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BDSM Rollen: Wie genau nehmt ihr diese?

*******987 Frau
9.046 Beiträge
Zitat von *****led:
Da ich kein Rollenspieler bin
Bin ich auch nicht und trotzdem nenne ich meinen Herrn Herr, weil er es will.
*********ariya Paar
2.290 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe das Gefühl, dass viele hier um die Bedeutung der einzelnen Bezeichnungen wissen. Zumindest annähernd werden sie von dem Betreffenden auch mit Bezug auf sich selbst ausgesucht. z.B. wird ein Liebhaber der Geschichte der O, der dominant ist, wahrscheinlich den Begriff Sir für sich wählen.
Eine Sub, die in sich die Sehnsucht nach völliger Hingabe und Aufgabe ihrer Eigenständigkeit fühlt, wird sich wahrscheinlich Sklavin nennen. Etc. Etc.
Aber wenn man dann darüber spricht und diskutiert, wird schnell eingeworfen, dass man doch eigentlich nicht in eine Schublade passt, bzw nicht dort eingeordnet werden will. Es wird betont wie einzigartig doch jeder ist.
Da stell ich mir die Frage, warum dann überhaupt entsprechende Begriffe gesucht und verwendet werden, oder besser, warum man sich versucht den Vorgaben einer speziellen Rolle zu entsprechen.
S.o. Herr einer O (was ist dann eine O) nennt sich Sir o.ä. Und versucht dem allgemeinen Bild dazu zu entsprechen.
(Ich hoffe ich hab das jetzt verständlich ausgedrückt)
Zitat von *******987:
Zitat von *****led:
Da ich kein Rollenspieler bin
Bin ich auch nicht und trotzdem nenne ich meinen Herrn Herr, weil er es will.

Das habe ich auch nicht im wertenden Sinn gemeint, sondern einfach wörtlich: ich müsste mich erst in eine Rolle hineindenken, um mich angesprochen zu fühlen. Möchte ich nicht, dazu ist mir mein Name zu wichtig.

Besser käme ich dann klar, überhaupt nicht angesprochen zu werden, um ein Machtgefälle zu signalisieren. Ist das irgendwie verständlicher?
Diese ganzen Bezeichnungen zB Gentleman oder Lady die hier so im www kursieren treffen im RL auf maximal 2 Prozent der Menschen zu von daher fehlt mir da wirklich die Sinnhaftigkeit.

Es fällt mir ja schon schwer an einem BDSM Kontext zu glauben wenn der Dom von seiner Sub auf dem Parkplatz vor dem Club zusammengehalten wird weil er mal wieder so eingeparkt hat das sie ihren Hintern nicht durch die Wagentür bekommt.
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Zitat von *****r_X:
Es fällt mir ja schon schwer an einem BDSM Kontext zu glauben wenn der Dom von seiner Sub auf dem Parkplatz vor dem Club zusammengehalten wird weil er mal wieder so eingeparkt hat das sie ihren Hintern nicht durch die Wagentür bekommt.

ok, es gibt da drei Erklärungen für:

1. Das sind die "subs" die ihre "Doms" auch im Club vorführen: "Schatz, bring mir was zu trinken!"

2. für beide beginnt das Spiel erst IM Club.

3. nicht direkt zusammenfalten, aber auch subs sind Menschen und kuschen nicht nur.
*****n_N Mann
9.751 Beiträge
Zitat von *********ariya:
Da stell ich mir die Frage, warum dann überhaupt entsprechende Begriffe gesucht und verwendet werden, oder besser, warum man sich versucht den Vorgaben einer speziellen Rolle zu entsprechen.

