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... (nicht) alles gemeinsam ...

****oha Mann
957 Beiträge
Muss au mal ins Kontrahorn blasen.
Meine schönsten Zeiten in Beziehungen waren die, wo man gemeinsam Zeit verbracht hat und miteinander Dinge getan hat. Trotzdessen waren es eher Ferndinge/getrennte Wohnungen. Gut ich Fokussiere mich stärker auf Leute die direkt da sind (Hyperfokus und so) ,aber ich bin auch gern mein unabhängiges Selbst. Ich plane gerne ,kommuniziere gerne und sehe da auch keine Probleme, eher nur durchdachte Lösungen und sowas mag ich.
Ich kriege mit was meine Bedürfnisse sind und wann ich ihnen lieber folge. Habe da auch kein Problem einfach zu sagen “ich brauch das jetzte”. Ich hoffe dieses “aufs Rad und los” meines Singledaseins werde ich nie verlieren. Klar nicht immer drinne irgendwann,aber wer sich eingeengt fühlt ist bloß zu unkreativ in der Gestaltung der Abwechslung und im finden der kleinen zeitlichen Räume. Es sind nie die großen Pausen / Unternehmungen / Urlaube, die einen durchatmen lassen, es sind die kleinen 5 Minuten, die halbe Stunde allein im Wald, das Schreiben und dabei abschalten(auch nebeneinander), das versinken im Buch und so.

Die beste Leseatmosphäre war immernoch in der S-Bahn und da ists belebt.
(Hyperfokus und so)

Wenn mir was im Zusammenleben nicht passt,finde ich ne Lösung und wenn ichs allein durchziehen muss,ises halt so. Genauso treibt mich ja auch die andere Person zu Dingen an ( ich bin zB scheiße im direkten Abwaschen nur für mich ). Dadurch das jemand anwesend ist, kann ich das Verantwortungstechnisch umlagern und dann halt einfach machen . So wie schon vorher beschrieben, diese Fürsorger-Rolle.

Ich brauche zwar meinen Freiraum und gebe den auch problemlos bei Absprache, aber genauso brauche ich für mich selbst wenig physischen Raum. Mag vlt. daran liegen, dass wir einfach aufgewachsen sind und im Elternhaus dann au erst das Zimmer geteilt werden musste. Diese Einfachheit hatte und hat aber auch was für sich.

Ich habe gern meditiert, während meine eine Ex im Bett lag ,oder am PC war. Das hat mich nicht gestört und ich habe halt mein Ding gemacht. Stellt sich die Frage ob es ne Varianz von mentaler Abkopplung is, die nicht jedem möglich ist…. ?

Ich esse auch lieber gemeinsam,zumindest eine Mahlzeit, weil ich nunmal gerne koche und danach /davor Reste verbrauche. In Gesellschaft issts sich angenehmer, als allein.

Und dieses Anfassen und beobachten können zwischendurch gibt mir sehr viel.

Aber wenn ich spontan Bock auf nen Kartenabend habe, geh ich halt, wenn sie net mit will ises ja au net mein Problem. Wenn wir sonst viel Zeit miteinander verbringen, brauche ich ja auch neue Energie,die ich wieder in den gewohnten Alltag reinbringen kann. Spice und so.

Ich bin wirklich davon überzeugt, das es nur ne Frage der Kommunikation und dem richtigen Maß an Abwechslung is und beides is für mich kein Problem,soferns wegen Rona nicht unrealistisch ist.
*****ite Frau
9.564 Beiträge
Ich brauche meinen Rückzugsort.
Aber alleine wohnen? So schön mir die Vorstellung auch erscheint, dass die Bude mal 10 Minuten aufgeräumt bleibt - ich glaub ich würde in kürzester Zeit eingehen wie ne Primel.
Ich hab gerne Menschen um mich rum, auch wenn dann jeder nur sein Zeugs macht.
Meinen Mann sehe ich berufsbedingt eher selten. Die Stunden mit ihm verbuchte ich unter Quality-Time.
****oha Mann
957 Beiträge
Ich finde das Leben ist chaotisch und sozial, also genieße ich meinen Raum darin.

