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Gerne Single

*******schi Frau
14.591 Beiträge
ich bin jetzt ziemlich genau seit 4 jahren single und muss gestehen,
dass ich noch nie so lange alleine war - also beziehungs-los
zuerst habe ich die welt nicht mehr verstanden, warum das alles auf einmal so schwer war,
was früher fast wie von selbst ging
verlieben - beziehung - trennung

heute weiss ich das single-leben zu schätzen
ich habe nur noch probleme mit mir selbst
und auch wenn da manchnmal noch so eine diffuse sehnsucht ist
(das bild vom märchen-prinzen kann ganz schön tief sitzen)
bin ich froh, dass alles so ist, wie es ist...
Gerne single nein .
Ich bin ein Familienmensch .
Wenn ich ein dauer single werden würde hätte ich zudem angst meine "Anpassungsfähigkeit" an einen euen Potenziellen Partner zu finden , zu verlieren.
Es ist teilweise unfassbar wie egoistisch Männer und Frauen ihre persönlichen "Freiheits sowie kauzig sein bedürfnisse" über alles stellen .Viele vergessen wohl dabei da Mann/ Frau nicht nur die Launen des gegenüber erträgt sondern auch genauso andersrum. Viele dauer singles sind Hausgemachte Geschöpfe da schließe ich mich nicht selbst aus . Nur prinzipiell sollte jeder halbwegs offenheit mitbringen um zb die verinnerlichten "ich wach auf und wixxe mir als Single erstmal einen " Ritual auch ggf ein Pärchen Ritual werden zu lassen . Dafür müsste jede Person über Gefühle sowie bedürfnisse reden. Das wäre wiederum Arbeit. Da bleibt man doch lieber single in seiner eigenen kleinen Blase.
Nach dem motto:
never change a running system.
*****021 Frau
181 Beiträge
Ich bin nun seit 1 Jahr glücklicher Single nach 17jahren "Knast "🤪

Grdsl bin ich gerne alleine und genieße mein Leben, meine eigene Wohnung und keine Kompromisse machen zu müssen etc.
Es gibt aber durchaus Momente, da fehlt eine Schulter zum anlehnen, Hände zum streicheln oder gestreichelt zu werden , Lippen zum küssen und geküsst zu werden. Es ist dann nicht zwangsweise der Sex sondern die Zärtlichkeit , Wärme und Geborgenheit die ich vermisse.
*********asel Frau
1.704 Beiträge
Absolut gerne Single..
Da für mich Verbindungen die nicht mind. 2-3 Jahre halten keine Beziehung sind, bin ich so gerechnet…. Über 10 Jahre Single.

Ich bin kein Symbiose Mensch, brauche keine Krücke zum Glück und wollte nie Kinder.
Natürlich macht es das nicht einfacher bei der Partnersuche.. denn viele sind nur zusammen weil es mal Kinder gab…

Das heisst nicht das ich nicht gerne die richtige Person finden würde aber wie es schon viele geschrieben haben…. Das wird immer schwerer…auch weil Männer sich oft nicht mehr auf eine Frau einlassen können. Ich lerne sooo viele Männer gerade auf Joy kennen, die erst mal ne Therapie machen müssten um sich von der Ex zu erholen *zwinker* und naja… für was Anderes als „Match“ bin ich mir dann zu schade *zwinker*
Ja, ich schätze es Single zu sein. Bin unfreiwillig vor 3 Jahren Single und alleinerziehend geworden. Hatte so viel um die Ohren und wenig Zeit für eine Beziehung in den letzten 3 Jahren. Jetzt merke ich das ich alleine besser klarkomme, da ich auch viel mit mir selber zu tun habe und die Freiheit mag. Mir bringt es Spaß ungebunden zu sein, habe ich bemerkt. Da ich auch nie der Mensch war, der sich gerne und ständig, vor der Gesellschaft oder Partner, für sein Handeln Rechtfertigen möchte. Solange ich keinen schade, belüge, und die anderen Menschen respektiere wie sie leben oder weh tue, finde ich es für mich voll in Ordnung. Man muss auch mit sich und gerne allein sein mögen.
Aber einst ist sicher, auch wenn das Single Leben noch so schön ist, die Zweisamkeit fehlt einen doch hin und wieder.Wenn man merkt das man nicht mehr so anpassungsfähig ist, sollte man sich auch auf keine Beziehung einlassen, damit würde man nur den Partner verletzen. ABER, man sollte niemals NIE sagen. Das Leben hat immer Überraschungen für einen.
******a_W Frau
1.832 Beiträge
Zitat von ***ie:
Ich glaube ja es ist ein Trugschluss zu denken, dass man in einer Beziehung immer Sex haben kann, wenn einem danach ist und als Single nicht *zwinker*

