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BDSM Rollen: Wie genau nehmt ihr diese?

********et86 Frau
226 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich lese auch lange Texte. Müssen dann halt auch lesenswert sein. Daran hapert es leider oft.


Zitat von *******der:
und zum Beweis noch das Codeword "Betthupferl" bitte im Anschreiben zu verwenden sei,

*lach*

Ich würde eine Liste machen mit Worten, die bitte nie nicht in einem Anschreiben zu verwenden sind. *klugscheisser*
La h das mit dem Codewort hat mir auch schon ein Herr geraten .
Oh die Liste wäre lang, von " hast meine Neugier geweckt kennen lernen?
Über Na bist du gut in den Tag gestartet, habe dein Profil gelesen, ich denke dass mit uns passt sehr gut, lass es uns ohne viel schreiben machen🤣🤣😍🤣
******eek Frau
5.619 Beiträge
Zitat von *****ite:
Ich lese auch lange Texte. Müssen dann halt auch lesenswert sein. Daran hapert es leider oft.
Ohja, das beschreibt es gut. Aber würde ich die Person dann anschreiben? Unwahrscheinlich. Würde ich auf eine Anfrage antworten? Kommt sehr auf die Nachricht an, die muss dann ein echt gut sein und zumindest Alter und Wohnort müssen stimmen und das Foto zumindest Lust auf näheres kennenlernen machen
*****ite Frau
9.557 Beiträge
Zitat von ******eek:
Ohja, das beschreibt es gut. Aber würde ich die Person dann anschreiben?

Ok, das ist ein Punkt. *gg*

Aber auch hinter einer - wie sag ichs ab besten - literarisch unbegabten Person kann ja ein kennenlernwerter Mensch stecken.
******eek Frau
5.619 Beiträge
Zitat von *****ite:
Zitat von ******eek:
Ohja, das beschreibt es gut. Aber würde ich die Person dann anschreiben?

Ok, das ist ein Punkt. *gg*

Aber auch hinter einer - wie sag ichs ab besten - literarisch unbegabten Person kann ja ein kennenlernwerter Mensch stecken.
Hey, wenn da ehrlich drin stünde "Ich bin zwar literarisch unbegabt, aber trotzdem eine ganz gute Gesellschaft" wüsste ich zumindest, dass die Person Humor hat 😂
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Zitat von ******eek:
Hey, wenn da ehrlich drin stünde "Ich bin zwar literarisch unbegabt, aber trotzdem eine ganz gute Gesellschaft" wüsste ich zumindest, dass die Person Humor hat

Nicht zu vergessen: Literarisch begabte Menschen können einem das Blaue vom Himmel versprechen.
Das heißt noch lange nicht, dass sie auch in der persönlichen Interaktion halten, was sie versprechen oder besser, was man sich von ihnen aufgrund ihres gelungenen Auftritts erhofft hat.
*zwinker*
Ach, wenn ich mir so die verschiedenen Themen hier durchlese - da braucht's keinen literarischen Großmeister oder gebrochene Versprechen, die Leute mißverstehen sich voller Vehemenz gleich mal prophylaktisch. *smile*
Schreiben führt im Allgemeinen gerne zu Missverständnissen. Allerdings ist gesprochene Kommunikation auch nicht zwingend der Garant einander zu verstehen.
Ob allerdings Menschen mit zurückhaltender Kreativität in ihrer Sprache diese im sexuellen Kontext finden........ich weiß es nicht. *janein*
*****_54 Frau
11.749 Beiträge
Zitat von *****led:
Ach, wenn ich mir so die verschiedenen Themen hier durchlese - da braucht's keinen literarischen Großmeister oder gebrochene Versprechen, die Leute mißverstehen sich voller Vehemenz gleich mal prophylaktisch. *smile*