Zudem sind gerade die einfachen Momente in Gesellschaft die schönsten,auch wenn ich zwischendurch ne Pause brauch um zu rechargen.
********lack Frau
19.330 Beiträge
@******978

Da sich kein Mensch an der Steckdose auf laden kann, muß man schon selbst seinen Weg finden.
Doch wer sich selbst keine Grenzen setzt, der ist schnell aus gebrannt.
Das ist dann für einen selbst und fürs Umfeld nicht gut.
Ich nenne es erden und finde das auch sehr wichtig.
Manchmal reicht da ein Schaumbad, soll es länger oder kontinuierlich sein, dann brauche ich einen Garten.
So hat wohl jeder seine eigenen Vorstellungen, die man dann umsetzt.
WiB
*******uld Mann
2.169 Beiträge
Zitat von ****oha:
...
Habe da auch kein Problem einfach zu sagen “ich brauch das jetzte”. Ich hoffe dieses “aufs Rad und los” meines Singledaseins werde ich nie verlieren. Klar nicht immer drinne irgendwann,aber wer sich eingeengt fühlt ist bloß zu unkreativ in der Gestaltung der Abwechslung und im finden der kleinen zeitlichen Räume. Es sind nie die großen Pausen / Unternehmungen / Urlaube, die einen durchatmen lassen, es sind die kleinen 5 Minuten, die halbe Stunde allein im Wald, das Schreiben und dabei abschalten(auch nebeneinander), das versinken im Buch und so.
...
Dass man immer das, was einen einengt, ohne größeren Schaden oder vergleichbare Auswirkungen von sich fernhalten kann, sehe ich als nicht möglich an. Dass es ab und zu - und vielleicht öfters, als man denkt - machbar ist, will ich dabei nicht in Frage stellen.
Für mich kommt es mit drauf an, wie man Zeit verbringt. Mich würde es auch einengen, wenn man zum Beispiel sich nur alle paar Tage für ein paar Tage sieht und dann aufeinander hockt, inkl. zusammen Duschen, alle Mahlzeiten und kein Schritt ohne den anderen.

Quasi Druckbetankung an Nähe und Intimität, dass würde ich nicht lange durchhalten, dass wäre zu viel.
****oha Mann
957 Beiträge
Ich sehe eher eine Besorgnis an Routine in vielen Beiträgen^^ Monoton wirds nur,wennihrs monoton werden lasst.
*******fly Frau
6.588 Beiträge
Also ich lebe mit meinen fast erwachsenen Kids und meinem Partner unter einem Dach (ok es ist bei uns ist sehr viel Platz) und wir können uns glücklicherweise viel Freiraum geben. Ich brauche den Freiraum auch und zusammen duschen, baden what ever *nene* solche Dinge sagen mir gar nicht zu. Mein Partner ist oft erst spät am Abend zu Hause oder dann mal wieder mehrer Tage beruflich unterwegs, so habe ich sehr viel freie Zeit für mich und ich vermisse dann auch gar Nichts (was mein Partner manchmal schräg findet). Die Tage von "homeoffic" waren grausig, zum Glück habe ich einen "systemrelevanten" Beruf und konnte mich somit auch bei der Arbeit, von der Familie erholen *liebguck*
Manchmal ist es gegeben, dass man sich zusammen unter dem selben Dach "aushalten" muss, dann ist es gut wenn die Menschen, welche da wohnen mit den Eigenheit des Anderen umgahen können...bei uns ist dem so und darum wohnen wir auch immer noch zusammen, er ist der erste Mann mit dem ich es solange aushielt, weil er eben gut mit meinen Macken umgehen kann....ich bin da weniger kompromissfähig und somit dankbar, dass er dies besser kann.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Lebe ich in Partnerschaft, dann lege ich sehr viel Wert auf gemeinsames erLeben - der Begriff beinhaltet den Wesenskern ja schließlich.
Mit Distanzmenschen funktionierte das nie, noch nicht Mal annähernd und daher hielt ich solche folgerichtig dann auch auf Distanz - was bedeutete, dass ich mit jemanden dieser Polung auch nie Partnerschaft einging, oder ein Beginn sich recht rasch auflöste.