Und nur des Sex wegen eine Beziehung führen zu wollen, das wäre mir zu wenig. *nachdenk* Aber so ist es wahrscheinlich gar nicht gemeint.

In meiner Zeit als Single habe ich gefühlt 1000x mehr Sex als ich ich es in meiner Beziehung hatte.

Zitat von *********miede:
Nach meiner Erfahrung gibt es nichts, was einen einsamer machen kann als Sex.
Wenn es schlecht läuft.

Ich bin mir nicht sicher, ob wir dabei die gleichen Gedanken haben. Aber ich kann vor mir sagen, dass ich nie einsamer war, als ich meiner letzten Beziehung.
Das ist vermutlich auch ein Grund, warum ich das Single-Sein so sehr genieße. Und das bereits von mir erwähnte Thema "Geborgenheit": die fehlte mir auch in der Beziehung. Also macht das für mich keinen Unterschied im derzeitigen Beziehungsstatus.
Sex ist definitiv eines der wenigsten Dinge, die ich als Single vermisse. Zumal ich bei meinen Vorlieben nichts mit einem Kerl anfangen kann, der nur spielen *kindergarten* möchte.

Also, mein persönliches Fazit, gerne Single, nö *g*
********ider Mann
1.316 Beiträge
Wenn man dann den/die passenden Partner/in findet, die ebenfalls gut alleine zurecht kommt, beide ihr eigenes soziales Umfeld haben und man sich gewisse Freiräume lassen kann, dann kann man das Glück aber auch gerne verdoppeln

So ist es.
Erschreckend zu lesen, wie viele Menschen hier eine Beziehung quasi mit Freiheitsentzug gleichsetzen.
Hätte ich solche Beziehungen gehabt, wäre ich auch ein Einsiedlerkrebs *ggg*

Ich brauche viel Ruhe, kann problemlos 6 Wochen am Stück in die Tundra fahren (meine Hündin muss natürlich dabei sein, ohne die geht nix), aber genauso gerne bin ich auch "daheim".
Glücklicherweise habe ich eine Frau an meiner Seite die das versteht, die diesen Freiraum gibt und auch bekommt.
Auf manche Dinge die ich gerne tue steht sie halt nicht. Dann stapf ich alleine durch Lappland.
Aber das Gefühl wieder nach Hause zu kommen, bei Ihr einzuschlafen ist unbezahlbar.

Von daher: Ich hab als Single gut überlebt, würde es auch wieder tun und grundsätzlich spricht da auch nichts dagegen. Aber mit dem richtigen Menschen an der Seite wird es eben besser (für mich!).
Aber den zu finden ist natürlich mitunter schwer. Und bevor man faule Kompromisse eingeht wäre ich auch eher Single.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Freiheitsentzug?
Nein, bewahre!
So empfand ich mein Dasein als Partner nie - bestimmtes ab- oder aufzugeben ist in meinen Augen ein völlig natürlicher Umstand, der von mir als solcher auch gewollt war.

Durchaus gab es dann Momente, wo Part & Part sich auf etwas einigen müssen, verbunden auch mit dem bedeutungsschwangeren Wort Kompromiss - dieser muss sich dann allerdings in einem Fließgleichgewicht befinden, denn wenn nur einer gibt und der Andere nur nimmt, dann kentert eine Partnerschaft rasch.