Na ja, nicht immer sind das Missverständnisse, sondern verschiedenen "Welten", besser Sichtweisen, die aufeinander prallen.
Ich missverstehe bestimmte Aussagen sicher nicht, ganz im Gegenteil, ich kann sie recht gut einordnen. Wenn ich ihnen widerspreche, heißt das nichts weiter als dass ich zwar vestehe, was gemeint ist, dass ich diese Sichtweise aber nicht teile.
Zitat von *****_54:

Ich missverstehe bestimmte Aussagen sicher nicht, ganz im Gegenteil, ich kann sie recht gut einordnen. Wenn ich ihnen widerspreche, heißt das nichts weiter als dass ich zwar vestehe, was gemeint ist, dass ich diese Sichtweise aber nicht teile.

Ich bin da ganz bei Dir.
Trotzdem gibt es hier im Forum schon viele, die einen gar nicht verstehen wollen. Oder offenbar auch einfach nicht in der Lage dazu sind von ihren Fähigkeiten her.
********et86 Frau
226 Beiträge
Jetzt kommen wir aber zu sehr vom Thema ab. Ab zu den verschiedenen Rollen und deren eigene Identität. 😅
Zitat von ********et86:
Jetzt kommen wir aber zu sehr vom Thema ab. Ab zu den verschiedenen Rollen und deren eigene Identität. 😅

Vielleicht gar nicht wirklich. Denn jemand muss mein Verständnis eines Begriffs wie Sub oder maso ja schon verstehen, um zu wissen, ob er oder sie kompatibel ist.
So schliesst sich der Kreis eigentlich doch zum EP.
Zitat von ********et86:
Jetzt kommen wir aber zu sehr vom Thema ab. Ab zu den verschiedenen Rollen und deren eigene Identität. 😅

Nee, sollte es nicht!

Beispiel: ich stamme aus Oberbayern, bin „multikulti“ sozialisiert. Verheiratet mit einem Sachsen, eine halbe Generation jünger als ich. Wir sprechen die gleiche Sprache, haben aber Jahre gebraucht um „eindeutige“ Aussagen nicht mißzuverstehen.

Das passiert in Foren viel, in so speziellen Themen zu Begrifflichkeiten erst recht. Meistens finde ich das faszinierend, manchmal auch frustrierend.

Irgendwo am Anfang dieses Threads
antwortete ich auf‘s Thema bezogen, daß ich kein „Rollenspieler“ bin und bekam direkt als Antwort „ich auch nicht, aber…“ - viel Raum für Mißverständnisse also.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *****a_S:
@******els Ja, aber wenn man es so negativ sieht, könnte man hier auch aufgeben.
Das will ich aber nicht - angesichts der vielen schönen Kontakte, die sich hier doch gebildet haben.
Und ich denke, dass die aber den kurzen und klaren Profiltext zu nutzen wussten.

Nah. Aufgeben eher nicht. Nur halt nicht damit rechnen das jemand wirklich liest was da steht. Tatsächlich schreibe ich dann idR zurück das diejenigen da was missverstanden haben...
*****sin Mann
8.881 Beiträge
Tja: ich les ellenlange Bücher mit mehr als 1000 Seiten am Stück durch, weil es da eine Linie gibt. Und ich schreib inzwischen sogar selber welche.

Hier im Forum mitzulesen ist dagegen für mich meist furchtbar anstrengend.

Was Rollen und Begrifflichkeiten im BDSM angeht: Gibt mehrere Aussprechmöglichkeiten für BDSM. Da gibts leider keine Einheit. (Ich mein jetzt die ernst gemeinten) Das find ich genauso doof, wie die Debatte, die manche verfolgen, dass jeder jedem vorschreiben will, wie BDSM gefälligst zu sein hat... (so wie ich oft hier in einschlägigen Gruppen die BDSMler erlebt hatte, weswegen ich da auch raus bin)

Das ist im Gegensatz zu den nicht immer klaren Begriffen auch gut so.