Eine Partnerin die für sich eine Beziehung und den Partner wie einen Insta-Follower definiert, ist für mich niemand der mich reizt.

Freiräume?
Ja natürlich sind diese unabdingbar und das nicht nur, weil man ggf. beruflich sehr eingespannt ist oder, so wie ich, viel unterwegs ist - ebenso nicht nur, weil man sich um jemanden in der Familie kümmern muss...nein, denn ich mag Momente in denen ich für mich allein bin, denn: ich kann mich nämlich selbst ganz gut leiden.

Ein Gegenüber sollte entsprechend selbst so gestrickt sein - das wäre schon Mal eine gute Basis und eine solche weiterzuentwickeln bedarf ein Mindset, welches dahingehend ausgerichtet ist.

Nicht neben, sondern MIT einander.

Erkenne ich das bei einer Aspirantin nicht, dann bleibe ich auch liebend gerne Single, denn eine inhaltsblasse Partnerschaft ist nicht so meins *g*
****p35 Mann
8.040 Beiträge
@**2 Hm, noch vor 10 Jahren dachte ich sehr ähnlich, heute sehe ich das bisschen relativer, vielleicht ist mir die Flexibilität für den Single-Alltag bereits bisschen abhanden gekommen *lach* .
Im Grunde genommen stelle ich zwar ebenfalls noch immer das gemeinsame erLeben in der Partnerschaft gerne in den Mittelpunkt der Beziehung, muss jedoch schon sagen, dass ich mich nicht mehr von Anfang an auf die 100% stürzen wollen würde - das muss mittlerweile bei mir Schritt für Schritt wachsen und aufgebaut werden. Meine Ex war da bisschen anderer Meinung, wollte am liebsten sofort zusammenziehen, Kinder, gemeinsames Konto... alles ok für mich zur richtigen Zeit, aber das Sofort störte mich doch.
So lange ich noch nicht weiß, wie es ohne die rosa Brille der anfänglichen Verliebtheit aussieht, würde ich meine eigene Wohnung nicht mehr aufgeben wollen, die rosa Brille jedoch sofort abzusetzen, widerstrebt mir ebenfalls, ich will in der jungen Liebe schon diese Zeit der Unbeschwertheit auch auskosten dürfen.
Zitat von ****oha:

Ich habe gern meditiert, während meine eine Ex im Bett lag ,oder am PC war. Das hat mich nicht gestört und ich habe halt mein Ding gemacht. Stellt sich die Frage ob es ne Varianz von mentaler Abkopplung is, die nicht jedem möglich ist…. ?

Gute Frage. Würde ich mit "Ja" beantworten, soweit es meinen Mann und mich betrifft. Leicht übertrieben formuliert: ihn könnte man wie einen Welpen auf einen Haufen anderer Welpen werfen, der muckelt sich zurecht und kann tiefenentspannen.

Ich kann das gar nicht, wenn er im gleichen Raum ist, ist immer ein Ohr bei ihm, wenn er mit mir im Haus ist, ist immer noch damit zu rechnen, daß er zu mir ins Zimmer kommt usw. So richtig abschalten kann ich tatsächlich nur, wenn ich weiß, daß ich völlig alleine bin.

Ich bin übrigens in Gruppen von 6 - 9 Personen aufgewachsen, Mehrbettzimmer waren zur damaligen Zeit üblich, an mangelnder "Übung" liegt das m.M. nach weniger. Ich bin nur so gestrickt, daß ich sehr stark beim Gegenüber bin, auch wenn das nicht immer bemerkt wird.

Und im Widerspruch zu dem, was manche meinen, daß man sehr ähnlich ticken müßte: fand ich jetzt nicht. Natürlich ist es einfacher, wenn Nähe-Distanz-Bedürfnisse ungefähr auf einem ähnlichen Level sind, aber wie man sich arrangiert ist ja lediglich Verhandlungssache. Nix, was an einem Tag funktioniert, sondern so im Lauf der Zeit - wenn die gemeinsame Blickrichtung stabil ist, kann man auf die kreativsten Kompromisse kommen. Wenn man von vornherein nicht dazu bereit ist - da stimme ich dann zu - würd's so oder so nicht zu mir passen. Das merkt man im Kennenlernen aber doch schon recht schnell, denk ich.
****oha Mann
957 Beiträge
@*****led