Der sich reimende Spruch "happy wife - happy life" mag zwar irgendwo lustig sein, doch als bestimmende Lösungsmöglichkeit völlig verkehrt.
Es geht nicht an, dass bloß ein Part happy sein darf, während der andere lediglich die Rolle als fleissiger Dienstleister dafür herhält. Sowas wirkt abnutzend und hat mit einer kooperativen Partnerschaft nun null zutun.
*********_Mind Frau
54 Beiträge
Um zu beantworten, ob ich "Single", müsste ich davon ausgehen, dass ich weiß, was ein "Single" ist. Klar, weiß ich das und kenne die allgemeingültige Definition davon, aber ich löse mich mehr und mehr von diesem Schwarz-Weiß-Verständnis von Single- und Nicht-Single-Sein, das mir Vieles so viel schwerer gemacht hat.

Ich lebe in vielfältigen Beziehungen zu Menschen, zu manchen auf platonischer, zu anderen zusätzlich auch auf körperlicher Ebene. Die "Herzmenschen", in welcher Form sie auch immer in mein Leben treten und wie lange sie auch bleiben, sind das i-Tüpfelchen, das Konfetti.

Um es zu kurz fassen: Ob als "Single" (im konventionellen Verständnis) oder als Mensch in vielfältigen Beziehungen (im Rahmen meiner persönlichen Betrachtung) fühle ich mich erfüllt.
*****608 Mann
3.311 Beiträge
Ich kann das schon verstehen, wenn Single und Freiheit eng in Verbindung gebracht werden. Im klassischen Beziehungsmodell ist mag das so gewesen sein, dass man sich gegenseitig oder auch einseitig die Luft zum Atmen genommen hat, die Gründe hierfür mögen vielfältig sein.
Auch hat jeder einzelne eigene Vorstellungen wie er eine Beziehung gestalten möchte, die nicht unbedingt der Partner so möchte. Kompromisse werden da nötig, nur je älter wir werden, umso weniger sind wir bereit Kompromisse einzugehen. Sicher ist es da leichter ein Leben als Single zu leben.
Zeitgeist, Familie ist irgendwie altbacken schreibe ich nun mal ganz provokativ, alleine leben und Menschen um sich haben, wenn es einem passt und das in einem begrenzten Zeitraum.
Sicher gibts auch die Menschen, die einsam auf einer Alm leben können und sich selber genügen, könnte ich nur eine begrenzte Zeit, ich brauche den geistigen Austausch mit anderen Menschen. Stichwort Sex, Sex ist schön, aber körperliche Nähe ist mittlerweile noch schöner, aber eben nicht immer und auch nicht zuviel. Womit ich nun wieder zur Freiheit komme, zuviel Nähe nimmt mir schon die Luft zum Atmen. Freiatmen ist für mich sehr wichtig, ja um andere an mich ran zu lassen.
*******co72 Mann
35 Beiträge
Single sein ist nicht immer toll.
Ich bin nicht gerne Single. War jetzt 17 Jahre verheiratet und bin frisch geschieden. Das Singleleben als Mann (49) auf dem Land ist nicht aufregend und manchmal sogar einsam. Kann aber auch an den Zeitumständen liegen.
Fazit: Single sein kann sehr spannend sein, muss es aber nicht. 😉
@**2
Der sich reimende Spruch "happy wife - happy life" mag zwar irgendwo lustig sein, doch als bestimmende Lösungsmöglichkeit völlig verkehrt.
Es geht nicht an, dass bloß ein Part happy sein darf, während der andere lediglich die Rolle als fleissiger Dienstleister dafür herhält. Sowas wirkt abnutzend und hat mit einer kooperativen Partnerschaft nun null zutun.