*sorry* Du hast da einen kleinen Denkfehler.
Man versucht nicht den Vorgaben einer speziellen Rolle zu entsprechen, die man gewählt hat.
Frag mal im Lager der O's nach, warum nicht alle ihre O's Fremdbenutzen lassen, die Vorgabe ist da ja eindeutig.
Man sucht nach Parallelen, Gemeinsamkeiten, ähnlichen Sichtweisen und bei weitestgehender Übereinstimmung, wenn man sich damit identifizieren kann, dann versteht man sich als solcher.
Das bedeutet nicht, das es 100 % passt, sondern nur weitestgehend. Individuelle Freiheiten behält sich dennoch jeder vor....eben weil man nicht versucht sich der Rolle anzupassen.
@*******ssa
Ich schrieb von Sub und Dom und nicht von Frau und Mann
*zwinker*
****al Mann
3.024 Beiträge
Zitat von *********ariya:
S.o. Herr einer O (was ist dann eine O) nennt sich Sir o.ä. Und versucht dem allgemeinen Bild dazu zu entsprechen.
(Ich hoffe ich hab das jetzt verständlich ausgedrückt)

Ok, es gibt Sir+O, aber mir ist spontan bei der Bezeichnung eher der Drilmaster eingefallen. Und wer auch diese Assoziation gehabt hat, entspricht dann halt nicht dem "allgemeinen Bild" zu Roissy.
Von den gefühlten Unterschieden ellenlanger Listen wie bei Fetlife ganz abgesehen, auch wenn es die eine oder andere relativ eindeutige Rolle wie "Kajira" oder "O" gibt, die direkt aus einer einzelnen Quelle stammt.
Ich bin da bei @*****n_N. Ich versuche nicht, in eine Bezeichnung rein zu passen, sondern umgekehrt, ich versuche, eine Bezeichnung zu dem zu finden, was ich auslebe und was ich fühle.
*********ariya Paar
2.290 Beiträge
Themenersteller 
@****wen
Wenn man versucht die passende Bezeichnung für das zu finden, was man leben möchte, dann ist das sehr schwer. Umso schwerer, umso individueller man ist.
Stimmt’s?
Zitat von *********ariya:
@****wen
Wenn man versucht die passende Bezeichnung für das zu finden, was man leben möchte, dann ist das sehr schwer. Umso schwerer, umso individueller man ist.
Stimmt’s?

Ja. Aber ich denke, dass zum Beispiel Sub viel Raum lässt. Es sagt ja erstmal einfach aus, dass man devot ist und "unten" spielt.
Natürlich muss man noch ausgiebig darüber sprechen bei einem Kennenlernen. Aber immerhin ist es bereits einiges an Informationen.

Ich finde, Schubladen haben ihren schlechten Ruf zu Unrecht. Man braucht doch Bezeichnungen, um erst mal ganz grob einordnen zu können.
**********audia
4.914 Beiträge
Ja die lieben Rollen.
Hmm, an meinem Anfang war es schon recht schwierig, hier ein passendes Standing zu finden, bzw. für mich auch eine annehmbare "Definition" meiner selbst anzuerkennen.
Tja, ein BDSM-betreibender, bisexueller Mann, welcher sich in eine "Dame" wandelt, tja, das war schon das "volle Programm". GRINS.
Ich sehe mich eben recht sachlich und fachlich als dominante CrossDressDame. Darin ist nix beschönigt, aber auch nix falsches. Es trifft genau auf mich und meine Auslebungsweise zu. Der von mir gewählte Begriff ist ja selbsterklärend. Am Anfang gab es, zugegeben, schon eine Menge Erklärungsbedaruf meinerseits, da es eben selbst in einer "Minderheiten-Gemeinschaft" nicht "mainstream" ist. Aber das habe ich heute sehr gut im Griff, definitiv.
Thema Rolle: Ich fühle mich schon in diese zugegeben nur zeitweise gelebte erotisch geprägte Identität hinein. Ähnlich wie ein "method acting" agierender Schauspieler. Ich sehe den Begriff "Schauspieler" hier aber nicht als negativ, sondern nur als besseren Erklärungsansatz meinerseits.
Ich kann mich dann in die von mir bevorzugte BDSM-geprägte Identität, hier die "dominante Dame" hineindenken und hineinfühlen und das ist mein Antrieb, meine Motivation und meine Lust es so zu erleben. Eine andere Wahl habe ich ja nicht, von daher ist es legitim. Lust, Glück, geile Gefühle, Zufriedenheit, Befriedigung, wie man es auch nennen mag, ist deutlich spürbar und erlebbar. Ich sehe BDSM an sich schon als eine gewiss kreative und vielseitige erotische Lust an, wo eben verschiedene Rollen, Identitäten, Darstellungen, Konstellationen möglich sind, alle mit ihrer Berechtigung.
*zwinker*
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Wie hier schon gesagt wurde, hat BDSM viele Fassetten und fast genauso viele Namen, Bezeichnungen und Begrifflichkeiten.

