Muss au mal ins Kontrahorn blasen.
Meine schönsten Zeiten in Beziehungen waren die, wo man gemeinsam Zeit verbracht hat und miteinander Dinge getan hat. Trotzdessen waren es eher Ferndinge/getrennte Wohnungen. Gut ich Fokussiere mich stärker auf Leute die direkt da sind (Hyperfokus und so) ,aber ich bin auch gern mein unabhängiges Selbst. Ich plane gerne ,kommuniziere gerne und sehe da auch keine Probleme, eher nur durchdachte Lösungen und sowas mag ich.
Ich kriege mit was meine Bedürfnisse sind und wann ich ihnen lieber folge. Habe da auch kein Problem einfach zu sagen “ich brauch das jetzte”. Ich hoffe dieses “aufs Rad und los” meines Singledaseins werde ich nie verlieren. Klar nicht immer drinne irgendwann,aber wer sich eingeengt fühlt ist bloß zu unkreativ in der Gestaltung der Abwechslung und im finden der kleinen zeitlichen Räume. Es sind nie die großen Pausen / Unternehmungen / Urlaube, die einen durchatmen lassen, es sind die kleinen 5 Minuten, die halbe Stunde allein im Wald, das Schreiben und dabei abschalten(auch nebeneinander), das versinken im Buch und so.
Die beste Leseatmosphäre war immernoch in der S-Bahn und da ists belebt.
(Hyperfokus und so)
Wenn mir was im Zusammenleben nicht passt,finde ich ne Lösung und wenn ichs allein durchziehen muss,ises halt so. Genauso treibt mich ja auch die andere Person zu Dingen an ( ich bin zB scheiße im direkten Abwaschen nur für mich ). Dadurch das jemand anwesend ist, kann ich das Verantwortungstechnisch umlagern und dann halt einfach machen . So wie schon vorher beschrieben, diese Fürsorger-Rolle.
Ich brauche zwar meinen Freiraum und gebe den auch problemlos bei Absprache, aber genauso brauche ich für mich selbst wenig physischen Raum. Mag vlt. daran liegen, dass wir einfach aufgewachsen sind und im Elternhaus dann au erst das Zimmer geteilt werden musste. Diese Einfachheit hatte und hat aber auch was für sich.
Ich habe gern meditiert, während meine eine Ex im Bett lag ,oder am PC war. Das hat mich nicht gestört und ich habe halt mein Ding gemacht. Stellt sich die Frage ob es ne Varianz von mentaler Abkopplung is, die nicht jedem möglich ist…. ?
Ich esse auch lieber gemeinsam,zumindest eine Mahlzeit, weil ich nunmal gerne koche und danach /davor Reste verbrauche. In Gesellschaft issts sich angenehmer, als allein.
Und dieses Anfassen und beobachten können zwischendurch gibt mir sehr viel.
Aber wenn ich spontan Bock auf nen Kartenabend habe, geh ich halt, wenn sie net mit will ises ja au net mein Problem. Wenn wir sonst viel Zeit miteinander verbringen, brauche ich ja auch neue Energie,die ich wieder in den gewohnten Alltag reinbringen kann. Spice und so.
Ich bin wirklich davon überzeugt, das es nur ne Frage der Kommunikation und dem richtigen Maß an Abwechslung is und beides is für mich kein Problem,soferns wegen Rona nicht unrealistisch ist.
Meine schönsten Zeiten in Beziehungen waren die, wo man gemeinsam Zeit verbracht hat und miteinander Dinge getan hat. Trotzdessen waren es eher Ferndinge/getrennte Wohnungen. Gut ich Fokussiere mich stärker auf Leute die direkt da sind (Hyperfokus und so) ,aber ich bin auch gern mein unabhängiges Selbst. Ich plane gerne ,kommuniziere gerne und sehe da auch keine Probleme, eher nur durchdachte Lösungen und sowas mag ich.
Ich kriege mit was meine Bedürfnisse sind und wann ich ihnen lieber folge. Habe da auch kein Problem einfach zu sagen “ich brauch das jetzte”. Ich hoffe dieses “aufs Rad und los” meines Singledaseins werde ich nie verlieren. Klar nicht immer drinne irgendwann,aber wer sich eingeengt fühlt ist bloß zu unkreativ in der Gestaltung der Abwechslung und im finden der kleinen zeitlichen Räume. Es sind nie die großen Pausen / Unternehmungen / Urlaube, die einen durchatmen lassen, es sind die kleinen 5 Minuten, die halbe Stunde allein im Wald, das Schreiben und dabei abschalten(auch nebeneinander), das versinken im Buch und so.
Die beste Leseatmosphäre war immernoch in der S-Bahn und da ists belebt.
(Hyperfokus und so)
Wenn mir was im Zusammenleben nicht passt,finde ich ne Lösung und wenn ichs allein durchziehen muss,ises halt so. Genauso treibt mich ja auch die andere Person zu Dingen an ( ich bin zB scheiße im direkten Abwaschen nur für mich ). Dadurch das jemand anwesend ist, kann ich das Verantwortungstechnisch umlagern und dann halt einfach machen . So wie schon vorher beschrieben, diese Fürsorger-Rolle.
Ich brauche zwar meinen Freiraum und gebe den auch problemlos bei Absprache, aber genauso brauche ich für mich selbst wenig physischen Raum. Mag vlt. daran liegen, dass wir einfach aufgewachsen sind und im Elternhaus dann au erst das Zimmer geteilt werden musste. Diese Einfachheit hatte und hat aber auch was für sich.
Ich habe gern meditiert, während meine eine Ex im Bett lag ,oder am PC war. Das hat mich nicht gestört und ich habe halt mein Ding gemacht. Stellt sich die Frage ob es ne Varianz von mentaler Abkopplung is, die nicht jedem möglich ist…. ?
Ich esse auch lieber gemeinsam,zumindest eine Mahlzeit, weil ich nunmal gerne koche und danach /davor Reste verbrauche. In Gesellschaft issts sich angenehmer, als allein.
Und dieses Anfassen und beobachten können zwischendurch gibt mir sehr viel.
Aber wenn ich spontan Bock auf nen Kartenabend habe, geh ich halt, wenn sie net mit will ises ja au net mein Problem. Wenn wir sonst viel Zeit miteinander verbringen, brauche ich ja auch neue Energie,die ich wieder in den gewohnten Alltag reinbringen kann. Spice und so.
Ich bin wirklich davon überzeugt, das es nur ne Frage der Kommunikation und dem richtigen Maß an Abwechslung is und beides is für mich kein Problem,soferns wegen Rona nicht unrealistisch ist.