Mein Eindruck, genau in diesem Motto haben viele Männer jahrelang gelebt. Endlich aus dieser Verbindung gelöst, scheuen sie eine neue Beziehung wie der Teufel das Weihwasser. Bei denen hat die Ehefrau wohl die Trennung akzeptiert, aber eine Scheidung wird oftmals niemals akzeptiert.
Da bekommt Single meiner Meinung, eine ganz andere Definition.
****59 Frau
392 Beiträge
Ich konnte in meinen jungen Jahre nie alleine sein, hab mich immer in Beziehungen gefüchtet. Aber nach einer sehr langen Ehe und mittlerweile 8 Jahren als Witwe, liebe ich mein Singleleben über alles. Kann mir auch nicht mehr vorstellen dies nochmal zu ändern. >>>>>Freundschaft + wäre vielleicht eine Option, aber wahlloses herumgevögle ganz sicher nicht.
**2 Mann
6.231 Beiträge
drum1608

dann gehöre ich wohl der Spezies "Altbacken" an *ggg*

Ich habe Familie - zwar keine eigengegründete, dennoch bin ich Teil eines solchen Verbundes und das nicht einem begrenzten Zeitraum, sondern lebenslang. Und das ist gut so.

Du sprichst von "Luft zum Atmen" - ja, D'accord!
Ich bin und bleibe ja ein Individuum.
Wichtig um andere an mich ran zu lassen?
Ja, dies auch - dir Frage ist in welcher Richtung und für was?

Auch da mag ich ein altbackener sein, denn als Partner stand stets und immer nur die Herzensfrau in meinem Fokus, in meiner Aufmerksamkeit - nie (wirklich!) empfand ich einen Wunsch oder eine Sehnsucht nach jemand anderem dabei - vielleicht unterscheiden sich eben darin die einzelnen Charaktere und auch der Stoff, ais welchem jemand gewebt ist. Die meine ich auch völlig Wertungsfrei - ich betone dies um nicht missverstanden zu werden.

Single ist nicht gleich Single - vom Individuum an sich (Du bspw. bist anders als ich), aber auch in der Zeitqualität in der man sich selbst gerade befindet und aus welcher sich der Grund eines selbstgewählten Singleseins herleitet. Ich bin zwar ein und die selbe Person wie vor 10...15 Jahren, dennoch ticke ich anders als seinerzeit - ergo unterscheide ich mich vom MK2 2010.

Body_Soul_Mind schrieb dahingehend auch etwas in meinen Augen sehr zutreffendes: zu was ein "Single" ist.
Wichtig in der eigenen Selbstsicht, ebenso wie für andere denen man begegnet.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Zitat von *********he_67:
@**2
Der sich reimende Spruch "happy wife - happy life" mag zwar irgendwo lustig sein, doch als bestimmende Lösungsmöglichkeit völlig verkehrt.
Es geht nicht an, dass bloß ein Part happy sein darf, während der andere lediglich die Rolle als fleissiger Dienstleister dafür herhält. Sowas wirkt abnutzend und hat mit einer kooperativen Partnerschaft nun null zutun.

Mein Eindruck, genau in diesem Motto haben viele Männer jahrelang gelebt. Endlich aus dieser Verbindung gelöst, scheuen sie eine neue Beziehung wie der Teufel das Weihwasser. Bei denen hat die Ehefrau wohl die Trennung akzeptiert, aber eine Scheidung wird oftmals niemals akzeptiert.
Da bekommt Single meiner Meinung, eine ganz andere Definition.

Dies, oder eine andere gerne angewendete Version:
"Danke Schatz für alles, ich ziehe weiter.."

*zwinker*
*****y87 Frau
9.827 Beiträge
Möchte noch gerne was zum Thema Freiheit und Beziehung sagen.
Wenn jemand sich eine Beziehung folgendermaßen vorstellt. Zusammenziehen, Alltag zusammen verbringen,dann ist das nicht meine Vorstellung. Ja,da würde ich mich meiner Freiheit beraubt fühlen. Und wieso? Ich brauche wohl dosierten Kontakt zu Menschen,egal in welcher Beziehung ich zu ihnen stehe. Da gibt es kein Unterschied bei mir,ob es Freunde sind oder der Partner.
Das handhabe ich nicht nur aus Eigenschutz so. Ich schütze damit auch die Anderen. Ich will nämlich nicht,dass mich Menschen nerven,die ich eigentlich mag,und das nur auf der Tatsache beruht,dass man zu sehr aufeinander hockt.

