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um Strafe bitten

versteh es nicht ganz
ich persönlich seh es genau anders rum: es fällt mir unheimlich schwer um etwas zu bitten, noch schwerer Fehler einzusehen und einzugestehen. Aber wenn es so ist, mir etwas von Herzen leid tut und ich um Strafe bitte, sollte die für mich milder ausfallen als wenn ich bockig und stur auf meiner Meinung beharre.

Warum soll ich für Einsichtigkeit mehr bestraft werden? Diesen Punkt versteh ich nicht... Nur weil ich dann was "ernsthafteres" angestellt habe? Im Umkehrschluß: würde ich nicht darum bitten und es einsehen, dass ich Strafe verdient hab, fällt sie dann leichter aus. Für mich grad nicht logisch und nachvollziehbar.
Obliegt die Härte nicht mehr dem Herrn, der dann einfach tut was er für angebracht hält?

Kein Sarkasmus, sondern ehrliches Interesse, diesen Standpunkt zu verstehen.

LiebeGrüße
velvet
****y76 Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
tief Luft hol
also soweit ich weiß (übrigens hat mir das mein Herr, der Mistkerl, erzählt), werden wir Mädels aus irgendwelchen biologischen Gründen automatisch feucht, wenn wir den Po voll kriegen. soviel also zum berühmten Herrengriff. Im übrigen merkt mein liebster Mistkerl bei mir sehr genau, wenn ich erregt bin. auch am Tel. durch mein Atmen, an meiner Art, ganz ruhig zu werden, an meiner Stimme... und wenn er bei mir ist, sowieso.

@***di
Das Fehlverhalten steht in Anführungszeichen, weil es ja eigentlich keine realen Fehler sind. Ich mein, kein Mensch kann mir zum Beispiel das Recht nehmen, mich zu befriedigen. Nicht wirklich. Also sind diese Fehler - objektiv betrachtet - keine wirklichen Fehler, die die Beziehung auf zwischenmenschlicher Basis betreffen. Es hat keine Folgen, die ich nicht jederzeit mit nem Safeword stoppen könnte. Andere Fehler haben durchaus Folgen, die nicht so einfach aus der Welt zu schaffen sind. Drum eben die " "
Und was das Strafen angeht, bin ich blutiger Anfänger und eben erst dabei, dieses Wort überhaupt akzeptieren zu können.

@******nce
Ich hätte es nie geglaubt, aber letztens erzeugte mein Rumzicken tatsächlich Schuldgefühle ihm gegenüber, obwohl ich wusste, dass es keinen rationalen Grund für Schuld gegeben hat. Nach meiner Strafe waren diese Schuldgefühle weg und mir gings total gut.
Wenn er merkt, dass mir eine Strafe gefällt, wird er das nicht mehr als Strafe einsetzen. Darauf kann ich mich nach seiner Aussage verlassen. Ich find Strafen nicht gut und werd sie vermeiden, wenns irgendwie geht. Aber wenns dazu führt, dass ich mich besser fühle, her damit. *g*

@**co
Ich bin auch heilfroh, dass mein geliebter Mistkerl auch nicht wirklich aufs Strafen aus ist und lieber anders sadistisch ist (auch wenn das tierisch fies sein kann).
Und ich muss zugeben, dass mir die intensive Lektüre der BDSM-Bibel bis jetzt entgangen ist. Sollt ich mal bei meinem Liebsten Zeit für die Theorie haben, werd ich das nachholen. Momentan stecken wir aber voll im Praxisunterricht *ggg*

@****eis
wie ich schon schrieb, seit kurzem gehörts dazu. Er hat solange damit gewartet, bis ich von selbst gemeint habe, dass ich mit dem bestraft werden gedanklich keine Probleme mehr habe. Meine erste Strafe hab ich hinter mir und es war ok. *g*

@****ker
Ich finds auch nicht logisch. Aber ich hab die beste Ausrede überhaupt: als Frau muss ich nicht logisch sein *g*
Außerdem hab ich ne Regel: ich darf mich für nichts entschuldigen. Also ist das aus ganzem Herzen um Verzeihung bitten schon rum ums Eck. Es fällt mir einfach leichter, mit einer harten Strafe umzugehen, wenn ich einsehe, dass ich sie verdient hab. Im andern Fall kann er mich ja auch bestrafen, wenn er meint, aber dann ists im Grunde nur erniedrigend und die Erniedrigung kommt noch zur Strafe dazu. Da brauchts keine harte Strafe mehr bei mir.