Intressant.
Versteh ich irgendwo,aber für mich ists dennoch variierter.Ich blend die Leute ja nicht aus(kann ich au net so wirklich),ich akzeptiere einfach alles un fokussiere mich nach Innen,soweit wies geht. Kann ich auch auf der Arbeit bei Kollegen (Krankenhaus).
*******ove Mann
6.547 Beiträge
Wir machen so alltägliche Dinge wie duschen und meist auch essen gemeinsam ,wenn es sich zeitlich einrichten lässt
Jeder hat bei uns in der Freizeit seinen Freiraum, jeder von uns hat in der Wohnung sein eigenes Zimmer
Mir fällt es allerdings tatsächlich leichter es allein zu genießen, wenn mein Mann auch beschädigt oder nicht da ist
Ich habe ihn natürlich sehr gern um mich, spüre und fühle gern, aber alles kann und sollte man nicht gemeinsam tun
*******gle Frau
373 Beiträge
Nuja brauche auch meinen Rückzugsort wenn auch nicht oft, habe sehr gerne meinen Mann um mich rum, machen nun aber nicht alles zusammen, er unternimmt zb. auch mal was alleine mit den Kidds, TV schauen wir Abends immer gekuschelt zusammen, brauche dann diese Wärme, Nähe, Zuneigung.

Eine getrennte Wohnung käme nie in Frage, unsere ist groß genug um sich notfalls mal aus dem weg zu gehen, dazu hat mein Mann zwei Hobbys wo er oft weg ist nämlich Fussball hier FC Hansa Rostock dort ist er dann oft unterwegs und das andere Hobby ist Reisen, er verreist mehrmals im Jahr alleine zb.mit Freunden, Schwiegersohn in spe, einem Kind oder nun mit meinen Eltern, natürlich Fliegen wir auch alle mal zusammen das überwiegend in den Sommerferien oder ich mit ihm allein wie anfang Dezember wo Oma & Opa dann mal eine Woche die Kinder haben.

Nun Fliegt er über Silvester für 3 Wochen mit Freunden, uns ist Silvester nicht so wichtig da sich sowieso nichts ändert ausser der Kalendertag, umso wichtiger ist uns beiden Weihnachten.

Ich kannte insbesondere sein Hobby Reisen schon vorher, komme bestens damit zurecht, er kann selten länger zuhause bzw.an einen Ort bleiben das ist wohl seinen damaligen Beruf geschuldet wo er nur um die Welt flog-aus dem Koffer lebte, er sagt immer da ist ein innerlicher Drang raus zu müssen, das hat nichts mit uns zu tun denn am liebsten würde er uns immer mitnehmen, wenn er mal nicht Fliegen kann und sein Drang kommt bucht er zb ein Wochenende in einem Freizeitpark für uns alle-Hauptsache er kommt raus.
Ansonsten wird er hibbelig, Nervös bzw.unruhig das spürt man dann wo ich dann sage Schatz möchtest nicht was Buchen. *gg*
Gibt nur eine Regel, ganz allein darf er nicht-deswegen Freunde oder Familie mit, nicht weil er was mit einer Frau machen könnte- das dürfte er, sondern weil er Krank ist-bei manchen Sachen Hilfe braucht, mir lieber ist das immer jemand ein Auge auf ihn hat. *g*
Solange er das noch kann da der Tag kommen wird wo das nicht mehr geht und ich weiß um ihn wird sich gekümmert, gönne ich ihm das vom ganzen Herzen *herz*
****p35 Mann
8.040 Beiträge
@*******gle das schildert sich wie ein echter Freiraum, Respekt *hutab*
Oooh das ist ein Thema für sich.......
Ich wohne schon sehr lange alleine und wie das nunmal mit Gewohnheiten so ist gewöhnt man sich dran.
Neben der Tatsache dass ich auch leider sehr eigen bin könnt ich mir das ehrlich gesagt gar nicht mehr vorstellen mit jemand in einem Haushalt zu wohnen.
Das fängt schon damit an dass mir mein Schlaf heilig ist, jeder doch unterschiedlich ins Bett geht, sehr geräuschempfindlich bin, somit mein eigenes Schlafzimmer sowie auch Bad brauche.
Dann kommen noch diverse Dinge die ich garantiert nicht ändern möchte und dann muss ich auch noch Rücksicht nehmen und mich wahrscheinlich früher oder später mit irgendwas dann rumärgern, nur damit man sagt man wohne zusammen.......
Ist doch soooooo toll und romantisch.
Die müden Tage und absolute Lustlosigkeit noch gar nicht mit einkalkuliert......von der desöfteren kalten Küche ganz zu schweigen....und meiner Selbstgenügsamkeit die sowieso nur begrenzt Bedarf an Gesellschaft hat......
Da kann sich jemand schnell fehl am Platz fühlen wenn er nicht genauso tickt.

