicht als Angriff: Für was ist das ein Argument?
-> Wenn es Konflikt gibt in der jeweils gefundenen Rolle, dann ist es doch höchste Zeit, eben diese Rolle zu überdenken, oder nicht? Klar, manchmal ist das einfacher, manchmal schwieriger, aber nix ist doch so schwierig, wie stattdessen zu versuchen, die restliche Umwelt an die zu hinterfragende Rolle anzupassen (so mal ganz pragmatisch ergodynamisch ausgedrückt).
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