Also: Bei den Begriffen da wünsch ich mir Klarheit. Wie es jeder lebt, da wünsch ich mir Toleranz.
Zitat von *****sin:

Also: Bei den Begriffen da wünsch ich mir Klarheit. Wie es jeder lebt, da wünsch ich mir Toleranz.

Oh! Das möchte ich gern stehlen! Sehr gut ausgedrückt.
****fan Mann
456 Beiträge
Bin gerne in BDSM Rollen eingebunden, als Sub, weniger als Top
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *****led:
Irgendwo am Anfang dieses Threads antwortete ich auf‘s Thema bezogen, daß ich kein „Rollenspieler“ bin und bekam direkt als Antwort „ich auch nicht, aber…“ - viel Raum für Mißverständnisse also.

Ja, gerade beim Begriff "Rolle" und "Rollenspiel", daher vermeide ich ihn auch meist im BDSM-Forum oder in der BDSM-Gruppe, wenn ich nichts zu Rollenspielen, sondern nur zu BDSM sagen will. Ich habe den Eindruck, dass es richtige Trigger-Worte sind, und bei manchen direkt so *alarm* "Määpmääp, er hat das böse Wort gesagt!" *zwinker*

Und was für eine Bandbreite von (Miss-)Verständnis da drinsteckt: Viele BDSMer lehnen den Begriff Rolle total ab, schreiben auch dass Rollenspiel gar nicht geht, aber bezeichnen sich dann als "Sklave" oder "Daddy", obwohl ja (auch moralisch) völlig klar ist, dass sie kein echter Sklave sind und auch nicht der Vater der erwachsenen Frau, die sie "Little" nennen.
Und dann gibt es noch das totale Gegenteil, letztens erst erlebt: Eine Frau, die angegeben hat, auf Rollenspiele zu stehen, und beim Mailen kam raus, das war gar nicht der Fall. Sie stand auf rough Sex und BDSM und fühlte sich dabei "in einer anderen Rolle" und hatte somit das Gefühl, dass das dann Rollenspiel sei. Mit echtem Rollenspiel aber konnte sie nichts anfangen.
Und @****yn und ich lesen den Begriff eher soziologisch, stehen damit aber ... jetzt nicht allein, aber zumindest vereinzelt da.

Somit würde ich empfehlen, lieber über die auch nicht so klaren Begriffe dom, dev, top, sub usw. zu sprechen, wenn ja schon die meisten sich hier Klarheit wünschen. Guten Rutsch! *g*
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Für mich gibt es einen nicht so geringen Unterschied zwischen Rollenspiel im Sinne von Schauspiel und der gelebten Rolle, zum Beispiel bin ich Mutter, Geliebte, Schwester, Freundin und auch die Seine, die die Kontrolle übernimmt. Bei letzterem wird eben nicht gespielt im Gegensatz zu einem Rollenspiel.

Aber Rollenspiele wie z.B. die strenge Lehrerin und der unartige Schüler, kann man, wenn man drauf steht, mit einbauen. Aber die Empfindungen oben zu sein und nicht unten und umgekehrt sind doch keine Spielereien... sondern gelebte Neigungen die als Rolle (unglücklich im Kontext formuliert/verstanden) bezeichnet werden.
*****974 Mann
771 Beiträge
Morgen zusammen
Ich glaube es gibt dafür kein Schema oder eine wirkliche Grundlage.
Es ist individuell wie es jeder handhabt denn auch jeder Mensch ist individuell /unterschiedlich.
Grad am Anfang kann es natürlich hilfreich sein um Positionen/Standpunkte zu verdeutlichen oder zu festigen, jedoch wird jeder es für sich selbst festlegen.
*********taer Mann
119 Beiträge
Ich habe es mal genau genommen, dann lernte ich die BDSM Community kennen, seit dem weiß ich, dass Bezeichnungen Schall und Rauch sind. Insofern nehme ich es nur für mich noch genau, bei allen Anderen frage ich doch lieber nach.
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