Zitat von *********nce96:
„
Meine Frage jetzt: Wie gehe ich damit um? Ich bin definitiv etwas verknallt und würde das grundsätzlich gerne offen und ehrlich kommunizieren (vielleicht nicht direkt, dass ich verknallt bin, aber schon, dass mich das Date etwas aus der Bahn geworfen hat), habe aber - wer hätte es gedacht - Angst vor der Zurückweisung. Bin schon bei dem Gedanken angekommen, einen auf lässig zu machen und ihm ganz cool zu sagen, dass ich grundsätzlich gerne mal wieder sehen würde.
Dadurch, dass er so komisch schreibt, weiß ich halt auch Null, wie er reagieren wird, wenn ich es ihm schreiben würde. In meinem Kopf ist diese fiese Stimme, die sagt, dass er kein Interesse hat. Das sorgt bei mir wiederum dafür, dass ich anfange, mich zurückzuziehen. Total bescheuert, ich fühle mich, als sei ich wieder 16, furchtbar.
Hmm.
Kennt man.
Frage: Was willst Du mit weiterer, längerfristiger, Kommunikation mit einem Mann, der evtl. nicht das empfindet was Du empfindet, oder das "möchte", was Du Dir vorstellen kannst?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass Du diese Gefühle bei anderen Menschen nie wieder so oder ähnlich erleben wirst, NACHDEM das gerade eben SO bei einem neuen Menschen passierte?
Ich würde Bedürfnisse und Wünsche grundsätzlich immer so schnell wie möglich wenigstens anreißen, einen Bogen aufspannen.
Nicht die Tür kaputt machen.
Aber schon mal energischer klopfen.
Nicht, weil es hunderte andere Menschen da draußen gibt, die man "sofort" wechseln könnte.
Kann man ja EBEN NICHT, weil es ja nicht immer nur um Praktiken geht.
Aber schon aufpassen, keine Luftschlösser zu bauen in die ich mehr Zeit als nötig investiere.
Es gibt Tiere, die kein Zuhause haben, denen man sich zuwenden kann.
Man kan karitativ und ehrenamtlich (für Andere) tätig sein.
Also ewig zuwarten und "hoffen" würde ich bei den doch gewissen Optionen von anderen Menschen irgendwas zurück bekommen zu können nicht mehr.
Und Jemand, der bei kleinsten Gefühlsentäußerungen oder Unsicherheit weg ist ...
Das soll was?
PS: Mit ihm persönlich drüber zu sprechen, ist aus Wohnortgründen nicht so einfach.
Meine Frage jetzt: Wie gehe ich damit um? Ich bin definitiv etwas verknallt und würde das grundsätzlich gerne offen und ehrlich kommunizieren (vielleicht nicht direkt, dass ich verknallt bin, aber schon, dass mich das Date etwas aus der Bahn geworfen hat), habe aber - wer hätte es gedacht - Angst vor der Zurückweisung. Bin schon bei dem Gedanken angekommen, einen auf lässig zu machen und ihm ganz cool zu sagen, dass ich grundsätzlich gerne mal wieder sehen würde.
Dadurch, dass er so komisch schreibt, weiß ich halt auch Null, wie er reagieren wird, wenn ich es ihm schreiben würde. In meinem Kopf ist diese fiese Stimme, die sagt, dass er kein Interesse hat. Das sorgt bei mir wiederum dafür, dass ich anfange, mich zurückzuziehen. Total bescheuert, ich fühle mich, als sei ich wieder 16, furchtbar.
Hmm.
Kennt man.
Frage: Was willst Du mit weiterer, längerfristiger, Kommunikation mit einem Mann, der evtl. nicht das empfindet was Du empfindet, oder das "möchte", was Du Dir vorstellen kannst?
Und wie wahrscheinlich ist es, dass Du diese Gefühle bei anderen Menschen nie wieder so oder ähnlich erleben wirst, NACHDEM das gerade eben SO bei einem neuen Menschen passierte?
Ich würde Bedürfnisse und Wünsche grundsätzlich immer so schnell wie möglich wenigstens anreißen, einen Bogen aufspannen.
Nicht die Tür kaputt machen.
Aber schon mal energischer klopfen.
Nicht, weil es hunderte andere Menschen da draußen gibt, die man "sofort" wechseln könnte.
Kann man ja EBEN NICHT, weil es ja nicht immer nur um Praktiken geht.
Aber schon aufpassen, keine Luftschlösser zu bauen in die ich mehr Zeit als nötig investiere.
Es gibt Tiere, die kein Zuhause haben, denen man sich zuwenden kann.
Man kan karitativ und ehrenamtlich (für Andere) tätig sein.
Also ewig zuwarten und "hoffen" würde ich bei den doch gewissen Optionen von anderen Menschen irgendwas zurück bekommen zu können nicht mehr.
Und Jemand, der bei kleinsten Gefühlsentäußerungen oder Unsicherheit weg ist ...
Das soll was?
PS: Mit ihm persönlich drüber zu sprechen, ist aus Wohnortgründen nicht so einfach.