Auch ich ganz persönlich habe zu den Unterschiedlichen Begriffen ganz unterschiedliche "Bilder" im Kopf von dieser Person.

Da ich selbst aber eben sehr Fassettenrjeich bin und an sehr vielen Dingen meine Freuden haben kann gäbe es auch keine klare Bezeichnung die allgemein und immer zutrifft. Gerade mit offen bzw. sogar poly gelebtem Leben mit Sexualität und BDSM kann ich für die eine der Dom sein, für die andere der Herr,für die nächste gar der Daddy, eine wieder andere wird den Svami in mir sehen und doch bin ich immer ich und bleibe das auch.

Ich fand den Vergleich mit den Rollen die keine rollen sind da schon echt gut.

Wenn ich/man also mit einer Frau/Partnerrin viele Fassetten des Lebens, der Sexualität und oder des BDSM Teilt wie soll man sich dann nennen???

Außer der eigene Name bzw. ein Spitz/Kosename passt dann höchstens Situativ mal eine Bezeichnung um etwas zu verdeutlichen bzw. eine Neigung/Fassette klar erkennbar an/aus zu Leben/Spielen.

Da ich aber eben immer einfach ich bin muss ich mich da auch garnicht erst in irgend eine rolle hinein Denken / Fühlen sondern die Situation mit der Frau gegenüber ergibt es einfach, wie sich auch die Begriffe ergeben.

Ich glaube das wohl die meisten den eigentlich wichtigen unterschied zwischen 1 Begriffen für die Top Seite und 2. Begriffen für die Button Seite kennen und alles andere sich eh erst im kennenlernen herausstellt.

Zu denen die sich selbst als O oder Kajira bezeichnen / bezeichnen lassen / bezeichnet werden. auch unter ihnen wird es wohl wieder feine unterschiede oder Abweichungen von der Geschichtsvorlage geben. Mal abgesehen davon, dass eine 1:1 Umsetzung der Buchvorlagen wohl nur schwer bis garnicht möglich ist, weil das RL ein solches Leben wohl nur den wenigsten zeitlich wie finanziell möglich ist, verknüpfe ich doch eindeutig eine sehr intensive Form des D/S mit klaren Regeln die sich bei allen mit diesen Bezeichnungen eben nahezu gleichen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *********tWind:
Zitat von *********ariya:
Dennoch sind die meisten bemüht, eine Definition für sich zu finden.

Dies habe ich zu Anfang tatsächlich versucht für mich zu finden....
Nachdem ich sehr schnell gemerkt habe, dass diese Bezeichnungen mit Erwartungen verknüpft sind, nehme ich davon Abstand....

Ein sehr guter Punkt!
*blumenschenk*.

Ich persönlich habe eine Odyssee hinter-
und eine spannende Reise vor mir.
Nach den Erfahrungen, die ich vor allem mit mir selbst gemacht habe, bin ich wohl so eine Mischung aus Advocata diaboli und dem "Geist, der stets verneint".

Was ich an Anderen erlebe:
Da wird oft- glücklicherweise- auch nur mit Wasser gekocht und eh' nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wurde.