Aber danke für die lebhafte und interessante Diskussion *g*
****and Mann
94 Beiträge
Grimme, "Das SM-Handbuch" Seite 133:
Schläge auf den Hintern regen eine reflektorische Scheidensekretion an, der so gerne ausgeführte "Sadistenhandgriff" zwischen die Beine einer eben geschlagenen Frau ist also mitnichten dazu in der Lage, den "Geilheitsgrad" an der Menge des Sekrets abzulesen, sondern fällt in erster Linie auf eine biologische Körperfunktion herein

Außerdem hab ich ne Regel: ich darf mich für nichts entschuldigen

Wie bitte??? Hast du die selbst aufgestellt? Und wofür hat man so eine Regel?

Jetzt bin ich tatsächlich noch mehr verwirrt.

übrigens: es schrieb dir velvet und nicht striker, und selbst das weibchen (also ich) konnte die logik nicht nachvollziehen, obwohl mir stets bewußt ist, das Frauen nicht immer logisch agieren, brauchts bei mir durchaus eine gewisse Nachvollziehbarkeit der Dinge.

Aus ganzem Herzen um Verzeihung bitten kann doch nie "rum ums Eck sein". Denn das gehört zumindest für mich dazu, wenn man einsieht etwas falsch gemacht zu haben und der Fehler wirklich groß war. Darauf beharren dass alles nicht so schlimm war oder gar ganz klein reden, ist feig.

Für mich gehört es zu wahrer Größe, Fehler einzugestehen und sich dafür ehrlich zu entschuldigen. Auch im "echten" Leben. Und jetzt kommts: das gilt auch für einen Dom!

Ich weiß, ich hab da scheints immer andere Ansichten als du, deswegen diskutiere ich gern mit dir :o)

Liebe Grüße
velvet
****and Mann
94 Beiträge
Diese "Regel" hat nicht Story76 aufgestellt, sondern Ihr Mistkerl, das wäre dann ich.

Es war und ist mir wichtig, das sich meine Süße bei mir nicht für gewisse Dinge entschuldigt. Das hat für mich nichts mit ihrer "wahren Größe" zu tun, die steht außer Frage.

Es gibt einen schönen Satz im Film "Im Auftrag des Teufels" , da sagt Al Pacino: "Freiheit heißt sich niemals entschuldigen zu müssen." Statt "Freiheit" kann man auch wunderbar andere abstrakte Begriffe in den Satz einbauen.

Vergessene Kleinigkeiten des Miteinanders fallen bei uns unter "Nobody's perfekt" - und dafür möchte ich mir dann nicht eine Entschuldigung anhören.

Sollte etwas nachhaltig meine Süße belasten, darf sie um eine Strafe bitten, und diese "Schuld" so bei mir abladen. Es entseht eine moderne Form des Ablasshandels: Ihre empfundene Schuld wird entschuldet oder getilgt. In welcher Höhe diese Tilgung zu leisten ist, legt der Schuldenberater fest: Praktischerweise bin ich das.

Daher wünschte ich zu wissen, ob sie sich solche selbst erbettenen Strafen härter oder milder als passender emfinde. So ist auch dieser Thread entstanden.

Inquisitorische Grüße,
nehmt mich nicht zu bierernst,

Rysland.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Es entsteht eine moderne Form des Ablasshandels
He he, - na das nenne ich mal eine göttlich verbrämte Inspiration Fra Diabolo.

van Bruns
Ich bitte nicht um Strafen, ausser, mein Dom befielt mir dies zu tun. Ansonsten bin ich wohl zu stolz Ich finde ja auch, dass ich nichts falsch mache Aber da ist er ab und zu anderer Meinung....

Hehe....das kommt mir bekannt vor *zwinker*
****y76 Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
@velvet
Erstmal verzeih die Verwechslung *g* es war schon spät gestern Nacht...

Und ich diskutiere gerne, solange wir beide uns einig sind, dass es nur anders und kein besser oder schlechter gibt.