Für mein Verständnis gehört Kompromissbereit zu einer Partnerschaft. Bin ich auch,aber halt nicht in allen Belangen. Das kann ein Grund sein, wenn man davon spricht,man sei als Single freier.

Ich habe kein Problem damit, Entscheidungen gemeinschaftlich zu finden. Mein "Problem" ist zu viel aufeinander hocken. Das kann ich halt schlecht. Wie gesagt,wohl dosiert. Und wenn ich merke,ich brauche mal wieder eine Pause von Menschen,dann nehme ich sie mir. Und das muss ich bei Menschen,die mich kennen nicht extra ankündigen. Im Kennenlernprozess teile ich das mit. Ich will nämlich auch keinem das Gefühl geben,er sei lästig oder es liegt an ihm.
*****ite Frau
9.559 Beiträge
So wie hier Beziehungen beschrieben werden möchte ich auch keine haben.
Natürlich ist es manchmal schwer, die Schrullen von jemandem anderen zu ertragen (die eigenen fallen ja nicht so ins Gewicht).
Beziehung bedeutet für mich ein Stückchen weit ein seelisches Zuhause. Manche brauchen dafür "nur" Freunde. Oder ein Haustier. Oder ein Hobby.
Einen Partner zu haben bedeutet nicht, dass Sex dann rund um die Uhr zur Verfügung steht. *lach*
Oder man pausenlos zusammengluckt und sich gegenseitig vollschnattert. *nein*

Wenn man gerne Single ist, dann find ich das total ok (auch wenn derjenige bestimmt keine Absolution von irgendjemanden braucht).
Aber ich hab oft das Gefühl, dass eben doch eine Beziehung gesucht wird, aber dann nur zu bestimmten Bedingungen und Vorgaben. So funktionieren Beziehungen aber im Normalfall nicht. Man mag und liebt und inspiriert sich und geht aufeinander zu.
****_11 Frau
326 Beiträge
"Danke Schatz für alles - Ich ziehe weiter." In meinen Augen ein verletzender Satz und ich hoffe, niemals sagt das ein Mann zu mir. Aussortiert für ein neues Abenteuer, immer auf der Suche nach dem perfekten Partner, für einen kurzen oder einen längeren Zeitraum.
Das versieht mein Single-Dasein mit einer "Hab-acht-Position" und das gefällt mir nicht. Herz-Menschen verschenken ihr Herz, ganz oder gar nicht. So lebe ich, auch mit meinen Freunden, mit meiner Familie unbedingt, mit einem potenziellen Partner. Da kann es ohne Weiteres passieren, dass eine Partnerschaft/ Freundschaft zeitlich begrenzt ist, das kann verschiedene Gründe haben. Wichtig ist, die Würde des Freundes, des Partners zu wahren, zu achten.
Unfreiwillig zum Single geworden, haben aber auch weiterhin diese Maxime ihren festen Platz in meinem Herzen und in meinem Kopf. Ohne Herz kann ich mich keiner Partnerschaft öffnen, egal wie perspektivisch sie ist.
Ich hoffe, nie sagt ein Mann den o.g. Satz zu mir, wenn er geht.
**********ede56 Mann
6.255 Beiträge
@*******kull
Ich habe kein Problem damit, Entscheidungen gemeinschaftlich zu finden. Mein "Problem" ist zu viel aufeinander hocken

Vielleicht ist das ein entscheidender Grund, warum so viele Beziehungen nicht für die Ewigkeit halten.
Selbstaufgabe ist das Stichwort.

@****_11
Ich hoffe, nie sagt ein Mann den o.g. Satz zu mir, wenn er geht.
Weiss nicht ob MK2 den so gemeint hat, wie er da steht.