Schon komisch-
Ich mag allgemeingültige, verbindliche Definitionen sehr, bis hin zur Nerdigkeit.
*augenzu*

Aber Menschen sind mir dafür zu veränderlich.
Ganz wertfrei!
Da glaube ich eher an Tendenzen (und nehme diese durchaus ernst).
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von **du:
Auch ich sehe diese BDSM-Begriffe nur als grobe Kategorisierungen an, wofür sie ihren Wert haben. Logischerweise haben spezifischere Begriffe (z.B. Brat) eine klarer umrissene Bedeutung.

Oh, das finde ich gerade interessant.

Ja, du hast "klarER umrissen" geschrieben.

Aber gerade der Begriff " Brat " war und ist einer meiner stetigen Stolpersteine!

Weil:
Als mir irgendwann dämmerte, dass ich nicht "devot genug" bin und ich gerade an dem Punkt war, zwischen devot und submissiv zu unterscheiden (tue ich bis heute. Danke für den Bärendienst, liebes Latinum), stieß ich auf dieses Wort.
Brat.
Ich war froh und erleichtert, umso mehr, weil es dazu auch "Tamer" gibt,
also Doms mit Nerven und Sportsgeist, die nicht gleich die Flinte in's Korn werfen bzw wirklich Bock auf sowas haben...
(Nicht mehr wertend, *g* ).

Flugs einer entsprechenden Gruppe beigetreten.
Und relativ bald wieder ausgetreten-
weil dieses "Ich provoziere, weil ich am Ende doch wissen will, wo mein Platz ist"
(Nicht abwertend gemeint, nur das Destillat in meiner Wahrnehmung)
so gar nicht mein Motiv ist.

Auf der passiven Seite bin ich maso.
Das sieht auf den ersten Blick manchmal so aus wie Devotion.

Die aktive Seite habe ich außerhalb meines Kopfes noch nicht probiert.

Nachtrag:
"Wunscherfüller/Erfüllungsgehilfe":
Das sind "Definitionen", die mir persönlich so gar nicht gefallen und
mir jedes Mal, wenn ich sie lese oder höre, ein unverständiges Kopfschütteln bescheren.
Für mich persönlich (!) ist es einfach zu sehr klar, dass man sich gegenseitig Wünsche erfüllt-
wenn auch manchmal " über Bande".
(=Billiardsprech).
Um die Eingangsfrage zu beantworten.

In Diskussionsforen bezeichne ich mich selber zwar als FemDom und meine Sub als Sub eben, aber um klare Verhältnisse zu schaffen.
Im alltäglichen Geschehen, egal ob es im BDSM-Kontext passiert oder nicht, da bevorzuge ich es mit meinem Namen angesprochen zu werden, genauso wie ich meine Sub mit ihrem Vornamen anspreche.
Ich benötige in der Hinsicht keine Scene speziellen Bezeichnungen.
Und somit benötige ich keine eigens definierte Rolle und muss sie dann auch nicht spielen.
Ich lebe einfach mein Leben und bin ich so wie ich halt bin.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Was Anreden betrifft:
Das Ergebnis, egal in welcher Konstellation, war jedes Mal schallendes Gelächter.
(Was nicht gleichzusetzen ist mit "Abbruch").

Ok- zu 99,9 ℅.
********reak Paar
1.564 Beiträge
Ich (er) denke, wir machen das falsch.

Wir nennen unsere sie bisweilen 'Sklavin' und ahnen, dass es dafür eine Definition gibt, der sie nicht gänzlich entspricht.

Mich nennt sie 'Herr', und auch dabei dürfte ich der Definition nicht entsprechen.

Die Begriffe 'Dom' und 'Sub' sind uns aber zu irritierend, denn da müssen wir gegen unseren Willen an große Kirchen und Untergrundbahnen bzw. Belegte-Brötchen-Verkaufsketten denken.