Das mit der Regel hat mein Lieblingsmistkerl ja schon erklärt. Ich finds manchmal entspannend, mich nicht entschuldigen zu dürfen.
Ich mein, ups, da ist was passiert, ich wollts nicht, es war vielleicht nichtmal Absicht. Und dann würd ich mich normal darauf stürzen, mich zu entschuldigen, ihm deutlich zu machen, dass ich das nicht wollte, und würde zitternd warten, ob er meine Entschuldigung annimmt.
So kann ich ihm ja sagen, dass es ein Versehen war, keine Absicht, dass ich einseh, dass es falsch war. Ok, dann kann ich mich aber innerlich zurücklehnen und mich in das fallen lassen, was kommt. Geschehen ist geschehen und ich kann nichts mehr dran ändern, auch nicht durch eine Entschuldigung. Das finde ich, hat etwas entspannendes.

Und auch mein Herr, der Mistkerl, braucht sich nicht zu entschuldigen. Mal angenommen, er fesselt meine Handgelenke zu eng und ich krieg blaue Flecken (ich werd schnell blau). Tja, ich weiß, es war nicht seine Absicht und er machts nächstes Mal lockerer. Warum sollte er sich entschuldigen, wenn er doch zum Ausdruck bringt, dass es keine Absicht war und es wieder gut macht?

Außerdem kann nichts, was auf der Dom/dev-Ebene zwischen ihm und mir passiert, mich als Person wirklich treffen oder verletzen, solange unsere Beziehung auf Augenhöhe stimmt. klar hab ich Krisen, aber das sind meistens Kämpfe mit mir selbst.

Also indirekt entschuldige ich mich doch, wenn ich zum Ausdruck bringe, dass ich mein Fehlverhalten einsehe und die Strafe annehme.

Alles Liebe und ich freu mich auf Diskussionen mit dir *g*
story
****eis Frau
1.346 Beiträge
helft mir mal
hieß es nicht in der Lovestory-- "Lieben heißt nie um Verzeihung bitten zu müssen??"

Das mit dem modernen Ablasshandel finde ich himmlisch, danke! *g*

Aber im Ernst, ich glaube, da wirken alte erlernte Verhlatensweisen. Schlechtes Gewissen, Strafe, man fühlt sich besser.
Wenn es für beide passt, ist es ja ok. Solche Rituale binden ein Paar auch fest aneinander, glaube ich zumindest!
****y76 Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
Klar, es wirken alte erlernte Verhaltensweisen.
Aber unser ganzes Verhalten ist doch davon geprägt und beeinflusst. Solang eben klar ist, dass es ein Spiel ist, jeder jederzeit aussteigen kann und es das zwischenmenschliche Verhältnis zwischen beiden auf Augenhöhe nicht betrifft, seh ich da kein Problem.
Liebe Story
du hast recht, dein "Mistkerl" (da sträuben sich mir die Finger aber ich tipps trotzdem) hat das wunderbar erklärt, und nach deinem letzten Post kann ich es tatsächlich besser nachvollziehen, wie ihr das meint.

Natürlich bin ich nicht 100%ig eurer Meinung lautlach aber wie du so lieb gesagt hast - anderer Meinung, nicht besser oder schlechter. Ich diskutiere auch sehr gern mit dir, denn ob du es glaubst oder nicht, du erinnerst mich sehr an mich selbst. Das lustige ist nämlich: deine Meinungen und Ansichten hatte ich früher selbst.

Jetzt SM mit meinem geliebten Schatz zu leben, hat mir andere Einsichten und Ansichten, Erfahrungen und Einstellungen eröffnet. Und des Menschen Natur (und die der Frauen) ist eben oft ein ungestümes Mitteilungsbedürfnis :o)

Ich möchte zu zwei Zitaten Stellung nehmen - rein philosophischer Natur *grins*

Freiheit (gern auch Liebe) heißt, sich nie entschuldigen zu müssen.

Ich möchte das MÜSSEN betonen. RICHTIG, ich MUSS nicht. Aber ich will. Und kann!!!!!!!!!!!!!!!!! Weil es vielleicht dem anderen richtig gut tut.