Ach nö, darin bin ich mal so gar nicht flexibel, das ist purer Stress für mich, es ist -mein- Rückzugsort wo ich alles nach meinem Rhytmus mache.
Mir reichen die Millionen Regeln da draußen schon die man mehr oder weniger beachten sollte.
Schon alleine weil jeder eine andere Auffassung/Vorstellung von Sauberkeit und Ordnung hat (und ich habe da sehr genaue Vorstellungen) würd der Haussegen wohl regelmäßig schief hängen.
Neee, datt is nix für mich, lieber ambulant getrennt oder jeder hat seine Etage wo er machen kann was er will oder ich ziehe im Garten ins Tinyhaus.
Kann er den riesigen Betonbau haben und möge er zur ewigen Putz- und Haushaltsfee mutieren (nur) um andere zu beeindrucken ? ICH habe darauf keine Lust. Es gibt wichtigeres.
Außerdem sinkt die Wahrscheinlichkeit meines Willens eines Zusammenziehens mit einem Mann im reiferen Alter und einen (vermögenden) Mann der ewig auf Achse ist will ich auch nicht.
Ich genieße das sonstige Zusammenleben mit jeder Pore (natürlich muss man auch da nicht alles zusammen machen), liebe, umsorge, kümmer mich, freue mich und eben alles was dazu gehört wenn man zu zweit einen neuen Start wagen möchte und was das Wohnen betrifft.......nunja daaaaaa möchte ich dann bitteschön keinerlei Einschränkungen machen müssen und mein Schnukkelchen als störend empfinden.
Denn so ist es dann wenn meine Freiheit aus falschen Kompromissen bestehen würde.
*******2in Mann
50 Beiträge
Zitat von **********sburg:
Wir machen so alltägliche Dinge wie duschen und meist auch essen gemeinsam ,wenn es sich zeitlich einrichten lässt
Jeder hat bei uns in der Freizeit seinen Freiraum, jeder von uns hat in der Wohnung sein eigenes Zimmer
Mir fällt es allerdings tatsächlich leichter es allein zu genießen, wenn mein Mann auch beschädigt oder nicht da ist
Ich habe ihn natürlich sehr gern um mich, spüre und fühle gern, aber alles kann und sollte man nicht gemeinsam tun

"wenn mein Mann auch beschädigt..." mach ihn blos nicht kaputt *zwinker*
*******iron Mann
9.119 Beiträge
JOY-Angels 
... (nicht) alles gemeinsam ...
Najaaaa Nnneeee nicht Zwingend.

Wenn eine Dame mit Ihrer besten Freundin Schoppen geht;
dann ist das etwas was die beiden gemeinsam machen.

Auch wenn Er zusammen mit seiner Freundin am Auto schraubt
Ist das deren gemeinsames Hobby

Und wenn er mit seinem Besten Freund zum Schachturnier fährt,
muss Sie ja auch nicht unbedingt mit.

Nun Ja und SEX? Das ist Ja doch etwas; wo man von ausgeht das das Pärchen
den mit einander hat. Aber das Kann man auch im gemischten Doppel haben.
oder als dreier. Auch Sologänge währen denkbar.
Nur das müssen dann Beide miteinander vorher besprechen.
Beim ersten kennlernen sollten sich alle Drei treffen,
damit das von vornherein geklärt ist.
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