All die anderen Begriffe erscheinen uns zu gekünstelt oder noch unpassender.

Was also tun?

Ich könnte natürlich bei jeder Gelegenheit eine ellenlange Beschreibung liefern, wie es tatsächlich um uns bestellt ist, finde aber im Klischee 'Herr' und 'Sklavin' am besten getroffen, was uns ausmacht.

Details können später bei Bedarf variiert werden. Oder? *g*
********iara Frau
675 Beiträge
Zitat von ********reak:
...
Ich könnte natürlich bei jeder Gelegenheit eine ellenlange Beschreibung liefern, wie es tatsächlich um uns bestellt ist, finde aber im Klischee 'Herr' und 'Sklavin' am besten getroffen, was uns ausmacht.

Details können später bei Bedarf variiert werden. Oder? :-)

Natürlich. *g*
Mehr als einen groben Rahmen können die Begriffe ja auch nicht bieten. Man hat eine ungefähre Richtung unter der sich viele etwas vorstellen können und die Details klärt man wenn es mit dem Gegenüber expliziter wird oder es dann für das weitere Gespräch relevant wird.

Und des Weiteren: Ich finde die Begriffe zur Kategorisierung und der Anrede sind nochmal zwei Paar Stiefel.
Über die Kategorien herrscht ja ein gewisser Konsens, wenn auch oft eher schwammig, als klar definiert. Aber es bietet trotzdem eine gewisse Grundlage.
Was die Anreden angeht, kann das ja jede Konstellation, bzw. Beziehung für sich ausmachen, was als passend empfunden wird.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Das mit dem Dom als große Kirche ist meiner besten Freundin tatsächlich als gedankliche Verwechslung passiert. Sie hatte ein Massage Date mit (Stadt verändert) Dom_Luxenburg und da die Stadt tatsächlich einen Dom hatte und sie bis dahin nur aus dem Textrollenspiel mit BDSM Dingen zu tun hatte kam ihr natürlich nicht für was der Dom im JC Nick sonst wohl stehen könnte.

Tja aus einem Massage Date wurde dann ihr erstes BDSM schnupperndes Play mit einem charmantem Genteldom (wieder so ein Begriff *zwinker* )

Aber ja mit dem Dom verbindet noch lange nicht jeder gleich auch den dominanten Menschen ^^
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ********reak:

Die Begriffe 'Dom' und 'Sub' sind uns aber zu irritierend, denn da müssen wir gegen unseren Willen an große Kirchen und Untergrundbahnen bzw. Belegte-Brötchen-Verkaufsketten denken.

Oh ja, *lol*.
"Sub des Tages", *haumichwech*
Und in diesen Läden wird man nach Wünschen in " Bad Cop/Good Cop"- Manier nach eigentlich nicht vorhandenen Sonderwünsche ausgefragt wie sonst nur von Guerilla- ähnlichen "Baristas" in Coffee- Shops, die alles verkaufen außer reinem Koffein.

(Sorry für den Erguss. )
******din Mann
1.704 Beiträge
Beim Gewerbeamt sind auch jede Menge Sub-unternehmer gemeldet *zwinker*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
*SonderwünscheN
Das war mir noch wichtig.
****az Mann
4.483 Beiträge
Ich finde, dass "Top" und "bottom" fürs erste meistens vollkommen ausreichen. Wenn man sich dann näher drüber unterhält, kann mich die andere Person gerne aufklären als was sie sich und ihren Partner/in sieht, und warum.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Er ist für mich in erster Linie mein Partner, einer von meinen Partnern. Er ist hauptsächlich mein Wolf, ganz oft mein Spielzeug, mein Schwanz oder meine Zunge....je nach Situation. Bevor jetzt ein Aufschrei kommt...wir führen eine innige und emotionale Beziehung, und in unseren Rollen ist er mein Fickstück oder Spielzeug, was ihn total erregt.

Ich bin übrigens seine Hexe.....
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