Ein völlig offtopic thema: hab mal bei meiner freundin richtig scheiße gebaut. ich habs zuerst überspielt. Sie weiß, ich bin ein mensch, dem ein entschuldigung sehr schwer über die lippen kommt - normalerweise habe ich natürlich immer recht und mache keine fehler. Es hat mir keine Ruhe gelassen, und ich hab sie mir dann geschnappt, sie angeguckt und ihr gesagt: Süße, es tut mir von Herzen leid, ich habe da wirklich Mist gebaut, bitte verzeih mir. Und sie war froh und hat mich gedrückt und alles war wieder gut. Ohne meiner Entschuldigung wäre sie sicher immer noch meine Freundin, aber es bleibt eine bittere Note zurück, die wir so aus der Welt geschafft haben.

Es ist meist gut für den bei dem man Mist gebaut hat (ich meine jetzt ernsthaften) sich ehrlich zu entschuldigen. Und jetzt kommt, nicht MÜSSEN heißt ja noch lange nicht, nicht DÜRFEN. *smile*

Also die Zitate sind schön und richtig, aber nicht unbedingt sehr zwischenmenschlich.

So und jetzt zurück zum Thema: Strafen als moderner Ablasshandel - ist wirklich großartig. Wenn man Strafe braucht, richtig braucht.

Ich glaube ich kann es deswegen so wenig nachvollziehen, weil ich (und dafür bin ich zutiefst dankbar) keine Strafe mehr brauche und will.

Wir haben Sessions weil es uns Spaß macht. Er bindet mich fest und peitscht mich, weil es uns gemeinsam erregt. Er spielt mit mir, weil ich dann abhebe. Und erst jetzt und erst mit ihm habe ich fliegen gelernt, dabei und während einer Session, während ich früher teilweise enorme Angst vor Strafen, Sessions, Schlägen und Quälereien hatte.

Eine Strafe per se sollte ja keinen Spaß machen, oder? Und das war für mich wohl immer das größte Problem.

Deswegen wahrscheinlich mein Unverständnis (auch wenn ich es jetzt richtig gut nachvollziehen kann).

Liebe Grüße
velvet
****y76 Frau
452 Beiträge
Themenersteller 
@velvet
Schreib ruhig Herr oder Partner oder sonstwas. Nur ich muss Mistkerl schreiben, weil ich mich lange geweigert habe, ihn so zu nennen, wenn er richtig fies war. Gestern wars dann übrigens doch soweit und es hat gut getan.

Ja, einiges an dem, was ich fühl und auch hier schreib, ist richtig unlogisch, irrational und verdreht.
Ich hatte auch lang Probleme mit dem "Strafe soll keinen Spass machen" Warum soll ich mir in meiner Freizeit freiwillig was antun, das keinen Spass macht? Ich bin doch nicht bescheuert!
Dann kam mein erstes Rumgezicke wegen einer Kleinigkeit, er hat mir gezeigt, dass das zicken nicht nötig war und dann kamen doch Schuldgefühle hoch. Tja, ich habe ein wenig den Po voll gekriegt und danach ging es mir gut, so richtig gut und die Sache war erledigt.

BDSM läuft für mich auf einer Spielebene, die manchmal sehr real werden kann, aber eben doch Spiel ist.
Im "echten" Leben entschuldige ich mich natürlich, weil es mir da ein Bedürfniss ist. Das zeigt, wenn ich Mist gebaut hab, dass mir die Beziehung zu demjenigen eben wichtig ist und ich ihn nicht verlieren will. Wie du geschrieben hast, damit kein schaler Nachgeschmack bleibt.

Vielleicht liegt mein Bedürfniss nach Strafe auch dran, dass ich anscheinend sehr devot und nicht masochistisch veranlagt bin. Ich will ihm gefallen, will zur Zeit extrem brav sein und deshalb trifft mich mein Fehlverhalten so sehr.

Das kann sich ja auch wieder ändern. Ich sammle meine Erfahrungen erst seit einem halben Jahr und seitdem hat sich schon einiges in meinen Ansichten verändert.
Aber es tut gut, drüber zu schreiben, weil so für mich selbst manches klarer wird. Nur versteh ich manche meiner Gefühle selber nicht *ggg*

Alles Liebe
story
um Strafe bitten
Wenn ich meiner Herrin ein Vergehen gestehe, bitte ich sie immer auch im gleichen Atemzug mich dafür zu bestrafen. Ich hoffe einfach darauf, das die Strafe dann vielleicht etwas milder ausfällt...*sternchen*

devote Grüsse

Slaveheart59
das die Strafe dann vielleicht etwas milder ausfällt...*sternchen*

...ist das denn nicht eher eine Belohnung?