Mir fällt bei so einem Spruch nur folgendes ein.
Den wahren Charakter eines Menschen erkennt man, wenn er geht.

@*********_Mind
Ich lebe in vielfältigen Beziehungen zu Menschen, zu manchen auf platonischer, zu anderen zusätzlich auch auf körperlicher Ebene. Die "Herzmenschen", in welcher Form sie auch immer in mein Leben treten und wie lange sie auch bleiben, sind das i-Tüpfelchen, das Konfetti.

Besser kann ich meine Lebenssituation nicht beschreiben.
***ie Frau
7.374 Beiträge
Themenersteller 
Mir geht es ganz ähnlich wie @*******kull - um meine Batterien wieder aufzuladen, brauche ich Zeit mit mir alleine. Ich mag Menschen, ich mag Männer, aber ich kann sie eben nicht ständig um mich haben. Das führt dazu, dass ich mich nicht mehr einlassen kann ...
Und dann habe ich eben auch ganz viele Dinge, die ich tue und auf die ich ungern verzichten möchte. Weil sie mich glücklich machen.
Und wenn man diese Dinge plus die Zeit, die ich ohne Menschen und Aktivitäten für mich brauche, zusammen zählt, dann bleibt halt tatsächlich nicht mehr ganz so viel Zeit über.

Zitat von *****ite:
Aber ich hab oft das Gefühl, dass eben doch eine Beziehung gesucht wird, aber dann nur zu bestimmten Bedingungen und Vorgaben.
Abgesehen davon, dass ich ganz sicher keine Beziehung suche, stimmt es für mich in soweit, dass wenn es da einen Partner in meinem zukünftigen Leben geben sollte, dieser all das was ich oben beschrieben habe, bereichern müsste. Müsste ich mich zwischen all dem was ich heute gern tue und gemeinsamer Zeit mit dem Partner entscheiden, dann würde das aller Voraussicht nach nichts werden. Da müsste der andere schon extrem stimmig sein.

Aber wie gesagt, das ist nicht schlimm, denn mir fehlt ja nichts ohne Partner.
********deUp Mann
2.574 Beiträge
Also ich habe für mich festgestellt, das wenn es passt ich auch gerne viel Zeit mit der Person verbringen möchte.
Da treten andere Sachen die ich gerne mache automatisch etwas in den Hintergrund.

Das ist am Anfang denke ich völlig normal.
Wenn man dann mit der Zeit eingespielt ist, relativiert sich das wieder.

Dann sieht man erst ob es wirklich passt.

Am schönsten finde ich wenn ich die Person längere Zeit um mich haben kann und trotzdem entspannt bleibe.

Dann läufst... *g*
*********asel Frau
1.704 Beiträge
Also ich sehe das auch so. Wenn die Person passt, dann findet man Zeit und Frei-Zeit.
Damit hatte ich nur 1 mal ein Problem aber er war halt ein Klammeraffe und ich wollte keine Krücke.

Ich finde es eher unmöglich Jemanden zu finden der sich noch auf etwas Solides einlassen möchte/kann.

Darum bin ich dankbar das ich alleine nie einsam bin und gut ohne Ihn an meiner Seite durchs Leben komme aber immer mit Hoffnung das es doch noch mal anders wird.
********deUp Mann
2.574 Beiträge
*genau* was Solides...

sozusagen zu allem zu gebrauchen...

wie ein Schweizer Taschenmesser.

*smile*
Ich war lange Single und ich habe es genossen, viele Begegnungen, vieles erlebt. Es muss nicht immer ein ausgiebiges Sexleben sein, dieses holte ich einfach nach, absolute Flaute war ja nicht immer.
Ich hätte nicht's dagegen wieder Single zu sein, ich würde es nicht bereuen. Es gibt noch genug andere Modelle von Beziehungen, die man frei gestalten kann und dennoch Single ist.
Man muss nur der Mensch dafür sein, nicht im Wohnzimmer kleben bleiben und bereit sein in sich zu investieren.
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