*gruebel*
Kreuzi
Also wer Strafe mit Belohnung verwechselt, wird nicht wirklich "bestraft"! Ist doch ein meilenweiter Unterschied, ob man sich fallen lassen kann bei einer schönen Flag Session, sich lustvoll jedem Schlag entgegenstreckt und mehr möchte - oder ob man sich bei jedem Schlag zwingen muss, ruhig zu bleiben und nicht zu betteln.. und wirklich die Zähne zusammenbeißen muss! Bei einer Strafsession spüre ich zumindest schon, dass es eine ist und ich fühle mich danach nicht belohnt. Aber natürlich fühle ich mich gut, erleichtert, wieder "rein gewaschen". Aber es ist und bleibt eine Strafe und mehr Härte würde ich mir da nicht wünschen!
Härte der Strafe - Fehlverhalten
Hi,

ich denke das eine Strafe schon eine gewisse Härte haben sollte, sonst ist es ja keine Strafe!!! Die Strafe sollte aber eigentlich dem Fehlverhalten angepasst werden und nicht dem Grund wer die Strafe eigentlich gefordert oder um die Strafe gebeten hat.
Die Härte der Strafe legt aber sowieso der herr oder die Herrin fest, und die ist dann sowieso angemessen/passend.

Gruß
Sanny
Poolservice
*****lis Mann
7 Beiträge
...die Härte selbst bestimmen
...es kommt doch auch darauf an ,wie man sich fühlt.Einmal reicht das Strafmaß und dann gibt es Momente wo es nicht genug sein kann....oder?
*gruebel*
Srafmass
Wenn meine Herrin die Gerte oder das Paddel in die Hand nimmt weiß ich, das sie nicht sehr böse auf mich ist. Wenn sie allerdings den Rohrstock nimmt...*oh2*
Poolservice
*****lis Mann
7 Beiträge
oh
So geht es auch,das ist dann doch sehr deutlich ob hart oder härter *zwinker*
Strafmass 2
...der fünfte von unten ist ein echt "böser Onkel"! Seit einigen Tagen besitzt meine Herrin auch einen Manila (unteres Foto), der sich schmerzmässig sowohl "scharf" als auch leicht "dumpf" auswirkt. *panik*
Strafe ist Belohnung...
Wie wahr wie wahr und deswegen sollte auch nie ein Danke fehlen...
Hardcore SM:

Sub:"Herr,bestraf mich."
Herr:"Nein."
*****_nw Frau
679 Beiträge
Sub:"Herr,bestraf mich."
Herr:"Nein."

Haha! simpel aber gut *g*
*********in77 Frau
145 Beiträge
Spanking als Doppelfunktion
Hallo,
Spanking / Popoversohlen ist für mich eine wichtige Sache.
Und es erfüllt bei uns eine Doppelfunktion:
Spielerisch mit der flachen Hand dient es als anregender Spaß, ich brauche
aber auch ab und zu als Strafe eine strenge Ration, die richtig weh tut - und hierfür kommt ein fitschiges Rohrstöckchen auf dem Popo zum Einsatz.
Ob das jemand als altmodisch beurteilt, ist mir vollkommen gleichgültig.
Auch ich ärgere mich, wenn ich aus Leichtsinn, Gedankenlosigkeit Fehler
mache, mein Mundwerk nicht unter Kontrolle halten kann, etwas ver-
gesse oder ungezogen bin - und dann ist es für mich schon ein gewisse
innere Erleichterung, wenn ich dafür über einem Stuhl oder der Couch-
lehne liegend die mir zudikierte Strafe von ihm aufgezählt bekomme und
so für meine Dummheiten oder Ungezogenheiten sühnen kann.
Im Vordergrund steht da der Schmerz - aber es ist auch enorme Lust bei
solch einer Aktion. Und die führt hinterher meistens zu wunderschönen Versöhnungen mit wirklichen Gefühlsfeuerwerken.
LG
A.K.
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